Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
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pompeii is wirklich ein riesen mist,ungelogen. habe auch nix anderes erwartet,wurde ja gezwungen den film zu sehen. die schlechtesten dialoge aus den schlechtesten filmen der letzten 20 jahre in einem film wo ein vulkan hochgeht,naja schlimmer gehts immer,aber der film hat schon am zenith der dummheit gekratzt
 
Snowwhite and the Huntsman ist einfach nur hundsmieserabel. Mehr fällt mir dazu nicht ein .....
 
Ich möchte gerne Scary Movie 5 hier einreihen.
Nachdem ich bei dem einen oder anderen Vorgänger, insbesondere noch die ersten beiden Teile, durchaus gut gelacht habe, war der fünfte Teil einfach nur lächerlich und peinlich...
 
Herr der Ringe, Avatar, The Fast and the furious, Indiana Jones 4, Hobbit, Star Wars I - III, Harry Potter, Stromberg,
 
Den Herrn der Ringe find ich klasse verfilmt; den Hobbit hingegen nicht. Avatar ist im Grunde "Der mit dem Wolf tanzt" im Weltall mit tollen Bildern, insbesondere in 3D- Fassung. :)

Alex
 
Ich bin son alter Tolkien Fan und stehe mit den Jackson Verfilmungen auch arg auf Kriegsfuß - eine Hassliebe.
 
Bitte sagt mir nicht, dass euer einziger Grund die Filme nicht zu mögen Tom Bombadil ist ;)
 
Bitte sagt mir nicht, dass euer einziger Grund die Filme nicht zu mögen Tom Bombadil ist ;)
Hehe, ne, das Ausbleiben von Tom ist es nicht :D.

Ich mag das Verdrehen der Handlung und Dialoge nicht, denn daraus entstehen (fast) ganz andere Charaktere, bzw. Charakterzüge. Von den Handlungsänderungen mal ganz abgesehen. Beides rechtfertigte Jackson immer mit cineastischen Spannungsbögen - Bullsh!t :D.
Außerdem empfinde ich die Darstellung von einigen Dingen als sehr "trashig" - Stichwort z.B. der Exorzismus von Théoden.
 
Mulholland Drive
Einen Film machen, der bewusst keinen Sinn ergibt, darf nur Helge Schneider ;-)
 
David Lynch macht das doch noch länger als Helge. Und häufiger.
 
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Möglich, aber diesem Film konnte ich wirklich nichts abgewinnen, obwohl mein Filmgeschmack weit gestreut ist, sowohl was das Genre als auch den Anspruch betrifft.
 
Mulholland Drive war ein Pilotfilm, daraus sollte mal eine Serie werden...:)

"Elysium" war mal total schlecht...oh boy!

Greetz,

Blake

PS: ist trotzdem ein cooler Film!
 
Ich war gestern in Pompeii...
Das war Gladiator für arme. Mit dem Zusatz eines explodierenden Vulkans im Hintergrund. Nein... Den Film brauhct die Welt nicht.

Und um mal wieder den Gegenpol zu bilden:
Ich bin riesen Tolkien Fan, HdR und Hobbit weit über 10mal gelesen (auch lange bevor die Filme kamen) und ich vergöttere Jacksons Verfilmungen. Das sind für mich total schöne und beeindruckende Interpretation von Tolkiens Schaffen. Aber man darf es eben nicht als mehr betrachten. Es sind Vorstellungen und Interpretationen einer Person. Und ob die einem gefallen oder nicht, das ist wieder reine Geschmackssache und nicht diskutabel.
 
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Force of Excution, den hab ich mach 5 Minuten abgebrochen. So ein Trash! ^^
Jack Reacher, na ja. Ok, aber gesehn haben muß man ihn nicht. Zu vorherseebar. Das beste ist noch Pikes nettes Dekoltee. ^^
The Worlds End, jo ganz witzig. Hab ich mir aber eigentlich mehr erwartet.
 
