Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

unser guitarrero konnte hinterher nich mehr pennen :D
sag mal wie er so war ;)
 
Kein Problem. Will nur nicht zuviel verraten.

Also: Gruslig war er auf jeden Fall. Nur wenige Filme machen mir wirklich Angst, [REC] reiht sich jetzt in diese Riege ein. Kurz gesagt ist der Film wie eine Mischung aus Blair Witch Project und Dawn Of The Dead. Ein paar Ekel-Szenen sind auch drin, inklusive Genickbrüche. Die 18er Freigabe ist also berechtigt. Die Dynamik des Films ist klasse, die Idee mit dem Kameramann den man zwar reden hört aber nie sieht, ist spitze. Ständig passiert etwas, aber die hektischen Passagen werden auch immer wieder durchbrochen, z.B. von Interviews. Die Figuren bleiben aber platt, man baut zu keiner eine Beziehung auf. Das Ende war nicht so toll wie erwartet, vielleicht habe ich einfach zu viel erwartet.

Meine Wertung wäre 8 von 10 Punkten. Anschauen lohnt sich. Auf die Fortsetzungen werde ich aber wohl verzichten, die können nur ein Abklatsch vom erste Teil sein. Wer sehr schreckhaft ist, sollte den Film nicht alleine anschauen. ;)
 
RocknRolla
Kiss Kiss Bang Bang
The Bank Job
Inside Man
Traitor
Zack And Miri Make A Porno
Little Miss Sunshine
Into The Wild
300
V for Vendetta
x]
 
zuletzt gesehen:
Zombieland Sicher kein Must See aber eine nette Komödie für zwischendurch.
Die Darsteller machen ihre Sache gut und sind durchweg sympathisch. Außerdem macht das einblenden der Überlebensregeln immer wieder Spaß. Toller Film:great:

http://www.youtube.com/watch?v=myamdrLKB_Y
 
letztens Chain Of Fools gesehen, den fand ich doch sehr witzig! :D:D
 
Little Miss Sunshine
Solider Film, hat seine Schwächen und Stärken, leidet aber unter immenser Überbewertung.

Zombieland Sicher kein Must See aber eine nette Komödie für zwischendurch.
Warum dann in den Thread?
Seit filmstarts.de dem ne 9/10 gegeben hat, kaufe ich denen gar nichts mehr ab. :)
Der Film ist für mich ein Symbol für das Mittelmaß.

Welchen ich gerade gesehen hab: Hard Candy
Ist, öh, eher ein Thriller, Horrorfilm wäre glaube ich die falsche Bezeichnung, man gruselt sich ja nicht oder so.
Aber der war sowas von dermaßen fesselnd.
Und - das ist der erste Film zu dem ich das sage - definitiv NICHTS für schwache Nerven. Nicht weil man was krasses sieht oder so, nee, das hat inhaltliche Gründe.
Hatte bei einer sogar Stelle überlegt, auszumachen. :redface:

Muss sagen, das ist der härteste Film, den ich je gesehen habe.
Aber das kann einfach so gut wie alles heißen.
 
Hard Candy ist ganz cool, nette story aber für mich jetzt nix so besonderes.


Was ziemlich bzw. unbedingt sehenswert ist, ist der neue Woody Allen:

Whatever Works



So ein genialer Hauptdarsteller und überhaupt sehr geistreich und witzig gespielt bzw. von Woody Allen in Szene gesetzt, also echt toller Film und so herrlich zynisch.
 
Warum dann in den Thread?

In welchen Thread denn sonst?
Wenn man nach dem Thread Titel geht kann man über die hälfte der Filme hier rausnehmen inklusive Hard Candy;)

Wo ich grad deinen Avatar sehe. Hast du schon Limits of Control gesehen? Hör über den sehr geteilte Meinungen.
 
Seit filmstarts.de dem ne 9/10 gegeben hat, kaufe ich denen gar nichts mehr ab. :)
Der Film ist für mich ein Symbol für das Mittelmaß.

