Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Alle Filme mit Shaya La Boef ;-)
Aber die schlimmste Zeitverschwendung meines Lebens: Indiana Jones 4
So eine gequirlte *******!!!!
Bei Indie war ja schon immer am Schluss so ein leicht mystischer/unrealistischer touch mit eingebaut, aber Aliens? Bitte...was sollte das?
 
Ich fand den gar nicht so übel...
 
Ging mir auch so. Bis auf das Ende fand ich ihn eigentlich wirklich gut.

Das einzig Nervige war, dass meine Freundin damals mich ain meinen Sitz zurückgezogen hat, als ich bei Indys Auftauchen Standing Ovations eingeleitet habe. :D

Oh Mann und als das Theme das erste Mal nicht nur angedeutet, sondern voll gespielt wurde, bin ich wirklich eskaliert. Indy: :<3:
 
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den 5. Teil, der hoffentlich nicht erst kommt, wenn man Angst haben muss, dass Indy an Altersschwäche abnippelt.

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Book of Eli fand ich übel. Da war nur die Optik und die Kameraführung sehenswert. Der Rest war hanebüchener Blödsinn.

hab ihn auf Watchever angeschaltet .. und gehört zu den wenigen Filme, die ich nicht zu ende schaue
 
Kann ich mich nur anschließen dachte "wow Fallout" aber am Ende...wasn Mist und auch noch Geld bezahlt.
 
Die Diskussion hatten wir schon mal. Bei mir hat The Book of Eli einen bleibenden, sehr positiven Eindruck hinterlassen! Offensichtlich einer on den Filmen, wo sich die Geister scheiden...
 
All Is Lost. Nichts gegen Robert Redford, aber der Film bzw. das Drehbuch ist dermaßen langweilig und ohne Tiefgang, so dass einem zeitweise wirklich die Augen zufallen. Wer schon Filme wie Open Water, Cast Away etc. (und diese sind weitaus unterhaltsamer) kennt, braucht sich All Is Lost nicht antun. Ist mir unbegreiflich warum dieser Film teilweise so gute Kritiken bekommt.
 
Heute Abend ist es endlich so weit: "Sharknado" läuft im Rahmen der "schlechtesten Filme aller Zeiten" um 22:10 auf Tele 5.

Ich freu mich schon :)
 
The Berlin File (Korea 2013)
Ja viele Regisseure verlagern ihre Filme nach Europa um ihren Filmen mehr gravitas oder mehr Erdgebundenheit zu verleihen, daher kommt wohl der Begriff Eurothriller. Sei es Paris, london, Rom, Venedig, mardid oder...Paris, der Charme der alten Steine scheint eine gewisse Ehrfurcht auszulösen.
The Berlin File ist ein Euro Thriller aus Südkorea. Ein Nordkoreanischer Spion und seine Frau geraten aus welchen Gründen auch immer in das Fadenkreuz der Feinde und seiner eigenen Leute.
ok fangen wir mit dem positiven an. Die Optik ist großartig. Berlin sieht fantastisch aus. Die ruhigen Szenen wirken düster und beängend und deprimierend und der Film sieht stellenweise wie "das Leben der anderen 2013" aus. Wird es handfester geht es richtig zur Sache mit handgemachten Effekten bei denen da Holz, Glas und Marmor fliegt.
Der Cast auf Koreanischer Seite ist gut, wie zu erwarten. Endlich mal wieder Jun Ji-Hyun zu sehen ist ganz nett und auch Ji hyun woo (der Bösewicht aus The Chaser) macht seine Rolle gut. Allerdings was man sich bei den Deutschen Schauspielern gedacht. Hat die Schauspieler, die Deutsche Rollen spielen scheinen nichtmal Deutsch zu sein oder lesen von Karten ab, das klingt nach Theater in der VHS, genauso mit den Englischen Dialogen, die jedem B Movie peinlich wären (guckt man sich die Produktionsfirma an, die für die internationalen Aspekte verantwortlich war...die Truppe die auch die Transporter Serie verbrochen hatte). Sehr schade, dass man nicht versucht hat aus einem Big Budget Film aus Korea eine etwas größere Co Produktion zu machen bei der auch die Deutschen Darsteller und Dialoge kompetenter wirken und ein paar Schauspieler vorkommen, die man kennt (oder kennt ihr ohne imdb Werner Daehn oder John Keogh, denen normales Schauspiel komplett fremd zu sein schien.).
Schade ist auch, dass der Plot so komplett an einem vorbei geht, man versteht kaum worum zur Hölle es geht was nichtmal an den vielen namen und Personen liegt sondern schlicht, dass der Film einfach über Details springt als wären sie unwichtig so, dass ich nach der Hälfte nur da saß und mir dachte...f*ck it irgendwer wurde verarscht. Punkt. Allerdings könnte ich all das verzeihen würde der Film gegen Ende der Realität nicht komplett entgleiten und von dem noch halbwegs coolen Spion Setting zu einem Einzelkämpfer Drama werden *würg*, warum man hier nicht etwas ruhiger und subtiler vorgegangen ist und auf die große Action verzichtet hat anstatt wirklich unsere Spheren der Realität komplett zu verlassen, nachdem der Film vorher zumindest versuchte in unserer Welt zu spielen.
Ich meine die Sache ist ganz nett gemacht, dass Süd und Nordkorea einen kalten Krieg in Berlin ausfechten...auch wenn man den Eindruck haben kann es wären immer noch die 80er, aber der Plot stimmt hinten und vorne nicht (wenn man überhaupt versteht worums geht). Guckt lieber was anderes aus Korea.
 
