Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Also ich fand den ersten Rambo sogar wirklich gut. :gruebel: :eek: :D
 
Der WAR auch gut! :)
 
"Ich bin nicht hier, um ihn vor Ihnen zu schützen.
Ich bin hier, um Sie vor ihm zu schützen."

:D

Das ist Filmgeschichte!
 
Hat von euch schon mal jemand
Jack Ketchums Evil gesehen (engl. The Girl Next Door; nicht zu verwechseln mit der Komödie)?

Ich habe vor geraumer Zeit das Buch gelesen und der Film dazu interessiert mich.
Das Buch war ja schon dermaßen krass und heftig (ist mir echt nah gegangen und ich hab schon einige hheftige Sachen gelesen), da frage ich mich, ob das Filmtechnisch gut umgesetzt wurde...
 
Hat von euch schon mal jemand
Jack Ketchums Evil gesehen (engl. The Girl Next Door; nicht zu verwechseln mit der Komödie)?

Ich habe vor geraumer Zeit das Buch gelesen und der Film dazu interessiert mich.
Das Buch war ja schon dermaßen krass und heftig (ist mir echt nah gegangen und ich hab schon einige hheftige Sachen gelesen), da frage ich mich, ob das Filmtechnisch gut umgesetzt wurde...


Kann ich für mich mit einem dicken JA beantworten, ging mir sehr nahe und war sehr sehr krass, deshalb gehört der Film unbedingt zu den sehenswerten.
 
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Ich würde den Post lieber löschen - ich möchte gerne, dass wir hier ensthaft über Filme diskutieren können und solche "Provokationen" - und wie lustig das auch immer sein soll - unterbleiben ... :(
 
Helloween Party xD
Ist zwar kein guter Film aber wirklich unterhaltsam weil einfach nur hohl und mit ziemlich kleinem Budget wie mir scheint. Denn die Zombies die eigentlich aus ihren Gräbern steigen, steigen in wirklichkeit aus einem Haufen Heu. Und da ist dieser Typ der die ganze Zeit sagt: "WOW! Filmrequisiten!"
 
Ich leg aufgrund Peters Ermahnung noch einige ernste Anmerkungen nach:

Für Rambo gibt es durchaus auch eine ernste und realitätsbezogene Lesart: Nämlich die des Kriegsrückkehrers, der eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt, keine ausreichende soziale Unterstützung und keine ausreichende materielle Wiedereingliederungshilfe bekommt. Der Film griff damit zum Teil die reale Situation der amerikanischne Vietnamveteranen auf. Aufgrund seines großen Erfolgs dürfte er erheblich dazu beigetragen die Problematik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, was man dem Film trotz durchwachsener schauspielerischer Leistungen und erzwungener Plottwists zu gute halten muss.
 
...Aufgrund seines großen Erfolgs dürfte er erheblich dazu beigetragen die Problematik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, was man dem Film trotz durchwachsener schauspielerischer Leistungen und erzwungener Plottwists zu gute halten muss.

Ich glaube, dass - im Gegenteil - zumindest außerhalb der USA die breitere Öffentlichkeit nicht im mindesten auf diese Problematik aufmerksam geworden ist, sondern stattdessen den Film als Rachefeldzug eines einsamen Elitesoldaten wahrgenommen hat.
 
Es ist sicher schwierig diesen (vermeintlichen) Effekt anhand geeigneter Daten nachzuweisen, aber zumindest wird der Film (neben anderen) im Zusammenhang mit der Vietnamproblematik immer mal wieder erwähnt.
 
Vielleicht fand ich den auch nur so lahm, weil ich ihn gesehen habe, um ein bisschen Hintergrundwissen zu haben (das war, als John Rambo rauskam, der vierte Teil). Und ein Kumpel schwärmte davon, dass Rambo voll geil sei (also die Figur, weil er irgendwelche übertrieben heroischen Sachen macht, ganze Völker befreit, quasi :D).
Habe mir Rambo dann als so nen Actionhelden wie den Mariachi vorgestellt, den man halt cool findet und der nichts weiter macht, als Bösewichter abknallen.

Kann gut sein, dass ich mich zu sehr auf diese Erwartung festgelegt hatte und deshalb enttäuscht war.
Retrospektive muss ich sagen, dass das Szenario gar nicht so blöd klingt.

Ich hatte die Figur Rambo vonvornherein als so ne Art totalen Sympathieträger eingeschätzt.

So viel dazu, vielleicht sehe ich ihn mir ja nochmal an.
 
