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Merowinger110
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hab gerade "johnny zieht in den krieg" geschaut.
(anti) kriegsfilm von 1971, spielt zu zeiten des ersten weltkriegs.
heftiger film ohne auch nur einen tropfen blut.
kein film zum nebenher schauen und kein film, nach dem man sich gut fühlt. aber wirklich sehenswert....
96 Hours/Taken war ein recht cooler Film, ziemlich straighter Bessonfilm einfach.
War auch echt begeistert...From Paris with love war nicht der Hammer aber 96 hours ist cool.Stimmt. Und Liam Neeson kann auch als Action-Held überzeugen.
Muss damals auch heftig gewesen sein. Kann man ruhig als den bis dato blutigsten Film bezeichnen (2000 Maniacs kam erst später... ). Hitchcock hat das ja extra so durchführen lassen, dass - was dann natürlich auch überall dranstand - wenn man sich ein Ticket kauft und in den Saal setzt, dieser abgeschlossen wird und man das Kino erst wieder verlassen kann, wenn der Film zu Ende ist.Gestern hab ich endlich mal Psycho gesehen....war richtig satt danach. Selten haben mich Mordszenen so mitgenommen, Splatterfilme sind langweiliger Mist dagegen.
Mir gefällt Mononoke am besten, weil der einfach so krass gut geschrieben ist. Jede Szene hat es in sich, es wird selbst beim tausendsten mal gucken nicht langweilig und die Musik ist einfach nur großartig. Ich glaub ich habe noch nie nen Ghibli Film auf nichtdeutsch gesehen, aber die Synchros da sind ja auch über aller Sau.Der Konsens war: einer der wohl größten Zeichentrick Filme überhaupt. Alle anderen trafen auf ähnliche Reaktionen. Howl ist klasse aber das Ende etwas zu hastig, Mononoke ist auch ganz groß aber nichts für Kinder, Ponyo ist so niedlich aber lässt in der zweiten Hälfte extrem nach.
Ich habe am Freitag "Mar adrentro" (Das Meer in mir) angeschaut. Es ist ein sehr ernster, aber auch unheimlich guter Film (er hat auch ziemlich viele Preise abgestaubt).
Der Film basiert auf dem Leben eines Galicischen Fischers er durch einen Unfall ab dem Hals abwärts gelämt ist und nach knapp 20 Jahren sterben möchte...
We mal Lust nach was ernstem hat und etwas zum Nachdenken angeregt werden möchte, sollte sich den Film unbedingt mal anschauen
Mir gefällt Mononoke am besten, weil der einfach so krass gut geschrieben ist. Jede Szene hat es in sich, es wird selbst beim tausendsten mal gucken nicht langweilig und die Musik ist einfach nur großartig. Ich glaub ich habe noch nie nen Ghibli Film auf nichtdeutsch gesehen, aber die Synchros da sind ja auch über aller Sau.
Chihiro kommt da ganz dicht hinter, einfach weil der so geile Stimmungsbilder entwirft. Ist aber nicht so episch.
Bei Howl muss ich dir zustimmen, da fand ich das Ende auch viel zu kurz und abgehackt.
Ponyo fand ich deshalb cool, weil das so ein Gute-Laune-Film ist. Es passiert eigentlich gar nichts dramatisches, man merkt irgendwann, das sich keine der Bedrohungen, die bevorstehen, wirklich manifestieren, und die beiden Kinder sind einfach herzzerreißend süß. Fands auch cool, dass die Aufmachung des Films etwas retro war.
Naja gut natürlich. Sehr sogar. Sollte, offensichtlicherweise, ein rhetorischer Kehrwert zu "unter aller Sau" sein. Auch wenn er in der Semantik nicht so viel Sinn ergibt.Und puppetofmasters: Meinst du mit über aller Sau, dass sie gut oder schlecht synchronisiert wurden? ^^