Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Dass auch anspruchslose Filme absolute Meisterwerke sein können hat mir vor kurzem der Film FANBOYS bewiesen. Jeder Star Wars Fan sollte das gesehen haben, ich bin normalerweise kein Komödien-Fan bzw. kann ich bei den meisten einfach nicht lachen - aber bei diesem Film hatte ich Tränen in den Augen!


Ich auch:D Han Solo ist keine Schlampe:mad:
 
"Jar Jar Binks!!! Das wird der ALLERCOOLSTE!!" :D :D :D
 
Night on Earth - einer meiner Lieblingsfilme
Die Szene in New York gehört zu meinen Lieblingsszenen aller Zeiten.
Ich weiß nicht wieso, aber die geht mir immer so verdammt nah ans Herz. Darüber hinaus ist sie dann auch noch sowas von lustig...
Das einzig nervige an dem Film ist Roberto Benigni. :(


A Serious Man ist echt sehr gut.
Quasi ne Neuauflage der Geschichte von Hiob. Mit super Besetzung mal wieder.


EDIT:
Ich hatte ja kürzlich Verhoeven angepriesen und heute lese ich: http://schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1547
Oha!
Gleich mal was mit englischer Tonspur besorgen.
Ich fand es schon immer übertrieben wie faschistoid und nazireferenziert viele den Film fanden bzw. ihn als solchen angepriesen haben.
Klar, auf visueller Basis entgeht einem das natürlich nicht, die Werbespots, die Uniformen, die Symbole, die blonden Haare, die blauen Augen, aber ideologisch kommt über die Dialoge echt total wenig rüber.
Noch ein Grund mehr, den Film nochmal zu sehen. :) \o/
 
Zuletzt bearbeitet:
Der SOhn von Rambow

Sehr witzig und einfühlsam gedreht, spielt in England der 80er Jahre und es geht um Freundschaft und die kleinen Probleme des Lebens, sehr symphatisch der Film.


I heart Huckabees

Sehr abgedrehte Komödie über die Existenz, über Schwarz und Weiß, den Mittelweg und andere Philosophien. Sollte man sich auf jedenfall mal gegeben haben, es erwarten einen schräge Charaktere, Lebenseinssichten und vieles mehr.

Eastern Promises (Tödliche Versprechen)

Der etwas andere Thriller, schön Dialoglastig, wenig Action dafür viel Atmosphäre und ein Blick in der Selbstverständlichkeit von Abgründen und Grausamkeit.
 
Der SOhn von Rambow

Sehr witzig und einfühlsam gedreht, spielt in England der 80er Jahre und es geht um Freundschaft und die kleinen Probleme des Lebens, sehr symphatisch der Film.
Fand den zunächst auch einfach nur geil, wie diese Hingabe und Leidenschaft rüberkam, die der Junge dem ganzen entgegengebracht hat.
Aber aber der Hälfte oder so wurde es nur noch einfallslos und kitschig, leider. :(
Trotzdem n guter Film, aber ich ärger mich immer, wenn ein Film so vielversprechend anfängt und dann ins Belanglose (oder noch weiter runter) abrutscht.
 
Ja gebe dir Recht, wurde teils dann bissel fad, das Ende hat mir jedoch wieder gut gefallen.
 
Cassandras Dream


Wie man so, "schön" sagt, Starbesetzter (ich hasse den Begriff) Thriller von Woody Allen.
Sehr Allen typisch in Szene gesetzt, leitet die Charaktere richtig symphatisch ein, hat unerwartete Wendungen und ist mir jedenfalls, wie die meisten Allen Filme, einfach nur sehr wohlgesonnen. Sollte man sich aber auf jedenfall mal angucken wenn man einen gediegenen Film mit leicht gesellschaftskritischen Unterton (oder auch unterschwellig, ich mein wie die beiden an dem Plan basteln ist zu herrlich) haben möchte, der doch ungemein unterhällt und die Zeit wie im Fluge vergehen lässt, ohne große Explosionen oder sonstiges Klischee-Kino. Sprich für die Anspruchsvollen Cineasten oder alle, die einfach mehr sehen möchten, als Effektkino.
 