Bewertungen sind immer subjektiver Natur und koennen nicht als Kaufgrund bzw. Kinobesuchgrund herangezogen werden. Wenn dem Autor der Film eben außerordentlich gut gefallen hat gibt er ihm im Endeffekt eben ne gute Bewertung. Sagt das dann was ueber den Film aus? Nicht viel. :)
 
Gestern auf DVD bei Freunden: "9" von Shane Acker und Tim Burton

Visuell beeindruckender Trickfilm über neun lebendige Puppen, die in den letzten Tagen eines Krieges zwischen Menschen und Maschinen von einem Wissenschaftler geschaffen wurden und sich nun in den Trümmern gegen einen Rest überlebender Killermaschinen verteidigen müssen. Durchaus sehenswert, wenn man auf postapokalyptische Szenarien und die typische leicht surreale Tim Burton- Atmosphäre steht. Es wird zwar nicht viel gesprochen, aber die Synchronstimmen sind von Elijah Wood, Jennifer Connelly, Martin Landau und Christopher Plummer.

Alex
 
Puh, es gibt so viele gute Filme. Ich mags gerne etwas tiefgehender:

- "Piratensender PowerPlay" und "die Supernasen" mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger (Da haben sich zwei Größen der dt. Showbühne noch die Sporen verdient. Im ernsten Fach!)

- Die Lümmel von der ersten Bank (Pepe Nietnagel ist mir bis heute eine Inspiration)

- Alles mit Bud Spencer und Terence Hill (Das nuancierte Spiel von Spencer und Hill und die authentischen Kampfszenen bestechen immer wieder aufs Neue)

- Rambo I - IV
(Hintergründige Kriegsdrama, dass wie kein zweiter Film den Verkauf von Bowie-Messer angekurbelt hat)
 
Hard Candy ist ganz cool, nette story aber für mich jetzt nix so besonderes.
Ach mann, ich kann ja jetzt nicht spoilern.
Aber diese eine Szene (und auch davor, wo man die ganze Zeit denkt "OH MEIN GOTT SIE MACHT ES NICHT WIRKLICH, ODER"?), ich fand das deutlich härter als Audition oder Martyrs.

Sehr lustig, vor allem die erste Hälfte des Films durch.
Wird zum Ende hin immer...komischer. Von wegen dieses ach, NY ist ja sowas von kulturell und bla.
So geht's mir aber bei mir jedem Woody Allen Film.
Und ich weiß nie ob das ironisch gemeint sein soll oder nicht.
Ist ja toll, wenn er es zynisch meint, das kommt aber nicht rüber.
Gerade in dem Film hier, da ist das Ende einfach zu fröhlich. Und das macht das ganze einen großen Zacken lahmer, als es eigentlich sein müsste.


In welchen Thread denn sonst?
Wenn man nach dem Thread Titel geht kann man über die hälfte der Filme hier rausnehmen inklusive Hard Candy;)
Wie gerade schon erwähnt, der hat mir schon ordentlich zugesetzt.
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht.
Und nach solchen Kriterien entscheide ich eigentlich, ob ich n Film hier reinschreibe oder nicht.

Er muss schon irgendwas echt Gutes an sich haben, damit ich anderen den Eindruck vermittle, sie hätten was verpasst, wenn sie den nicht kennen.
Deshalb wundere ich mich auch über die Erwähnung von Zombieland, von dem du ja gerade selbst sagst, er sei "sicher kein Must See".
Klar, das gilt auch für andere, ich finde es nur verwunderlich dass du einen Film, der kein "must see" ist, in einem "must see"-Film-Thread erwähnst.

Wenn es hier um Filme ginge, die man einfach ganz nett fand, da könnte man in der Tat locker den einen oder anderen Server zum Absturz bringen. :)

Wo ich grad deinen Avatar sehe. Hast du schon Limits of Control gesehen? Hör über den sehr geteilte Meinungen.
Geiler Film. Habe ich hier auch im Thread erwähnt glaube ich.
Sehr soundtrackorientierter Film. Am Anfang eher schwach, weil da leider auf keiner Ebene irgendwas passiert, dafür isses nach ca. 20 Minuten Langeweile nur noch Atmosphäre pur.