Darum ich muss auch zu Herr der Ringe sagen: ich mochte die Bücher nicht. Wenn es in Final Fantasy eine Schlafgranate gibt, sollte man ein Model der Büchertrilogie benutzen. Ich mag High Fantasy absolut nicht und bin kein Fan von Escapismus, dennoch muss ich sagen, dass es wahrscheinlich die beste Verfilmung ist, auf die man hoffen konnte. Es gibt nur wenig Bücher die sich direkt in einen Film umwandeln lassen und HDR galt die längste Zeit als unverfilmbar (zumindest mit all seinen Details). Jackson hat meiner Meinung nach weitestgehend Dinge ausgelassen, die dem Gesamtbild nicht viel geschadet haben (Tom), hat Dinge erweitert die der Opulenz dienlich waren und als weitere Schlüsselszene dienten (Helms Klam) und hat die Dramaturgie angezogen einfach weil das für einen Film von 3-5 Stunden länge pro Film einfach irgendwo notwendig ist (im vergleich zum Hobbit). Ja man kann denke ich viel vorwerfen dennoch selbst ich mag die Filme. Einfach alles wirkt als hätte es Gewicht, als würde etwas davon abhängen (was massiv von der Musik kommt). Ich kann einfach nicht anders als zu sagen, dass der Herr der Ringe als Film Serie quasi unerreicht ist. Die Filme haben die Ästhetik für High Fantasy für immer verändert. Elder Scrolls kamen mit Oblivion und haben sich so extrem an der Herr der Ringe ästhetik bedient und jedes noch so lächerliche Kinderbuch wurde zum neuen Herr der Ringe stilisiert (Narnia).
 
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Zu Herr der Ringe will ich auch noch meine Meinung kund tun: Ich bin seit Jahren ein begeisterter Tolkien-Fan. Ich mag den Stil der Bücher. Auch Peter Jacksons Verfilmungen finde ich grandios. Dass Film und Buch oftmals voneinander abweichen, sollte jedem bekannt sein und ich denke, dass man Buchverfilmungen nicht mit den Büchern vergleichen soll.
Doch unabhängig von den Unterschieden ist es Peter Jackson gelungen, Mittelerde lebendig und originell darzustellen. Auch in den Hobbit-Filmen haben mich die schönen Bilder und die spektakulären Landschaften in Verbindung mit der genialen Musik überzeugt.

Als ich mit meinem Kumpel im Kino war, um Smaugs Einöde zu schauen, hat er sich immer beschwert, dass die Love-Story zwischen Kili und Tauriel schlecht sei, da sie nicht im Buch vorkommt. Doch ich finde, dass die Love-Story keineswegs schlecht ist, sondern durchaus schön. Ob sie nun im Buch vorkommt oder nicht ist mir dabei egal.

Trotzdem fand ich Smaugs Einöde die bisher schwächste Tolkien-Verfilmung von Peter Jackson. Der Schluss wird meiner Meinung nach zu lange hinausgezögert.
Und zu oft wird die Nähe zu "der Herr der Ringe" gesucht. Bei der Musik finde ich es gut, dass manche Themen wieder auftauchen. Aber wenn die Szene, in der (Achtung Spoiler!) Tauriel sich dem verletzten Kili nähert, genau gleich aussieht, wie die Szene in "die Gefährten", als Arwen sich dem verletzten Frodo nähert, dann ist mir das etwas zu viel Ähnlichkeit.

Genug Herr der Ringe und Hobbit, zurück zum eigentlichen Thema (Warnhinweis: Überspitzte Formulierungen)... Nachdem mir mehrere Bekannte gesagt haben, dass die Serie "Game of Thrones" super sei, habe ich mir die erste Folge angesehen (ja ich weiss, im Thread geht es um Filme, aber das muss ich jetzt loswerden). Es gefiel mir nicht.
Wieso mir in letzter Zeit immer wieder Serien mit der Mischung "Sex & Gewalt" (*hust* Spartacus) empfohlen werden, ist mir ein Rätsel, da mir noch nie etwas in die Richtung gefallen hat.
In der ersten Folge von Game of Thrones wird viel nackte Haut gezeigt, allerdings kommt es mir so vor, als wären die nackten Frauen nur da, damit der Zuschauer bei den miesen Dialogen nicht ausschaltet. Kein entblösster Körper ist für die Story irgendwie relevant, auch wenn man es meinen könnte, so oft wie man blanke Brüste anstarren muss. Ich habe nichts gegen Nacktheit in Filmen, aber GoT ist ein schönes Beispiel, wieso weniger oftmals mehr ist.
Hinzu kommt, dass der Gewalt-Aspekt in GoT genau so schwach daherkommt wie die Nacktheit. Es hat mir jedes Mal, wenn jemand sinnlos und unbegründet ermordet wurde, ein Stück von meinem Interesse genommen, sodass ich nach der ersten Folge keine Lust mehr darauf hatte, mir eine weitere Folge anzusehen.