Im ersten Rambo gibt es ja auch nur einen einzigen Toten und der fällt aus einem Hubschrauber. Obwohl diese Person so etwas ähnliches wie ein "Bösewicht" war, war dessen Tod doch schon eher ein Unfall als irgend eine blöde Racheaktion. Bei den anderen Teilen kämpfte Stallone ein Fernduell gegen Chuck Norris um die völlig sinnfreien Titel der dämlichsten Abschlachtszenen und des plattesten Pathos. Das muss man nicht gesehen haben.

Die Schauspielerische Leistung bei Rambo ist jetzt wirklich nicht überragend aber die Geschichte mit dem Problem der Integration von traumatisierten Kriegsveteranen zurück in die Gesellschaft war schon nicht schlecht obwohl die Eskalation am Ende natürlich überzeichnet ist. Hollywood halt.
 
Also ich war gestern mal in Avatar - Aufbruch nach Pandora und bin echt begeistert.Die Story ist zwar recht vorhersehbar aber dafür macht die Optik des Films das ganze mehr als wieder wett:) Ich war in nem 3D Kino und das war echt schon mehr als geil.Der Planet und alles was darauf so rumspringt ist sehr schön und detailiert in Szene gesetzt und iwie hat man durch die 3D Brillen den Eindruck man steht direkt daneben.Wenns nicht so teuer gewesen wäre (10,50€ weil 3D und Überlange - 160 min) würd ich glatt nochmal reingehen.
Ich kanns eigentlich jedem, der ein bisschen für Filme übrig hat ;), nur ans Herz legen sich diesen Film anzusehen. :great:
 
Danke für den Tip mit 3D! Rein wollten wir ja eh, aber wenn Du so davon schwärmst gibbet ihn "richtig".
 
hab irgendwie die befürchtung das der bis auf die 3D Technik nicht viel zu bieten hat.:-(
 
Gerade gesehen und wurde noch nie hier im Thread genannt:

Pretty Woman
 
hab irgendwie die befürchtung das der bis auf die 3D Technik nicht viel zu bieten hat.:-(

Das kommt darauf an, was man von einem Film erwartet. Ich für meinen Teil schaue mir Filme an, um unterhalten zu werden, um zu lachen, um zu staunen.
Ich hab mir neulich "Zombieland" angeguckt....Story-mäßig brauch man da nix erwarten ;), Tricktechnisch bietet der Film auch nix neues, aber dennoch hab ich mich köstlich amüsiert, weil sich dieses Machwerk selber nicht ernst nimmt und man das ganze mit viel Witz ausgestattet hat ( die Szene mit Bill Murray ist einfach nur göttlich :D )
Ich denke, die meisten Leute erwarten einfach zuviel von der Story eines Films, und sind dann letztendlich entäuscht, weil ihre Erwartungen zu hoch angesetzt waren und sie sich nicht am gesamtwerk erfreuen können.
Noch ein Beispiel ist Krieg der Sterne (meine absoluten Lieblingsfilme) Die Story ist hier wirklich nichts neues, aber die Optik und die Liebe zum Detail (besonders bei Episode 4-6) machen das ganze einfach einzigartig.

Also wie schon weiter oben geschrieben, Avatar sollte man sich in 3D ansehen, wenn man was für Filme übrig hat.Ich wette 95% der Leute die ihn sehen finden ihn Klasse :great:
 
Ich denke, die meisten Leute erwarten einfach zuviel von der Story eines Films, und sind dann letztendlich entäuscht, weil ihre Erwartungen zu hoch angesetzt waren und sie sich nicht am gesamtwerk erfreuen können.

Ohh mein Gott. Sie sind Bill fucking Murray:D
Bei nem Film der ewig in Entwicklung war und dann noch so unglaublich Teuer ist erwarte ich schon einiges. Und da reicht dann für mich nicht "Ja, war ganz lustig". Wenn James Cameron sagt es wäre Unglaublich und das beste was er gemacht hat. Dann schürt er natürlich ein Erwartungshaltung die für mich über dieTricktechnik hinaus gehen muss.
 
Aber warum sollte man von einem Regisseur, der Filme, die möglichst viel Publikum erreichen sollen, machen will, was anderes erwarten?
Er hat das jedenfalls selber gesagt, dass es ihm am Herzen liegt, dass möglichst viele Leute seine Sachen gut finden.
Und da er sein Handwerk versteht, erwarte ich auch, dass er seine Ziele erreicht. :)
 

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