Bewertungen sind immer subjektiver Natur und koennen nicht als Kaufgrund bzw. Kinobesuchgrund herangezogen werden. Wenn dem Autor der Film eben außerordentlich gut gefallen hat gibt er ihm im Endeffekt eben ne gute Bewertung. Sagt das dann was ueber den Film aus? Nicht viel. :)
Das mag ja sein, man kann doch trotz der subjektiven Natur der Bewertung bezüglich der bewertenden Person (basierend darauf, wie gut man jene kennt) darauf schließen, wie man den Film womöglich selber findet.
Und ich hatte bei der Filmstarts-Redaktion zuvor noch keinen solchen Ausrutscher feststellen können.
Natürlich sind da auch mal Geschmäcker verschieden gewesen, aber wenn die nem Film nach einem Drehbuch von Diablo Cody ne 2/10 gegeben hätten, hätte ich mir den trotzdem angesehen.
(Will nicht immer Tarantino als Beispiel nehmen :), auch wenn er mein Gott ist)

Gibt halt Sachen von Regisseuren, die neu im Geschäft sind oder von denen man noch nichts kennt, da hat man doch gerne die eine oder andere Quelle als Referenz.

Mir geht es ja schließlich nicht darum, Filme möglichst objektiv zu bewerten, sondern möglichst akkurat abschätzen zu können, was ich von dem Film halten würde, hätte ich ihn bereits gesehen. :)


- Rambo I - IV [/B](Hintergründige Kriegsdrama, dass wie kein zweiter Film den Verkauf von Bowie-Messer angekurbelt hat)
Ich fand nur den vierten wirklich sehenswert. Der hat auch total Spaß gemacht. Fast schon lächerlich brutales Rumgemetzel ohne konventionelles Moralgesülze. Gefiel mir gut.
Aber die anderen (ok, den dritten kenne ich nicht) fand ich nicht wirklich spannend oder gut anzusehen oder so.
Mir ging das irgendwann auf die Nerven, dass man da im Grunde genommen n verbocktes Kind im Wald hatte, das unglücklicherweise mit Projektilwaffen umgehen kann.
Und dazu noch aus der Wäsche guckt wie der letzte Dorftrottel mit Hirnschaden.

Im vierten Teil war Rambo sogar cool.
Da hat Stallone auch wenigstens sowas wie Schauspielleistung gebracht.
In Teil 1 und 2 war er einfach ein Typ mit ner Waffe, der Text aufgesagt hat.
Und geguckt hat wie der letzte Dorftrottel mit Hirnschaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Fast schon lächerlich brutales Rumgemetzel ohne konventionelles Moralgesülze. ...
Mir ging das irgendwann auf die Nerven, dass man da im Grunde genommen n verbocktes Kind im Wald hatte, das unglücklicherweise mit Projektilwaffen umgehen kann.
Und dazu noch aus der Wäsche guckt wie der letzte Dorftrottel mit Hirnschaden. ...
In Teil 1 und 2 war er einfach ein Typ mit ner Waffe, der Text aufgesagt hat.
Und geguckt hat wie der letzte Dorftrottel mit Hirnschaden.
Menno, musstest du gleich die gesamte Handlung spoilern?
 
Hey Rambo 1 hat an sich noch ne ernste und kritische Handlung. Aber warum Rambo einfach nur so genial ist, das es Action perfekt mit Komödie verbindet. Als ich mit Kumpels die Filme geguckt hab, haben wir uns soooo kaputt gelacht oder es einfach nur so treffend kommentiert, ganz zu schweigen von Klassikern wie:

Rambo: "Was ist das?"
Rebell: "Blaues Licht"
Rambo: "Und was macht es?"
Rebell: "Es leuchtet blau"

oder als in einem Teil seine geliebte stirbt und er ihren Anhänger sich um den Hals hängt, das Ding baumelt bei ihm am Kehlkopf vor Halsmuskelspannung und er erlegt mittels AK und Treudoofen-Hundeblick (aka das Wut, Liebe, traurige, fröhliche oder nachdenkliche Gesicht) alle Gegner.

