Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
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Fack Ju Göhte war so schlecht? Dabei sind alle die man so hört so darauf abgegangen (hab ihn nicht gesehen, da mich der Film nicht weniger interessieren konnte).
 
Aus meiner Sicht schon. Nicht nur, dass sie mein ehemaliges Gymnasium zu einer verschandelten Ghetto-Schule gemacht haben, der Film besteht auch noch aus schlechtestem Slapstick, dümmlichen Fäkalhumor und Proletengetue.
 
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Das sollte man aber vorher wissen, wenn man sich in einen Streifen mit diesem Titel begibt
 
Ich fand ihn schon wieder so realitätsfern, dass ich drüber lachen konnte...
 
Stoker
Park Chan Wooks großartige Regie wird auf einen halbgaren Neo-Gothic Thriller mit unfertigem Script verschwendet. Die erste Hälfte quält vor sich hin und in der zweiten Hälfte wartet man auf das oft angekündigte Ende, während alle Charas "intensiv" vor sich hin flüstern. Das eingist gute ist wirklich wie das ganze von Park und seinem Team umgesetzt wurde, wobei auch er sich sichtlich zurückhält um nicht auf Korea Thriller Level abzugleiten. Selten hab ich mich bei so schönen Bildern so gelangweilt...warum gucken wenn man Park so viel anderes gemacht hat das so viel mehr Spaß macht?
 
:( Und du hattest dich so auf den gefreut...
 
Ich habe am Samstag kurzentschlossen mal Pacific Rim gesehen.

Mein Gott war das mies. Einer der schlechtesten Filme der letzten Jahre. Schlecht gemachte special effects, absolut miese Gags, die Story ein einziges Abgekupfere anderer großer(!) Filme und null Spannung...

Mischung aus Independence Day, Armageddon und Godzilla. Nur eben in schlecht.

Kann nicht verstehen, dass um diesen Film so ein Hype gemacht wurde. Und erst recht kann ich nicht verstehen, wieso Del Toro für diesen Film den Hobbit hat sausen lassen...
 
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Pacific Rim ist eher grandios bei Evangelion abgekuckt. Und das auf typische Ami-Art. So richtig schlecht fand ich ihn nicht, aber gut auch nicht.
 
Ich habe am Samstag kurzentschlossen mal Pacific Rim gesehen.

Mein Gott war das mies. Einer der schlechtesten Filme der letzten Jahre. Schlecht gemachte special effects, absolut miese Gags, die Story ein einziges Abgekupfere anderer großer(!) Filme und null Spannung...

Mischung aus Independence Day, Armageddon und Godzilla. Nur eben in schlecht.

Kann nicht verstehen, dass um diesen Film so ein Hype gemacht wurde. Und erst recht kann ich nicht verstehen, wieso Del Toro für diesen Film den Hobbit hat sausen lassen...

Wirklich die Spezial Effekte waren mies...wirklich? Ich meine das war zumindest "the saving grace" des Films, die Neon Optik und coole Roboter prügeln mit Schiffen auf Aliens ein. Klar Monster Filme und japanische Roboter Animes sind hier die Vorbilder, woraus niemand einen Hehl gemacht hat und die Kritik kann ich absolut nachvollziehen, aber an den Spezial Effekten rummeckern...Ich hab durchaus Ahnung von CGI und kann nur sagen, die Umsetzung ist technisch Astrein, darüber hinaus muss man dem Film lassen zumindest das Gewicht der Roboter und Monster irgendwo on ihrer Beweglichkeit in Betracht gezogen zu haben. Ja sie würden versinken, sie könnten ihren Arm nicht heben yadda yadda yadda hab das auch gelesen. John McClain wäre 5 mal im ersten Stirb Langsam gestorben. Darum gehts nicht, die Objekte haben zumindest eine Illusion von Gewicht, die Roboter haben die Illusion von mechanischer Funktionailität und davon, von Menschen gebaut und gewartet worden zu sein. War Eva Vorbild? klar wurde vom Regisseur tausendmal gesagt.
Darum was genau war an den Spezial Effekten "schlecht"?
 
Ich fand sie optisch größtenteils einfach nicht gut. Zu oft dachte ich "ogott sieht das animiert aus". In einer Szene fliegt so ein Jaeger ins Meer und das Wasser das dabei aufspritzt sieht sowas von mies animiert aus. Bin diesbezüglich einfach besseres gewohnt.

Vergleicht man es optisch beispielsweise mit den Transformers Filmen, sind diese viel besser gemacht. Um einen direkten Vergleich anzubringen.