Die Pute von Panem - The Starving Games. Scarry Movie für arme :).
 
Was man auch unbedingt NICHT gesehen haben muss, ist "Angriff der KIllertomaten"
 
Ich habe letztens "Der Medicus" gesehen. Nein, den muss man nicht gesehen haben. Außer acht gelassen, dass er sich wirklich nur sehr grob an die literarische Vorlage hält, aber im Verlauf des Films wird es einfach zu arg da der Hauptdarsteller fimtypisch dermaßen überhöht wird, dass es nur noch zum Himmel stinkt.
 
Ich habe letztens "Der Medicus" gesehen. Nein, den muss man nicht gesehen haben. Außer acht gelassen, dass er sich wirklich nur sehr grob an die literarische Vorlage hält, aber im Verlauf des Films wird es einfach zu arg da der Hauptdarsteller fimtypisch dermaßen überhöht wird, dass es nur noch zum Himmel stinkt.

Ich habe das Buch zwar nicht gelesen, aber ich fand ihn (wahrscheinlich deswegen) ziemlich gut. Vor allem der Teil, der in England spielt gefiel mir von der Atmosphäre her sehr.
Allerdings schwächelt der Film teilweise in der Logik. Ich habe mir sagen lassen, dass im Buch beschrieben wird, wie die Hauptfigur die fremde Sprache lernt. Im Film wird dieses Problem nicht einmal erwähnt. Die Story wirkt dadurch ziemlich unglaubwürdig.

Etwas, was man wirklich nicht gesehen haben muss, ist der Trailer von "Der Medicus". Ganz ehrlich, der Trailer hat mich glauben lassen, dass der Film ein "Königreich der Himmel"-Klon ist. Zum Glück bin ich trotzdem ins Kino gegangen.
Schaut euch den Film an, aber vergesst den Trailer, der ist Müll!
 
Ja, der "erste Teil" in England ist nett. Mir gingen auch gar nicht so sehr die massiven Änderungen zum Buch auf den Keks, denn das ist ja fast immer so, sondern um die typische Überhöhung des Helden.
Ich möchte jetzt nicht beispielhaft ins Details gehen, damit anderen Leuten der Kinobesuch nicht versaut wird. Der Gärtner war jedenfalls nicht der Mörder ;).
 
Die Pute von Panem - The Starving Games. Scarry Movie für arme :).

Ich habe nur den Trailer im Kino gesehen und dachte schon "Was für ein Scheiß". Wenn man dann noch bedenkt, dass die "lustigsten" Szenen meist im Trailer verbraten werden, damit überhaupt jemand den Mist schaut, ist eigentlich alles gesagt.
 
Die Pute von Panem - The Starving Games. Scarry Movie für arme :).

Tatsächlich finde ich bereits die Vorlage schlecht. Ganz flacher Teenie- Film. Meine zwölfjährige Tochter steht voll drauf, das passt. Das Buch soll angeblich besser sein. :rolleyes:

Til Schweiger gibt sich auch in seinem zweiten Tatort alle Mühe, das organisierte Verbrechen Hamburgs auszurotten und dabei stahlhart zu kucken wie einst Gipsgesicht Van Damme. Ein guter Film kommt dabei allerdings nicht raus, ein Krimi schon gar nicht, dafür aber ein Rekord- Bodycount. Tatort als Actionthriller? :rolleyes:

In "Knocking on Heaven's Door" fand ich Til noch richtig gut. :(

Alex
 
Das Buch soll angeblich besser sein.

Ist es tatsächlich. :) Es ist nun sicher keine große Literatur, aber super zum Lesen. Was im Buch einfach viel besser rüberkommt ist die Welt, in der die Geschichte spielt. Der beste Teil des Buches ist genau bis dahin, wo die "Spiele" anfangen. Die kleinen Nuancen fehlen wirklich im Film.
 
The Wolf of Wall Street ist meiner Meinung nach nicht empfehlenswert. Doch, den Film kann man sich ansehen und auch amüsieren oder den Kopf schütteln. Allerdings sind Scorsese und DiCaprio mit dem Ziel angetreten genau dieses Business an den Pranger zu stellen und zu zeigen wie Grotesk es ist. Das haben sie meines Erachtens verfehlt da die Handlung an den meisten Stellen zwar krank ist, aber trotzdem zu cool rüber kommt. Ähnlich wie seinerzeit Stone mit der Figur des Gordon Gekko in Wall Street daneben lag weil er auch zu cool war. Ebenso ist Scorsese der sich immer weiter zuspitzen Wahnsinn in diesem Film nicht so gelungen wie z.B. bei Good Fellas oder Casino.
 

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