Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Hab gestern Abend "Nokan - Die Kunst des Ausklangs" gesehen. Toller Film...ob er wirklich den Oscar besten fremdsprachigen Film verdient hat kann ich nicht sagen (da ich Waltz with Bashir noch nicht gesehen hab) aber aber ungetrübt davon toller japanischer Film über einen Job den keine machen will aber jeder irgendwann in Anspruch nehmen muss (speziell in Japan als unangebrachter Beruf angesehen. Bezeichnet des Aufbahrens also der Vorbereitung der Leiche vor der gesammelten Familie für die letzte Ruhe).
Gefile mir sehr sehr gut :)
 
Psycho von Alfred Hitchkock.
 
Den muss ich auch noch gucken, wenn ichs mal hinbekomme, mkv anständig auf ne DVD zu brennen.

Der beste Hitchcock, den ich bisher gesehen habe, ist Rope.
Schaffe es heute evtl noch, mir North by Northwest anzugucken.
 
Terminator 4...gestern kams bei mir daheim an...war ja auch vorher im Kino...ich finde ihn richtig Klasse!!
 
Tremors - Im Land der Raketenwürmer. Trotz des dämlichen Titels eine köstliche Horrorfilmsatire mit erstklassiger Besetzung (u.a. Kevin Bacon, Fred Ward, Michael Gross...).

Gruß
Hank
 
"Straße der Ölsardinen." fällt mir spontan dazu ein.

- Wer den Wind sät
- Jacobs Ladder
- 21 Gramm
- Eine Leiche zum Dessert
- Ein Tolpatsch kommt selten allein
- French Connection
- Im Westen nichts Neues
- The Wall
- Es geschah am hellichten Tag
u.v.a.
 
Ich hab mir jetzt nicht alle Seiten durchgelesen und weiß deshalb nich ob er schon genannt wurde. :D

Irreversible wer ihn noch nicht gesehen hat (und über 18 ist :D )sollte das schleunigst
nachholen!
 
Staplerfahrer Klaus :D
 
Staplerfahrer Klaus :D

Das ist der HAMMER überhaupt!

Wer jemals gezweifelt hat, dass Splatter und Aufklärung, niedere Triebe und Einsicht, Lust am Chaos und Information über die Arbeitswelt in Eins gehen - der wird hier eines besseren belehrt ... unglaublich guter Streifen, das!
 
Hatte mir den vor nem halben Jahr oder so mal bei amazon bestellt (um 20€ vollzukriegen :D), muss aber gestehen, ihn etwas besser in Erinnerung zu haben.
Der ist irgendwie nicht mehr so witzig, wenn man ihn schon kennt.
Trotzdem ganz nette Idee.
 
Ich hab mir gestern Abend aus Langeweile (und weil ich meine ganzen DVDs schon bis zum Erbrechen kenne :ugly: ) die fabelhafte Welt der Amelié angesehen. Und wieder - ich weiß nicht woran es liegt, aber der Film laesst mich tieftraurig mit einer derben Melancholie zurueck. :confused:

Ich weiß echt nicht woran das liegt, wo doch immer alle erzaehlen wie schoen und vor Freude frohlockend der sei. Seltsam. :redface:
 
Schön ist er, aber nicht "freudig" oder sowas.
Tieftraurig bin ich nach dem Film nicht gewesen, doch aber bewegt...Melancholie war auch mit drin.

Richtig traurig war ich bisher nur nach Donnie Darko.
 
Gerade eben wieder mal gesehen: "Johnny zieht in den Krieg".

Das ist einer der heftigsten und eindringlichsten Antkriegsfilme, die ich kenne - und das fast ohne einen einzigen Tropfen Blut zu zeigen.

Aus dem Film stammen übrigens auch die Filmsszenen in Metallicas "One"- Video. Wer den Songtext kennt, hat ungefähr eine Ahnung, worum es in dem Film geht.
 
Absolute Zustimmung!

Dieser Film (Johnny Got His Gun) von Dalton Trumbo ist einer der erschütterndsten (Antikriegs-)Filme, die ich kenne ...
 
Das ist auch einer der wenigen Fälle, wo ich den Film besser finde, als das Buch.
 
Naja, der Film setzt die Bilder, die Trumbo in seiner Erzählung nur im Kopf enstehen läßt, in eine sehr reale brutale Wirklichkeit um ...

Er hat den Film halt noch "echter" erschaffen, als seine Novelle. Vllt wollte er die Wirkung und Eindringlichkeit seiner Aussage gegen den Krieg auch einfach nochmal steigern.
 
puppetofmasters schrieb:
Richtig traurig war ich bisher nur nach Donnie Darko.
Ich hab mitgelacht und wusste nicht so recht weshalb.

Ob ein Film erdrückend traurig, ausgelassen fröhlich, schreiend komisch, angsteinflößend etc. wirkt (oder in steigernder und abgeschwächter Kombination miteinander), kommt auch drauf an, was für eine Tiefe so ein Film in Bild (Schnitt, Kamera, Design bzw. Kulisse, Effekte), Ton ("Musik") und Handlung (Drehbuch, Schauspieler) mit sich bringt, wenn er gut ist berührt es genau die eigenen ((unter-)bewussten) Erfahrungen ähnlich einem Traum. Wacht man also nach nem Film auf ist die Sache entweder eindeutig (der Film dann meistens schlecht) oder aber es bedarf einer Aufarbeitung, wenn man sie denn analysieren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbedingt gesehen haben sollte man Adams Äpfel. Der Trailer auf der verlinkten Website gibt leider nicht im mindesten die Qualität des Films wieder.

Es geht um einen Skinhead, der zusammen mit einem (arabischen) Tankstellenräuber und einem übergewichtigen, alkoholsüchtigen Triebtäter zur Resozialisierung bei einem Pfarrer auf dem Land untergebracht ist. Es geht um Gutmenschen und Unverbesserliche, Gott und Satan und um einen Apfelkuchen.

Der Film trieft nur so von schwarzem Humor, die Story ist einfach der Knaller, an Witzigkeit kaum zu überbieten!:great:
 

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