Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Komischerweise hat der Film Spring Breakers gar nicht sooo schlechte Bewertungen, und wird teilweise auch als Kultfilm bezeichnet..... Ich fand ihn einfach nur grausam :D
 
Chappie

Noch ein Beispiel für toller Trailer, interessantes Grundkonzept, lausiger Film.

Ich hab dieses Jahr schon ein paar Gurken ertragen müssen, aber Chappie ist in Sachen Nervfaktor ganz vorn dabei. Selbst Koryphäen wie Hugh Hackman oder Sigourney Weaver liefern eine Performance zum vergessen.
Fazit: wenn alle kleinen Kinder so nervig wären wie Chappie, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.
 
Hab den neuen Terminator (5) Genisys (so richtig falsch geschrieben? ;-)) gesehen.

Ich habe versucht, den Film einerseits einfach als Sci-Fi-Action-Film ohne Bezug zu den beiden Klassikern zu schauen, andererseits als eigenständige Geschichte ohne großen Bezug zu der Geschichte der alten.

Er war in jedem Punkt scheiße. So richtig schlecht: die Dialoge, die jämmerlichen Versuche sowas wie Emotionen zu erzeugen, die langweilige Action (bis auf 2-3 Ausnahmen), uninteressante Story und das komplette Fehlen von sowas wie Atmosphäre oder Spannung, selbst Arnies Synchro klingt alt und gebrochen.
Schauspielerisch ist Emilia Clarke physisch die komplette Fehlbesetzung und ansonsten spielt sie ihre Rolle aus Game of Thrones einfach nochmal.

Hätte der Film wenigstens als Action-Film funktioniert, aber so konnte man sich richtig darauf einstimmen, ihn erst Recht mit Terminator 1 und vorallem 2 zu vergleichen. Ich musste mal wieder lernen, wie gut doch das Filmemachen in den 80-90igern in diesem Bereich war und das Terminator 2 wirklich einer der besten Filme aller Zeiten ist. Denn alles was diesem Film fehlt, hat der Klassiker von damals, plus noch mehr ("Wenn eine Machine den Wert menschlichen Lebens lernen kann, können wir das vieleicht auch einmal")

Ich weiß nicht, wie niedrig man den Anspruch an einen Action-Film setzen muss, vieleicht hat mein Versuch, den Film nicht als Fortsetzung zweier Klassiker zu schauen auch einfach nicht funktioniert, aber ich fühlte mich auch so gar nicht unterhalten. Und sowas schafft bei dem Genre sonst sogar Dolph Lundgren bei mir.
 
Ich liebe die Terminator Filme und genau aus diesem Grund schaue ich mir den neuen Teil nicht an. Nicht weil ich ein Snob bin, oder so, aber mich würde es wahrscheinlich runterziehen. :(
Ach was...mein Bruder wird sich den früher oder später eh holen und dann schaue ich ihn doch an. :D

Dein Review liest sich als ob der Film genauso ist, wie ich es erwartet hatte.

Man hat es schon im Trailer gemerkt, dass das nichts wird. Der Humor ist einfach unangebracht in einem Terminator Film. Und das Wiederaufwärmen der alten Sprüche war schon in Terminator 3 furchtbar.

Wegen Emilia Clarke als Sarah Connor...als ich den Trailer gesehen habe, und die Szene kam, wie sie in dem Truck sitzt, ultracool dreinschaut und dann schießt, aber dabei die Augen zusammenkneift wie ein verschrecktes Mädchen... Nope, das ist ein schwerer Sarah Connor Fail. Mein Bruder hat unabhängig von mir den Trailer angeschaut und als wir dann über den Trailer geredet haben, hat er auch sofort die Szene angesprochen, weils ihm auch aufgefallen ist.

Und der neue Kyle Reese Schauspieler bekommt ja auch wenig Liebe im Internet. Ich fand den in der Serie Sparnacus super, aber als Kyle passt er, zumindest dem Trailer nach zu urteilen, leider nicht.
 
Das ist auch in weiten Teilen Geschmackssache ...
Ich zum Beispiel fand den Humor in Terminator 3 durchaus passend, er wirkte wie ein Gegengewicht zur extremen Action, die alles in den beiden Vorgängerfilmen in den Schatten stellte.

Teil Vier war wiederum gewöhnungsbedürftig, da er ausschließlich in der Zukunft spielte - aber insgesamt auch nicht schlecht.
Ob ich jetzt für "Genisys" ins Kino gehe oder doch noch ein bisschen warte, wird sich noch zeigen. Nach den Kritiken hier dürfte es wohl eher letzteres werden, ich war auch schon vorher skeptisch wegen des Plots.
 
So, hab Terminator Genisys jetzt auch gesehen.