Sehr Allen typisch in Szene gesetzt, leitet die Charaktere richtig symphatisch ein,
Wat?
Wäre ja mal ne Premiere, wenn Allen-Charaktere nicht nervige Idioten wären, die sich andauernd beschweren oder zu Sachen überreden lassen, die sie eigtl gar nicht machen wollen.

ohne große Explosionen oder sonstiges Klischee-Kino.
lol
Explosionen sind ein Klischee bei Filmen?
Cool, ich erwarte jetzt bei jedem Film , den ich sehe, ne Explosion.

Sprich für die Anspruchsvollen Cineasten oder alle, die einfach mehr sehen möchten, als Effektkino.
-.-

Also ich hab an Avatar mehr Spaß als an Woody Allen.

Nicht, dass Woody Allen nichts drauf hätte. Aber ich empfinde das immer so, man guckt son paar Leuten dabei zu, wie sie reden, hat keine wirkliche emotionale Bindung oder so zu den Leuten, und irgendwann isses dann vorbei und war im Zweifelsfall ganz nett.
Oder es ist halt einfach nur nervig, wie bei Vicky Cristina Barcelona.
Den fand ich total daneben. Hätte er mal besser n Roman draus gemacht, anstatt zu versuchen, das alles in 90 Minuten Film zu erzählen.
 
Scheint wohl Geschmackssache zu sein der gute Woody, ich mag aber wie er einfach nur die echte Welt zeigt, klar wollen das die meisten in ihrer Freizeit lieber nicht sehen. Ich mag auch Action-Kino, es tut aber gut wenn man auch mal spannende Thriller zu sehen bekommt, die einfach nur die Charaktere beleuchten (und ja, die meisten Menschen sind nervig oder einfach nur scheiße oder auch mal beides).

Und puppet, deine bissige Auswertungen von subjektiven Empfinden kannst du dir das nächste mal bitte sparen.:bad: (damit meine ich natürlich nicht die Kritik am Regisseur oder Film selbst)
 
Und puppet, deine bissige Auswertungen von subjektiven Empfinden kannst du dir das nächste mal bitte sparen.:bad: (damit meine ich natürlich nicht die Kritik am Regisseur oder Film selbst)
Was soll denn deiner Meinung nach sonst hier rein?
Wir können auch jegliche Diskussion komplett lassen, nur über Fakten reden, und nicht davon, wie wir den und den Film finden.
 
Jungs - bitte ... keine Schlägereien hier ;)

Wir können uns doch hier so gepflegt und gut über Filme unterhalten, da muss doch kein Streit aufkommen.

Selbstverständlich hat jeder seinen eigenen Geschmack und darf den auch äußern - aber bitte nicht, indem er den Geschmack anderer herabsetzt.


Ich bin selbst ein gutes Beispiel dafür :redface: bis auf "Death Proof" z.B. kann ich mit Tarantino-Filmen nicht viel anfangen und auch eine Menge anderer Titel, die hier genannt wurden, erzeugten bei mir Falten der Skepsis auf meiner Stirn :D ... das ist eben individueller Geschmack. Aber ich habe noch keinem die Freundschaft gekündigt, weil er Tarantino-Filme als das Maß aller Dinge ansieht ;)

Zu W.Allen: Ich habe erst rel. spät den Zugang zu den Filmen von Woody gefunden und einige seiner "Klassiker" gehören heute sicher zu meinen Favoriten. Ich habe mir erst vor einigen Monaten "Mach's noch einmal, Sam" als DVD gekauft und mal wieder genossen.
 
Die alten Sachen von Woody Allen schaue ich immer noch ganz gerne an, vor allem die eher "flacheren" Werke aus der Ära "Was sie schon immer über Sex wissen wollten..." oder "Der Schläfer". Irgendwann fing Allen nach meinem Gefühl nach aber an, nur noch Variationen von "Der Stadtneurotiker" zu machen. Das ist zwar wirklich ein genialer Film, aber auf Dauer ist diese Art schon langweilig (mir zumindest). So habe ich gerade neulich "Scoop – Der Knüller" gesehen. So richtig sprang der Funke da bei mir nicht über obwohl der Film durchaus auch einige sehr gute Momente hatte.
 