Aber das ist ja nicht die Hauptkritik an dem Film. Ich fand schlichtweg das Gesamtpaket zum Erbrechen schlecht. Vor allem die Story und die Umsetzung derer fand ich einfach zum gähnen langweilig. Keine Spannung, ein völlig abstruser Plot und total miese Charaktere und Gags. Habe mich nicht eine Minute gut unterhalten gefühlt.

Und dabei bin ich eigentlich nicht anspruchsvoll wenn es um Popcorn Kino geht ;)
 
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Ich fand Pacific Rim sogar ziemlich gut, weil mal genau das geliefert wurde, was versprochen war.
Große Roboter gegen große Aliens, leicht pathetische Heroen-Geschichte mit dazu passenden Heldenmomenten und viel viel megalomanisches Gekloppe. Nur warum ist das soviel besser als die wirklich miesen Transformers Filme? (Teil 1 klammer ich mal aus, der ging ganz gut)
Einfach weil der Film die passende Atmosphäre zur erzählten "Geschichte" liefert und das ganze in Ton und Bild authentisch umsetzt. Wenn man auf sowas mal Bock hat, machts irgendwie richtig Spaß.
 
Ok fair enough. Wie gesagt persönlich fand ich Pacific Rim absolut großartig in Szene gesetzt. Aber mir gefiel der Film wirklich gut. Nicht nur als gewollter Rückgriff auf Monster Filme und Mecha Geschichten Japans. Vor allem ist Regisseur Del Toro als Mexikaner (kein Amerikaner) sehr viel internationaler, Pan's Labyrinth wurde in Spanien gedreht und war eine mexikanische spanische Co-Produktion. Klar im Cast zeigte sich dies nur durch Kikuchi Rinko die aus irgendeinem Grunde NICHT der Hauptcharacter war. Aber Del Toro hat eine so naive und positive Ansicht von der Welt, dass wenn die Kacke am dampfen ist alle an einem Strick ziehen und ihre Konflikte ruhen lassen für das Schicksal der Welt. Bays Action ist mir oft einfach zu infantil (kacka, pippi Witze und fragwürgie Slangsprache sind IMO nicht der Bringer) und zu hektisch und zu unförmig. Oft hatte ich keine Ahnung was ich mir gerade angucke, was gerade gegen was kämpft und die hektischen Schnitte für die er bekannt ist helfen nicht. Dafür passt all das sehr gut zu Pain & Gain, welchen ich wiederrum extrem unterhaltsam fand.
Bei Pacific Rim kam ich für Kikuchi Rinko (die ich absolut fantastisch finde) und blieb für die Roboter, deren Design ich extrem mag. Aber ja, dass ist nur MEINE Ansicht.
 
Ich habe am Samstag kurzentschlossen mal Pacific Rim gesehen.

Mein Gott war das mies. Einer der schlechtesten Filme der letzten Jahre.

:) Dann hast du zuwenig Filme oder per Glücksgriff nur die richtigen Filme gesehen.:)

Fand ihn jetzt nicht gut, aber auch nicht schlecht. Im Vergleich zu vielen anderen in den letzten Jahren hab ich mich danach nicht geärgert und es waren sogar n paar Höhepunkte dabei.
 
THE RAID 2:

Wo beim ersten Teil jeder Schlag aussieht, als wär wirklich Kraft dahinter, sind die Schläge hier ziemlich lasch. Es sieht aus, als hätten die Darsteller im zweiten Teil viel mehr wert darauf gelegt, dass es keine Verletzungen gibt als im ersten Teil.

Ich hab die mir in den letzten Wochen beide relativ dicht hintereinander gegeben und fand das sah gleich "lasch" aus. Vielleicht waren die Soundeffekte beim ersten anders...? :eek:
Das kann nen riesigen Unterschied machen.

Darüber hinaus fand ich die Fights von den Ideen her und den Choreos echt beeindruckend. Ich mag brutalen Humor, und den hatte der Film zur Genüge. :)
Find das einfach geil, wie der Protagonist immer improvisiert.

Dass der erste Teil insgesamt direkter und härter ist, würd ich aber auch sagen. Der zweite nimmt sich stellenweise etwas viel Zeit.
Lustigerweise war der zweite Teil aber sogar der Film, den Evans ursrünglich machen wollte und für den die Choreos auch schon feststanden, bevor sie überhaupt wussten, dass sie den ersten machen würden. Den sie auch nur gemacht haben, weil sie keine Finanzierung für so ein großes Projekt bekommen und sich deshalb fix ein Prequel ausgedacht haben.


Fand den zweiten Teil auch deutlich arthousiger, comichafter und teilweise irgendwie David-Lynch-mäßig. Weil vieles einfach so surreal war. Und Tempo hatte der Film auch keins. Aber ich fand diese Kombination irgendwie geil. Langatmige Yakuza Story mit blutigen Witzen und Martial-Arts-Choreos, die sich sehen lassen können.