Ganz kurz: Als Sci-Fi-Actionfilm fand ich ihn einigermaßen okay und er hat ein paar nette Ideen. Aber wie erwartet kommt überhaupt kein Terminator-Feeling auf.

User Ataca del Rasha ist ja allgemein um einiges kritischer als ich, was Filme angeht. Die von dir/ihm angesprochenen Schwächen würde ich auch alle 100% so unterschreiben, aber sie ziehen für mich den Film jetzt nicht ins absolut Bodenlose. Es ist aber natürlich schon schlimm: Der Film braucht zwei Stunden, um überhaupt keine Geschichte zu erzählen.

Ich finde aber, dass er als Zeittotschläger, wenn man mal zu viel Zeit hat und das Wetter schlecht genug ist (muss schon wirklich schlechtes Wetter sein), dann kann man ihn nebenher laufen lassen, wenn man zum Beispiel ein Buch währenddessen liest.

Klingt traurig? Ist es auch, denn genau das hier:

. Ich musste mal wieder lernen, wie gut doch das Filmemachen in den 80-90igern in diesem Bereich war[...]
Ich weiß nicht, wie niedrig man den Anspruch an einen Action-Film setzen muss [...]

...wird mir auch immer wieder auf schmerzhafte Weise bewusst und ich muss mir dann die ein oder andere Träne aus dem Äuglein wischen. Ich bin sicher kein "Früher war alles besser"-Typ. Eigentlich eher das genaue Gegenteil. Generell finde ich jedes Jahrzehnt besser als das vorherige.

Aber wenn man thematisch ähnliche Filme vergleicht wie zum Beispiel Stirb Langsam/Olympus has fallen oder Alien/Prometheus, dann ist's einfach not even fair. Ich dachte immer, dass da viel Nostalgie mit reinspielt. Und dass man als Erwachsener halt nicht mehr mit der kindlichen Begeisterung rangeht. Aber mittlerweile finden sich genug Punkte, die bei objektiver Betrachtung nunmal für die 80er/90er Jahre sprechen, was Actionfilme angeht. Oh und außerdem...wenn dann doch mal ein neuer Actionfilm den richtigen Ton trifft, dann bin ich wieder mit genau der kindlichen Begeisterung von früher dabei. Daran kanns also doch nicht liegen.
 
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Serbian Film; warum hab ich mir den Mist angetan :facepalm1:
 
Neulich auf Sky Need for Speed angeschaut. Selten sowas stumpfes geschaut.
 
Ist schon ne Weile her, da habe ich Hänsel und Gretel Hexenjäger gesehen...
Die Hexen sehen allesamt aus, als hätten sie die letzten paar hundert Jahre in Salz und Sonnenstudios verbracht, Hänsel und Gretel haben extrem dämliche Waffen, die übertrieben futuristisch und Steampunk-mäßig gemacht waren und die Handlung ist wohl eher ein schlechter Witz, von den CGIs ganz zu schweigen.
 
Hehe, da muss ich mich mal wieder outen. :)

Solche Fantasy-Action-Trash-Sachen wie Hänsel und Gretel Hexenjäger sind mein guilty pleasure und ich fand den Film super. Fällt für mich in die gleiche Kategorie wie Van Helsing, der hier ja sehr unbeliebt ist. Ich mag auch Abraham Lincoln Vampirjäger. Ich hab I,Frankenstein immer noch nicht gesehen, aber ich wette, ich werde den toll finden. :)

Ah, stimmt, ich hab Hänsel und Gretel auch vor allem wegen Jeremy Renner angeschaut. Ich mag seine Präsenz und Ausstrahlung in eigentlich allen Filmen, die ich von ihm gesehen habe.
 
Zwei Streifen, die man sich meiner Meinung nach auf jeden Fall sparen kann:
"Sharknado" 2 und 3.

Schon Teil Eins ist hanebüchen, kann aber noch als unterhaltsamer Trash durchgehen. Aber dass es bei der Grundidee - Tornados spülen ganze Herden gefräßiger Haie in die Zentren von Großstädten - noch zu zwei Fortsetzungen gelangt hat, finde ich schon übel. Tele 5 hat den dritten Teil auch gleich in seiner "SchleFaz"-Reihe präsentiert, aber deshalb habe ich ihn mir auch nicht angesehen. Da reichten mir schon die Ausschnitte aus Teil Zwei, der vorher lief und in den ich gelegentlich reingezappt habe ...
 