Besser gehts nicht!
 
Wie gerade schon erwähnt, der hat mir schon ordentlich zugesetzt.
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht.
Und nach solchen Kriterien entscheide ich eigentlich, ob ich n Film hier reinschreibe oder nicht.

Er muss schon irgendwas echt Gutes an sich haben, damit ich anderen den Eindruck vermittle, sie hätten was verpasst, wenn sie den nicht kennen.
Deshalb wundere ich mich auch über die Erwähnung von Zombieland, von dem du ja gerade selbst sagst, er sei "sicher kein Must See".
Klar, das gilt auch für andere, ich finde es nur verwunderlich dass du einen Film, der kein "must see" ist, in einem "must see"-Film-Thread erwähnst.

Wenn es hier um Filme ginge, die man einfach ganz nett fand, da könnte man in der Tat locker den einen oder anderen Server zum Absturz bringen. :)

Ach mann, mit "sicher kein Must See" meinte ich das es kein Meilenstein der Filmgeschichte oder ein absolutes Meisterwerk ist. Aber trotzdem ist er gut und für Zombiefreunde sogar sehr gut. Deswegen, ich zitiere mich selbst "toller Film".

Sehr Soundtrackorientiert ist bei Jarmusch schonmal gut.:D
Werd mir den mal besorgen.
 
Was ziemlich bzw. unbedingt sehenswert ist, ist der neue Woody Allen:

Whatever Works


So ein genialer Hauptdarsteller und überhaupt sehr geistreich und witzig gespielt bzw. von Woody Allen in Szene gesetzt, also echt toller Film und so herrlich zynisch.

Den will ich mir auch noch unbedingt ansehen, derzeit läuft der hier in der Nähe aber leider weit und breit in keinem Kino...:(

Weiterhin empfehlenswert: Der letzte Kuss. Habe den vor einiger Zeit im Fernsehen gesehen und mir nun kürzlich die DVD gekauft.
Der Titel klingt erstmal nach Schnulze, aber der Film kommt vollkommen ohne Kitsch und "08/15-Hollywood-Liebesfilm-Handlung" aus und wirkt sehr glaubwürdig.
Wenn auch Beziehungen zwischen Mann und Frau im Zentrum der Handlung stehen, geht es doch eher um das Erwachsenwerden, um den Umgang mit Verantwortung, uns selbst und anderen gegenüber und um die Frage was man eigentlich vom Leben erwartet.
Insgesamt ist der Film recht melancholisch, hat aber auch durchaus seine witzigen Stellen.
Außerdem ist er durchweg gut gespielt: Die Hauptrolle hat Zach Braff (aus Scrubs) und auch obwohl er diesen nicht selbst geschrieben hat, gibt es Parallelen zu Garden State, der im übrigen auch sehr zu empfehlen ist.

Dann noch Alles ist erleuchtet, aber den habe ich hier, glaube ich, schonmal erwähnt.
 
Aber trotzdem ist er gut und für Zombiefreunde sogar sehr gut. Deswegen, ich zitiere mich selbst "toller Film".
Ich bin jetzt kein wirklicher Zombie-Fan, dennoch der Meinung, dass man mit ner Prise Zombies so einiges aufpeppen kann. Ist aber kein garantiertes Rezept, zu sehen an Zombieland. :D
Es wird einfach kaum Kapital draus geschlagen, dass das n Zombiefilm ist. Es ist einfach das Setup, aber ansonsten gibts da ja nichts postapokalyptisches.
Habe auch nichts gegen Filme wie, wie Zombieland, eher von der leichteren bzw. lockeren Sorte sind. Aber trotzdem hatte der Film für mich nichts Spannendes. Die Charaktere waren nicht sonderlich originell oder durchdacht, gleiches gilt für die Story. Die Sachen, die im Film passieren, sind nicht schlecht, nein, aber da hätte man sich an vielen Stellen was Besseres überlegen können.