Fack Ju Göhte war so schlecht? Dabei sind alle die man so hört so darauf abgegangen (hab ihn nicht gesehen, da mich der Film nicht weniger interessieren konnte).
Ich fand die Gags richtig lustig und vor allem war ich überrascht, wie gut die Leute alle spielen. Bin ich von deutschen Filmen echt nicht gewöhnt. Der Film wirkt, als hätten die sogar vorher geprobt! :eek:


Pacific Rim ist eher grandios bei Evangelion abgekuckt. Und das auf typische Ami-Art. So richtig schlecht fand ich ihn nicht, aber gut auch nicht.
Ich fand ihn auch einerseits unglaublig spaßig, weil diese Zerstörungsorgien sogar noch die Transformers-Filme übertreffen und es noch krasser übertreiben...allerdings war der Film ansonsten unglaublich dumm. Was mich bei del Toro nicht sonderlich überrascht, aber schade isses trotzdem.



Ich fand sie optisch größtenteils einfach nicht gut. Zu oft dachte ich "ogott sieht das animiert aus".
Das war für mich eher der gesamte (beabsichtigte) Look des Films. :D

Vergleicht man es optisch beispielsweise mit den Transformers Filmen, sind diese viel besser gemacht. Um einen direkten Vergleich anzubringen.
So hübsch wie Michael Bay kann halt keiner Roboter animieren. Aber was gibts denn sonst noch besseres?
Also das meiste cgi, was ich kenne, sieht deutlich schlechter aus. Besonders dann, wenn es sich um Effekte im Vordergrund handelt, die nicht nach cgi aussehen sollen. So Ausnahmen wie Gravity begegnen mir da eher selten. Den Anspruch, echt oder organisch auszusehen, hatte Pacific Rim glaube ich nicht unbedingt. Das fand ich eigentlich schön ehrlich von dem Film.
Genauso wie Michael-Bay-Filme meist insofern ziemlich ehrlich sind, dass sie nicht den Eindruck erwecken, irgendwie clever oder tiefgründig sein zu wollen.
 
und dann kommt jemand und will diese Romane bis aufs Komma verfilmen und versucht in der US Studio Landschaft mal eben ein paar Hundert Millionen für drei Filme aufzutreiben...da braucht man Eier aus Stahl um diese Verhandlungen zu überleben.
Leider haben sie's nicht bis aufs Komma verfilmt sondern alles mit bedeutsam klingenden, aber leider auch bedeutungslosen Dialoge ersetzt. :(

Dass Peter Jackson seine Filme jetzt auch noch wie Videospiele aussehen lassen muss, ist mir auch schwer verständlich. Nicht, dass er da der einzige ist (siehe Man of Steel), aber mir ist schleierhaft, was daran toll oder erstrebenswert sein soll.


aber bei den Kampfszenen sehen die Figuren teilweise übel CGI-mäßig aus.
Willkommen im 21. Jahrhundert. :D



Oh ja, den größten Knaller fand ich das "Remake" von Spider-Man. Man, aus der ersten Reihe mit Tobey Maguire war der letzte Teil noch nicht mal trocken und Hollywood legt gleich nach.
Die spinnen doch die Römer!
Die beiden neuen sind aber sehr gelungen, find ich. Also die Story ging mir da (velleicht, weil ich romantischen Scheiß mag) auf jeden Fall nahe, im Gegensatz zu Raimis Trilogie, die eigentlich nur mit seinen typischen Beklopptheitem im dritten Teil punkten konnte.



@ Dr. Rockstar

Kann nur zustimmen ... war am Freitag in Godzilla und fand ihn einfach nur schlecht. Größte Kinoenttäuschung seit langem.

Story nicht nachvollziehbar, Logiklücken, austauschbare Charaktere. Ich hatte auch den Eindruck, dass sich der Film nicht entscheiden konnte, worauf er denn nun den Fokus legen soll.
Ich fand Ken Watanabes sinnloses Fernglas am besten. Als Godzilla zum ersten mal vorkommt, steht er auf ner Brücke und guckt durch ein Fernglas. Durch dieses Fernglas (das ja bekanntermaßen vergrößern soll) sieht es so aus als sei Godzilla direkt vor der Brücke. Er setzt das Fernglas ab, Godzilla ist wirklich direkt vor der Brücke und schwimmt drunter durch. Musste ordentlich lachen. Keine Ahnung, was das darstellen sollte.

Die einzigen Pluspunkte gibts für die Soundeffekte und die beiden Stellen mit dem Energiestrahl.