Ich kann verstehen, dass es Leute gibt, die auf diese Mischung in Serien stehen, aber mich lässt es kalt, wenn eine Serie gewaltverherrlichend sein will, ohne die Gewaltszenen zu rechtfertigen, während die Serie gleichzeitig notgeile Teenager mit nackten Tatsachen anlocken will, dabei jedoch zu viel zeigt und somit keine wirklich erotische Atmosphäre aufbauen kann, sondern lediglich kaschiert, dass die Serie sonst nicht viel zu bieten hat. Ebenfalls kalt lässt mich, dass die erste Folge von GoT gleich zu Beginn Fantasy- und Grusel-Elemente miteinbringen will. Wenn ich Fantasy will, dann reicht mir Tolkien. Das heisst jetzt nicht, dass GoT dabei schlecht wäre, aber ich mag im Fantasy-Genre nunmal nur Tolkien.
Was die Grusel-Elemente anbelangt, da sehe ich mir lieber einen Horror-Film an.

Spart euch die Mühe, mir beibringen zu wollen, dass ich mich durch weitere Folgen quälen muss, um so richtig von der Serie mitgerissen zu werden. Die Macher der Serie hatten in der ersten Folge über 1 Stunde (!) Zeit, mich von ihrer Serie zu überzeugen und sie sind gescheitert. Andere Serien können mein Interesse in einer 20 Minuten-Folge wecken...
 
Leider ist es so. ich war nach der ersten Folge auch sehr wenig angetan aber nach der zweiten oder dritten hing man dann dran.
 
Da ist es gleich wie beim HdR: Bin großer Fan der Romane und finde die Verfilmung sehr gut bis perfekt getroffen. Habe noch keine andere Buch-Adapation gesehen, die sich so eng und genau an die Romanvorlage hält, als die erste GoT Staffel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe der Serie drei Folgen gegeben, um mich zu fesseln.
Das hat sie leider nicht geschafft.
Ich habe mich vielmehr über viele Dinge geärgert und es dann einfach sein lassen.
 
Ich kann Peter Jacksons Interpretation der HdR- Charaktere und seine Begründung des "cineastischen Spannungbogens" akzeptieren. Ein Film funktioniert nach anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Buch, und Jackson hat das Recht, Schwerpunkte zu setzen. Das Weglassen von Tom Bombadil begrüße ich; von mir aus hätten sie auch die Steinriesen im "Hobbit" weglassen können. Was mich aber dort viel mehr stört, sind die fehlenden Charakterausgestaltungen und die völlig unglaubwürdig überzogenen Actionsequenzen - der "Hobbit" ist kein Superheldencomic, und die Goblinhöhle ist kein Achterbahnpark. :rolleyes:

Ich habe die ersten sechs GoT- Bände gelesen, dann haben Langatmigkeit und Neuübersetzung mir die weitere Lektüre verleidet. Die Verfilmung der ersten zwei Staffeln finde ich äußerst gelungen und die Charaktere großartig herausgearbeitet, allerdings ist auch mir die Darstellung von Sex und Grausamkeit oft zu voyeuristisch - das ist jedoch bereits in der Buchvorlage so. Die Komplexitätsreduktion gegenüber den Büchern stört mich nicht, ich brauche keine tausend Charaktere für eine gute Geschichte. :gruebel:

Alex
 

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