Ich mag auch Abraham Lincoln Vampirjäger.
Den fand ich wiederum grausam ;D
Im Ernst, eine sehr, sehr absurde Idee aus Abraham Lincoln einen axtschwingenden Vampirjäger zu machen...
Naja, zum Glück ist Geschmack relativ
 
Grund: peter55: Zitat repariert ...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
als ich den Trailer gesehen habe, und die Szene kam, wie sie in dem Truck sitzt, ultracool dreinschaut und dann schießt, aber dabei die Augen zusammenkneift wie ein verschrecktes Mädchen...
Jackie Chan hat mal gesagt, wenn er in nem Film ne Knarre abfeuern soll, schießt er, bevor es "Action" heißt, mindestens einmal, weil man beim ersten Mal automatisch die Augen zusammenkneift. Deshalb gewöhnt er sich unmittelbar vorher dran, damit es nicht scheiße aussieht, wenn er im Film schießt.
Diesen Tipp könnten ziemlich viele Leute gebrauchen, da mann dieses Zusammenkneifen oft sieht. Ist zwar realistisch, sieht aber beknackt aus. :D

Aber mittlerweile finden sich genug Punkte, die bei objektiver Betrachtung nunmal für die 80er/90er Jahre sprechen, was Actionfilme angeht.
1. Waren die nicht so cgi-überladen bzw. wussten die ihre Effekte besser einzusetzen. Dass cgi funktioniert, merkt man daran, dass man es nicht sieht. Die meisten Actionfilme heutzutage sehen aus wie ne Mischung aus Cartoon und Computerspiel.
Beim neuen Terminator war das zwar noch ganz hübsch anzusehen, aber zu Action gehört mehr als nur ne hübsche Verpackung. Das muss irgendwie rasant und aufregend sein und etwas muss auf dem Spiel stehen (siehe Mad Max Fury Road). Sonst nützt auch alles Rumgehampel und Rumgeballer und BummBumm nix.

Mir ist das Ganze auch etwas schleierhaft, da alles per cgi zu machen unglaublich teuer ist, weil jedesmal Hunderte Animateure beschäftigt werden müssen. Und wenn man keine "reale", also bereits abgefilmte Vorlage hat, die man digital verändern kann (siehe Jurassic Park), sondern alles aus dem Computer heraus erschaffen muss und keine glaubwürdigen Texturen oder Lichteffekte hinbekommt - von Motorik und realistischer Physik ganz zu schweigen...immerhin müsste man da ja Recherche betreiben und sich Mühe geben und so - dann sieht das halt alles unecht und kacke aus (Jurassic World). Aber Hollywood ist da gerne faul. Oder die werden von WETA und ILM bezahlt, wer weiß. :)

2. War der Herstellungsprozess in den 80ern und 90ern ein anderer. Da waren die Bosse der großen Studios alte Säcke, die zwar auch alle daran interessiert waren, Geld zu machen, aber auch Filme produzieren wollten und vielleicht sogar ein bisschen Ahnung davon hatten. MIt "Bosse" meine ich jetzt all die, die die Macht hatten, zu sagen "Der Film wird gemacht." bzw. "Den Quatsch lassen wir mal besser sein" oder "Da muss nochmal jemand ran ans Drehbuch, dann sehen wir weiter."
Die waren auch schlau genug um zu wissen, dass man den finanziellen Erfolg eines Filmes weder vorhersagen noch maßgeblich beeinflussen kann. Die haben vielversprechende Projekte gegreenlightet, und wenn am Ende des Jahres Profit bei rumkam, war alles in Ordnung. Wenn ein Blockbuster einem 100 Millionen miese macht, der nächste Michael-Bay-Film dafür 400 Umsatz macht, hat man immer noch 300 mehr als vorher und alle sind glücklich.

Heutzutage sind die Entscheidungsträger dank der Tatsache, dass alle Studios an der Börse sind, nicht mehr Filmgeschäftsleute (wenn man so will), sondern einfach nur noch Geschäftsleute, beziehungsweise Aktionäre. Die haben weder Ahnung von noch Interesse für Filme, die wollen einfach so schnell wie möglich ihr Vermögen vergrößern. Deshalb erwarten die auch, dass jeder einzelne Film Profit abwirft. Und um das zu gewährleisten betreiben die Marktforschung bis zum Umfallen (dass sich sowas als reiner Unfug entpuppt hat, ist denen egal) und es kommen Filme bei raus, bei denen es mehr darum geht, die Türen für 10 Sequels offen zu halten oder alles mit allem im Marcel-Universum zu verbinden als ne solide Story zu erzählen. Obwohl Age of Ultron in der Hinsicht noch echt die Kurve gekriegt hat...