Sehr Soundtrackorientiert ist bei Jarmusch schonmal gut.:D
Werd mir den mal besorgen.
Ist so Boris/Sunn O)))-Zeugs. Prägt den Film quasi.

Die Hauptrolle hat Zach Braff (aus Scrubs) und auch obwohl er diesen nicht selbst geschrieben hat, gibt es Parallelen zu Garden State, der im übrigen auch sehr zu empfehlen ist.
Wo siehst du denn da Parallelen?
Würde mich echt interessieren. :eek:

Habe mich bei dem Film eigentlich nur drüber geärgert, dass der Typ so ein Idiot ist und dauernd so bescheuerte Entscheidungen trifft.

Dass Garden State zu empfehlen ist, kann man laut sagen.
Der hat so ungefähr das beste Drehbuch, was man sich vorstellen kann.
Ich habe mir bei jeder einzelnen noch so kurzen Szene gedacht, dass man aus dem Setup und den Charkateren gleich n kompletten Film machen könnte.
Der Film ist einfach so real und nur zum Verlieben. Kann ich gar nicht oft genug sagen.
 
Hey Rambo 1 hat an sich noch ne ernste und kritische Handlung. Aber warum Rambo einfach nur so genial ist, das es Action perfekt mit Komödie verbindet. Als ich mit Kumpels die Filme geguckt hab, haben wir uns soooo kaputt gelacht oder es einfach nur so treffend kommentiert, ganz zu schweigen von Klassikern wie:

Rambo: "Was ist das?"
Rebell: "Blaues Licht"
Rambo: "Und was macht es?"
Rebell: "Es leuchtet blau"

oder als in einem Teil seine geliebte stirbt und er ihren Anhänger sich um den Hals hängt, das Ding baumelt bei ihm am Kehlkopf vor Halsmuskelspannung und er erlegt mittels AK und Treudoofen-Hundeblick (aka das Wut, Liebe, traurige, fröhliche oder nachdenkliche Gesicht) alle Gegner.

Besser gehts nicht!

Oh ja - good times :D Erinnert mich auch an eine Fahrt nach Stuttgart mit paar Kumpels als wir nen LKW mit blauer Festbeleuchtung sahen - da haben wir alle dasselbe gedacht und gesagt :D

Whatever Works steht jetzt mal auf meiner Liste...von Allen will ich mir sowieso noch mehr reinziehen.
 
Wo siehst du denn da Parallelen?
Würde mich echt interessieren. :eek:

Die durch die Filme vermittelten Stimmungen empfand ich über große Strecken sehr ähnlich.
Beide sind ein bißchen wie Bonbons, gemacht aus Melancholie mit einem süßen Zuckerkern (der bei Garden State etwas größer und noch mit einem gehörigen Schuss Witz vermischt ist). :D
Auch in Sachen Entwicklung der Filme, bezogen auf die Erzählstruktur und weniger auf den Inhalt, gibt es Gemeinsamkeiten.
 
Ich fand bei The last Kiss die Story eigentlich recht klischeehaft und unoriginell.
Ich kann mich nun nicht exakt an den Film erinnern, weiß aber eben nocht, dass ich ihn nicht mochte, weil er keine dollen Einfälle hatte und ich keinen der Charaktere wirklich mochte.
Kann mich halt so gut mit dieser Garden-State-Ästhetik identizifieren. Nicht zuletzt, weil der Film sie dem Zuschauer so wunderbar vermittelt.
Bei The last Kiss habe ich nichts von irgendeiner Atmosphäre bemerkt.
Klar, man ist hier und da empathisch gegenüber dem einen oder anderen Charakter, aber nichts, was sich wirklich durchzieht.
 

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