Ich bin selbst ein gutes Beispiel dafür :redface: bis auf "Death Proof" z.B. kann ich mit Tarantino-Filmen nicht viel anfangen

Hehe, lustig, dass du das sagst.
Habe den gerade eben mal wieder gesehen (zum 14. Mal, wenn ich mich nicht irre), und diese Auto-Verfolungsszenen sind sowas von unbezahlbar.
Es erstaunt mich immer wieder, dass ich den Film einfach jedes Mal so abfeiere.

Aber ich habe noch keinem die Freundschaft gekündigt, weil er Tarantino-Filme als das Maß aller Dinge ansieht ;)
Das Maß aller Dinge? Wäre doch bescheuert.
Das Maß aller Filme vielleicht... :D


Was Woody Allen angeht, von dem kenne ich eigentlich auch eher nur die neueren Sachen.
An Annie Hall hat mich auch gar nichts gestört, fand den eben ganz nett. Hat mich aber nicht großartig berührt, unterhielt aber.
Die neueren kommen mir sehr viel durchwachsener vor.
Den Protagonisten von Whatever Works fand ich einfach herrlich. Den mochte ich einfach. Hat einfach alle zur Sau gemacht, hehe. Der war ja auch keine Heulsuse oder so, der ist einfach ausm Fenster gesprungen, wenn ihm danach war.
Dann allerdings hat der Film mit dem härtesten Kitsch (nach "In meinem Himmel") aufgewartet, den ich in langer Zeit gesehen habe. Mir jedenfalls (muss man wohl öfter dazusagen... :)).
 
Was ich empfehlen kann ist Der Ghostwriter. Wirklich ein toller Thriller mit gutem Cast (wobei das gruseligste Jim Belushi mit Glatze und fett wie die Seuche war^^). Einzig und allein zu benörgeln ist, dass der Film sehr lange brauch um überhaupt klar zu machen wo das Problem is aber danach ist er wahnsinnig spannend.
 
The Village-Das Dorf: Sehr viel spannung, die mit wenig Budget erzeugt wurde, dazu gutes Schauspiel und Story.
 
Um der ganzen schlechten Kritik, und meinen zwei Kollegen, die im Kino bei dem Film eingepennt sind, mal entgegen zu wirken, muss ich hier "Männer, die auf Ziegen starren" erwähnen :D
Der Trailer zeigt zwar schon fast die lustigsten Szenen, aber der Film bietet auch mehr ... ich kann zwar jetzt nicht direkt sagen was, aber ich fand den Film durchweg sehenswert :p
 
Ich versteh auch nicht, warum der so schlecht bewertet ist, ich fand ihn unheimlich witzig :great:
Also wenn das nicht der Humor der Kritiker ist, sollen sie ihn wenigstens nicht so verreissen.
Und Bridges bleibt einfach die coolste Sau von allen. Allein so Sachen wie dass er sich "Eiscreme" holt, das T-Shirt bruellend zerreisst (nachdem er behauptet hat, er habe eine massive Toleranz aufgebaut :D ) und die Hippiekult-Aufmache....Hammer!
 
Eben mal seit langem wieder

Excalibur

gesehen, von 81. Sehr toller Film mit schönen Bildern der Natur und deren Mystik, aber auch Schlachtszenen und den Schrecken des Krieges.
Angeblich soll da bald nen Remake gemacht werden von Hollyschund, ich ahne böses....
 
Eine gute Gelegenheit, zwei meiner "Ritterklassiker" mal wieder zu erwähnen ...

"Die Ritter der Tafelrunde" und "Ivanhoe, der schwarze Ritter"

Beide im mystisch verklärten Irrbild des "ritterlichen" Mittelalters, aber eben genauso, wie ich mir das als Kind vorgestellt habe und sein wollte :D
 
Wehe, die sind nicht gut!
Hatte eh vor, die mir mal anzusehen.
Kenne in der Richtung nur die Ivanhoe-Serie.
Is aber seeehr lange her, dass ich das ma gesehen hab.

Der Trailer zeigt zwar schon fast die lustigsten Szenen
Hmm.
Ich habe immer gehofft, der Film sei deutlich besser als der Trailer. Bei dem fand ich nur die "Well, the hooker thing is definitively a lie!"-Stelle lustig.
aber der Film bietet auch mehr ... ich kann zwar jetzt nicht direkt sagen was, aber ich fand den Film durchweg sehenswert :p
Hmm...
Hmm...
also ich weiß ja nich...


...hmmm....
 

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