Das Casting ist da sicher auch von betroffen. Siehe Tyrmynytyr Gynysys, oder wie auch immer man das schreibt. Die Schauspieler sehen alle aus wie austauschbare, charakterlose Models, während man sich ein paar Jahrzehnte vorher noch getraut hat, ein paar Leute zu nehmen, die vielleicht nicht jeden im Publikum feucht werden lassen, aber dafür vielleicht irgendwas Besonderes oder Interessantes haben. Gerade bei jüngeren männlichen Darstellern ist das heutzutage so. Die Katniss Everdeens oder....wie auch immer Charlene Woodleys Figur in Divergent heißt...Dingbumses dieser Welt sind junge Schauspielerinnen mit Talent und Persönlichkeit, während man für die nächste Marvel-Superheldenrolle als Kerl eher das richtige Gesicht, die richtige Körpergröße und den richtigen Fitnesstrainer braucht, um die Rolle zu bekommen.


Um nicht allzu Off-Topic zu sein, namedroppe ich noch fix Mortdecai mit Johnny Depp. Hat den jemand gesehen?
War mir unerklärlich, was das alles darstellen sollte. Ich hatte das Gefühl, ich würde mir einen nicht enden wollenden schlechten Sketch angucken. Mir kam es vor, als solle Johnny Depps Figur und sein Spiel eine Parodie von irgendwas sein....nur von was.
Sonst ist mir aus diesem Jahr glücklicherweise noch kein wirklich schlechter Film untergekommen.
 
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So, fast zuende gesehen:
Ghost Rider Spirit of Vengeance
Wohl einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe...
Die CGI Effekte sind für einen Film anno 2012 unterirdisch, die Dialoge sowieso, die Handlung Marke "Typ, der einen Pakt mit dem Teufel gemacht hat und nun von einer religiösen Sekte gerettet wird" ist klischeebeladen und einfach nur schlecht erzählt.
Ich habe jetzt ca. eine halbe Stunde des Films gesehen und ich bin geschockt, dass einer der bestverdienenden Schauspieler 2007 (nicht das ich Cage je mochte) so etwas abliefert.
OK, Cage hatte auch im ersten Ghost Rider nicht gerade glänzen können, geschweige denn in Wicker-Man (was ich bis jetzt gesehen habe war grausam:"NOT THE BEES!AHHHHHH!"), aber verglichen hierzu waren die geradezu ansehbar.
 
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Ich habe mir gestern ca. die Hälfte vom Brandner Kaspar angesehen, dann konnte ich nicht mehr. Nicht witzig.

Als Nichtbayer hatte ich echte Probleme, alles zu verstehen. Bully nuschelt so sehr, dass er noch weniger zu verstehen ist.
Und, habe ich es schon erwähnt, nicht witzig. Und langatmig.

Und übrigens: NIIICHT WITZIG. Kein bisschen. Voll echt und in Wirklichkeit.

Chicken Run habe ich mir auch angetan. Ich habe so gelacht. Mindestens ... genau ... null mal. Auch nicht witzig. Dabei war ich immer ein Nick-Park-Fan.

Dafür habe ich heute Frozen gesehen. Be-ein-druck-end. Das reißt es wieder raus.

Gruß
Ted
 
"Mad Max: Fury Road"

Eigentlich reicht als Kommentar nur ein: "WTF?!" Aber leider nicht im positiven, sondern im perplexen Sinne. Was war denn das? Was soll das sein? Zunächst einmal: Wieso heißt der Film "Mad Max"? Die namengebende Figur macht kaum was, redet fast nie und man erfährt nichts von ihr. "Die Wüste lebt" wäre passender gewesen oder auch "Destruction Derby Desert". Aber der Titel ist beileibe nicht das größte Problem. Viel schwer wiegender: Dieser Film ist inhaltsleer wie ... wie ... mir fällt einfach nichts passendes ein.

Ja, die Actionszenen sind durchweg toll choreografiert, auch die Kamerarbeit ist sehenswert. Aber der Rest? Das Ding hat kaum mehr Handlung, als auf einen Post-it-Zettel passt. Und auch erzählerisch ist es schwach: Wer? Wann? Wo? Wieso? Nichts wird eingeführt, nichts wird erklärt; Hintergründe erfährt man absolut keine. Man wird in diese Welt gespuckt und sofort auf diese Fahrt durch die Wüste geschickt. Ich musste mich einen Moment lang überwinden, dass ich nach einer halben Stunde nicht aus mache.

Sehr verwunderlich, dass ich zu diesem Film eigentlich viele positive Stimmen gesehen habe. Lieben es die Menschen so sehr ihr Hirn auszumachen? Offenbar Und ich denke wieder an etwas anderes, vor kurzem gesehene:





Note 5
 
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Hast du schonmal Mad Max gesehen?
Fand ihn einer der Actionfilme des Jahres! :)
 
Hast du schonmal Mad Max gesehen?
Nein, aber dennoch darf dieser Film eine Handlung haben. Zwei Stunden lang eine Aneinanderreihung von (zugegeben guten) Actionszenen. Mehr ist es nicht. Wer wer ist und was warum macht - dieses Fragen scheinen uninteressant geworden zu sein.
 
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