Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Kann ich aber voll verstehen. Persönlich finde ich Diamantenfieber hat eine der schlimmsten Eröffnungsszenen in der Bond Geschichte und Im Auftrag ihrer Majestät,,,da fand ich wirklich nur das Ende ganz nett aber der Rest ist irgendwie ziemlich lächerlich. Auch Goldfinger ist irgendwie nicht gut gealtert. Aber das mit dem Rassismus in den Zeiten der alten Bond ist ein auffälliges Thema. Sei es haarsträubende Kommentare in man lebt nur zweimal (mein Pfannkuchengesicht) oder dieser Film mit dem Vodoocstamm wo james Bond nicht einen Weißen erschiesst (oder man könnte das Gefühl kriegen).
 
Hercules mit Dwayne Johnson.
Auweia, reiht sich nahtlos in historische Banalitäten wie King Arthur und co. ein. Optisch nett, kameratechnisch sehr ordentlich, schauspielerisch na ja und bis auf die Grundidee storytechnisch schwach, langweilig und vorhersehbar.
 
Ich habe mir gestern einen netten Popcornabend machen wollen und habe mit für teure 5€ Guardians of the Galaxis bei Amazon "ausgeliehen".

2/3 habe ich durchgehalten - die größte Kacke seit langem. Ich verstehe null warum der so beliebt ist.
Nicht witzig
Total uncharmante Charaktere
Vorhersehbar
bis auf die "Liebesszenen" nur geschriehene Dialoge - ultra-anstrengend
Völlig uninteressante / eindimensionale Charaktere
Epilepsie-Optik
... hab ich gesagt, dass der null witzig ist?
 
So gehen Geschmäcker auseinander. Wir waren mit ca. 10 Leuten drin und haben uns alle gepisst vor Lachen. Für mich der beste Marvel. Dicht gefolgt von Iron Man.
 
Natürlich ist das geschmackssache - seltsamerweise finde ich Ironman (1) ausgezeichnet.
Aber es ist wohl auch ein Unterschied ob ein nicht eindimensionaler und cool gespielter Charakter der Protagonist ist oder ein Animiertes Wiesel und ein Baum der nur 3 Wörter kann.
(Peter ist ja wohl der Han Solo für Megaarme!)
 
Waschbär! Wiesel... tztztztz..... ;)

Der Film hat einfach voll unseren Sinn für Humor getroffen. Flach und völlig Schwachsinnig :D
 
So flach bin ich von Marvel halt wohl nicht gewohnt - für mich die beisher mit ABSTAND schlechteste Comic Klamotte (und das nach dem gammligen Wolverine Filmen ist schon ne Kunst ;) )
Ironman oder (der erste Spidermann) sind dagegen echt CHarakterkino vom allerfeinsten ... hätte ich blos gewusst dass der Film blos Krawall und Megathrash ist wär ich 5€ reicher und hätte meine Zeit nicht so verschwenden :D
 
Guardians of the galaxy ist eben als leichte Kost konzipiert. Sowohl Comic als auch Verfilmung; ich hatte meinen Spaß am Film :)

Habe inzwischen beim 2. Anlauf doch noch den zweiten Teil von Hobbit geschafft. So eine tl;dw (too long didnt watch) version der Trilogie auf 2 Stunden runtergeklopft würde ich mir ja ansehen, aber so...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss hier Hobbit - Schlacht der 5 Heere eintragen.
Selbst wenn man 1+2 gesehen hat, braucht man sich den nicht zu geben. Unfassbar alberne Witze, zwei Zeilen Story, vollkommen deplatzierte Romanze...mir tat es echt irgendwie leid um die Charaktere. Und auch um das Franchise. Einfach zwei Filme draus machen, die Vorlage ein wenig strecken - das hätte gereicht. Stattdessen das...
Am schlimmsten war definitiv die Kampfszene mit Saruman, Galadriel und Co.. Meine Güte war das albern...unfassbar schwach
 
Guardians of the Galaxy nimmt eben das Marvel Universum komplett aufs Korn. Der Film strotzt nur so vor Selbstironie und alles ist völlig überzeichnet. Ich finde ihn klasse und optisch ist er eh eine Granate.
 