Und einen Minuspunkt dafür, dass Aaron Taylor-Johnson den ganzen Film über wie ein Vollidiot aussah. Weiß auch nicht wieso, aber ich fand er sah die ganze Zeit extrem dumm aus. :D




Dieses Mal stimme ich mit dir überein :) : Van Helsing braucht kein Mensch ...
... auch wenn Frau Beckinsale nett anzusehen war.

Ich musste lachen, als am Ende dieser Schriftzug kam, dass der Regisseur den Film seinem verstorbenen Vater widmet. Mich würde interessieren, wie sein Vater das finden würde, wenn er wüsste, dass er mit so nem Quatsch assoziiert wird. :)
Also nicht Quatsch im Sinne von schlecht, sondern...ich weiß nicht, der Film hat einfach alles auf die leichteste und lockerste Schulter genommen, die man sich vorstellen kann, aber wollte dann doch irgendwie ernst sein. Oder ernst genommen werden.
 
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Ich fand Ken Watanabes sinnloses Fernglas am besten. Als Godzilla zum ersten mal vorkommt, steht er auf ner Brücke und guckt durch ein Fernglas. Durch dieses Fernglas (das ja bekanntermaßen vergrößern soll) sieht es so aus als sei Godzilla direkt vor der Brücke. Er setzt das Fernglas ab, Godzilla ist wirklich direkt vor der Brücke und schwimmt drunter durch. Musste ordentlich lachen. Keine Ahnung, was das darstellen sollte.

Die einzigen Pluspunkte gibts für die Soundeffekte und die beiden Stellen mit dem Energiestrahl.

Und einen Minuspunkt dafür, dass Aaron Taylor-Johnson den ganzen Film über wie ein Vollidiot aussah. Weiß auch nicht wieso, aber ich fand er sah die ganze Zeit extrem dumm aus. :D


Godzilla fand ich auch ganz ganz furchtbar. Ich habe das in einem anderen Forum schon dargelegt - dieser Film nimmt sich viel zu ernst. Man kann es ja düster machen, das ist gar nicht das Problem. Aber so zu tun, als hätte GODZILLA eine fundierte Hintergrundgeschichte...dazu die völlig belanglosen Charaktere, die mir zu 100% der Zeit vollkommen egal waren (was nicht an den Schauspielern lag!). Richtig sauer war ich beim Einsatz vom "Reqiuem". Das passte meiner Ansicht nach 0 zu der Situation und wirkte einfach nur, durch die Vorbelastung bei mir (ich liebe 2001...), extrem aufgesetzt. Als nächstes hätte Stan Lee auch Würstchen an die Atombombe verkaufen können, hätte mich auch nicht mehr geschockt. Dafür, dass ich mir anfangs dachte "oh cool, ein 2014er Godzilla!" war der Film einfach Mist. Klar, SFX usw waren, insbesondere verglichen zu früher, klasse. Aber das macht halt noch lange keinen Film...
 
Ich fand die Story-Struktur auch ziemlich seltsam. Die emotionalen Momente waren alle irgendwie total deplatziert und daher so gut wie wirkungslos.

Und irgendwie hat bis auf Godzilla und die beiden Viecher niemand anderes das Geschehen bestimmt. Das Militär und die Wissenschaftlerz haben zwar dauernd rumgelabert und gezankt ob sie Godzilla gegen die Viecher antreten lassen sollen oder nicht, aber weder hat Godzilla Anstalten gemacht gegen die Viecher zu kämpfen noch hätte irgendjemand was dagegen machen können, wenn das doch der Fall gewesen wäre.
Und dann, kurz bevor Godzilla in den Ring steigt, sind sie sich auf einmal einig "Okay, Godzilla darf jetzt kämpfen.", so als wäre das ihre Entscheidung gewesen.
:D



€ by Peter: Es gibt jetzt eine sehr komfortable Spoiler-Funktion ;)
 
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Godzilla fand ich auch ganz ganz furchtbar. Ich habe das in einem anderen Forum schon dargelegt - dieser Film nimmt sich viel zu ernst. Man kann es ja düster machen, das ist gar nicht das Problem. Aber so zu tun, als hätte GODZILLA eine fundierte Hintergrundgeschichte...

Gerade gesehen.... und fast 1:1 meine Gedanken. Mir ist bis jetzt noch nicht klar, ob der Film ernst gemeint, eine Persiflage oder eine Hommage an die 50er Jahre Filme sein soll.
Ist am Ende aber auch egal. Der Film hat von mir zwei Prädikate verdient. "Film der unmöglichen Zufälle" und "Rotz des Jahres". Der Film steht auf einer Stufe mit Skyline in der Kategorie "sinnloseste Monster Filme des Jahrhunderts".
 
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