Also ich fand den Guardians jetzt nicht komplett ununterhaltsam, aber doch letztendlich eher durchschnitts bis fade Kost. Das beste war unterm Strich die Musik. Aber die gibts auch ohne Film. ^^

Ebenso enttäuschend: John Wick. Die Charaktäre sind unglaubwürdig und/weil wirklich sowas von schlecht gespielt. Dazu eine abgedroschene 0815 Rage/Rache-Story. Das Ganze dann noch gepaart mit professionellem Menschen schnetzeln im Special-Forces Style. Umso mehr man Brutalität zu Gesicht bekommt, desto mehr benötigt es in meinen Augen einen Kontrast um dies zu kompensieren, respektive recht zu fertigen. Siehe zum Bleistift die früheren Peter Jackson, oder Tarrantino Filme. Dafür ist John Wick (für mich) jedoch viel zu einfältig, eindimensional und abgedroschen.
 
Fury... hatte sehr viel positives gehört aber der Film fühlt sich an wie der Kriegsfilm für die Xbox Generation. Wieso man sich entschieden hat Leuchtmunition in Rot und Grün zu benutzen um die Amis und Deutschen zu unterscheiden ist mir ein Rätsel, auch wieso man sich konsequent für die wirklich übelsten CGI Effekte und hahnebüchesten story elemente entschieden hat ist mir ein Rätsel. Maschinengewehrkugeln die am Panzer nur ein bisschen funken verursachen, Panzergeschossen die aufm Acker abprallen und szenen denen nur der stwar wars marsch fehlt und ansonsten wild rumfliegende rote und grüne striche haben. Es gibt ein paar krasse Szenen aber nix was einem james Ryan nicht in in den ersten 5 Minutenum die Ohren gehauen hat und dort whatte man es mit echten Menschen zu tun und nicht mit Team Fortress 2 characteren, die alle in einem Panzer stecken und 2 Stunden gucken wer am wenigsten wie ein echter Mensch redet (kleiner Tipp: Shia Labeouf ist ganz vorne). Brad Pitt ist ok, es gibt ein paar gute Momente aber ansonsten ist es Murks.
 
John Wick...wow hab mich selten so gelangweilt. Action im Videospiel stil...der Haus Level, Hotel level etc etc. *gähn* perfekte choreo und ein unschlagbarer John Wick, was kann da schiefgehen....wie geht das mit dem Spannung aufbauen nochmal?
 
The Imitation Game

Vorgestern im Kino gewesen. Ich bin ja echt froh, dass es mal wenigstens EIN guter Film (gut == nicht unendlich kitschig) in die Oscar-Nominierung geschafft hat. Das war allerdings Grand Budapest Hotel.
Imitiation Game war leider sehr kitschig, oberflächlich und sehr gewzungen. Gezwungen im Sinne, dass man den Fokus auf (mal wieder) Diskriminierung einer Gruppe legt und dem Zuschauer wissenschaftliche Details vorbehält.

So sind die beiden Physiker /Informatiker Filme dieses (Theory of Everything und Imitation Game) leider nicht zu empfehlen :(
Da ich aber von allen Filmen die irgendwo in Oscar-Nähe erwähnt werden, enttäuscht werde, ist wenigstens darauf verlass :D
 
Echt so schlecht? hab nur gutes gehört. Würd ihn mir nicht angucken, da mich das Thema nicht interessiert aber ansonsten waren die Leute auf deren meinung ich vertraue, sehr angetan (die ihn in den USA schon gesehen haben)

Walk among Tombstones

was ne Schlaftablette
 
Echt so schlecht? hab nur gutes gehört. Würd ihn mir nicht angucken, da mich das Thema nicht interessiert aber ansonsten waren die Leute auf deren meinung ich vertraue, sehr angetan (die ihn in den USA schon gesehen haben)
Das kommt eben drauf an ob man massentaugliche, kitschige und oberflächliche Unterhaltung will oder eben das Gegenteil :)
Zugegeben, Verschlüsslung ist ein komplexes Thema, aber in Zeiten von Internet sollte eig. jeder so langsam verstanden haben, was eine asynchrone Verschlüsslung ist...
 
Big Hero 6

War kein Fan von Wreck it Ralph, noch weniger von Frozen und Big Hero 6 macht mich auch kein Disney Animation Fan. Die Welt im Film ist chaotiscb gestaltet. San Fransokyo ist gar nix richtig. Überstylte Mischung aus San Fran und Tokyo...also US und japan oder was Disney glauben Japan ausmachen würde. Es beschränkt sich meistens auf Pagodendächer (Selbst auf Hochhäusern) irgendwelchen kabuki artigen Drachen und Laternen. Es könnte auch genauso gut China sein, da die japanischen Eigenheiten nur selten wirklich rausstechen und dann etwas sinnlos und zusammengewürfelt wirken (etwa Downtown der Stadt) anosnten werdenein Wörter rumgeworfen um klarzustellen "Karate, Kabuki JAPAN". Blöd ist nur das die Welt keine wirklichen Regeln hat. Jedes Problem wird in Sekunden mit magischer Software gelöst, magischer Scanner können die Blutgruppe alle Menschen in 1000m Enterfernung feststellen, Batterien halten ewig und menschliche Anatomie hat auch keine Grenzen. Darüber hinaus ist der Plot einfach schwach. Jedes Anzeichen von Problem erledigt sich fast Selber, jeder Plotpunkt wird sofort gelöst und kurz vor Ende werden Storyelemente eingeführt (oder wieder eingeführt) um ein Rührseliges Disney Ende zu erzwingen auch wenn es wie mit dem Baseballschläger transportiert werden muss. Ach ja: Disney sollten lernen, dass man Exposition auch etwas elegeanter vermitteln kann als "man und dad sind seit 3 Jahren tot...hast du das schon vergessen?" warum dreht er sich nicht direkt zur Kamera und erzählt es uns? Es seinem bruder nochmal zu erzählen macht nämlich noch weniger sind. Genauso "hast du etwa vergessen das Botkämpfe illegal sind...du weißt das doch" "nur wenn man auf sie wettet...hier in San Farnsokyo...wo wir leben". Solche Infos kann man nicht eleganter vermitteln als mit einem Dialog zwischen Leuten die das alles schon wissen?

Ja allesin allem....ja ich werde mir in Zukunft Disney schenken, speziell da ich auch den Animationsstil nicht sonderlich mag.
 
Ja allesin allem....ja ich werde mir in Zukunft Disney schenken, speziell da ich auch den Animationsstil nicht sonderlich mag.

Eine Ausnahme werden wir alle machen (;
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Dracula Untold

Hätte wirklich gut werden können. Schönes Setting, tolle Bilder. Kostüme eine Augenweide. Mit einer Regie a la Ridley Scott hätte das ein Historien Kracher werden können.
Aber:
- Die Menschen im 15. Jahrhundert in Rumänien sehen alle aus wie Mitteleuropäer? Nicht EINER am Hof mit schwarzen Haaren (ausser Vlad)? Seine Frau sogar mit rot/blonden Haaren. So ein Quatsch.
- Story wird irgendwann komplett abstrus. Charakterzeichnung nahezu nicht vorhanden. Geschauspielert wird bis auf ein Schmachter hier, ein böser Blick dort und eine Menge Rumheulerei fast garnicht.
- Das Ende ist komplett albern.

Nein, der Film hatte alle Voraussetzungen um super zu werden, wurde aber von dem Drehbuchautor und dem Regisseur komplett in den Sand gesetzt. Aber vielleicht soll das auch so sein. Anscheinend kann man im Mainstream nur noch durch Optik und weniger mit Inhalten Kasse machen.
 
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Big Hero 6 fand ich eigentlich..."okay". Frozen ging mir auf den Sack, Wreck It Ralph mochte ich und Wall-E ist einer meiner Alltime-Faves. Ich hab ne total unpraktische Wall-E Kaffeetasse :D

BTT
Northmen
Bei Freunden gesehen und: man ist das ein Produkt von Verdauungsstörungen. Die Story totaler Quark, die Figuren lächerlich, die Actionszenen schwachsinniger als Rambo II und III...(oder auf UHF-Niveau). Ich meine...viel Potential war ohnehin nicht da, aber was draus gemacht wurde ist beeindruckend lahm. Gut, immer noch besser als Pfad des Wikingers, aber dazu muss ein Film eigentlich gar nicht viel machen. Ursprünglich dachte ich mir: "Ha ha, Johann Hegg als Schauspieler, das wird sicher lustig, der Film kann sich ja schon nicht so ernst nehmen." ...irgendwie wirkte der Film aber eben nicht wie eine Parodie, sondern ernstgemeint. Schade? Nein.
 

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