Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
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Worldinvasion Battle LA

So ein Rotz...

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Zustimmung. Man hätte die Reihenfolge der Szenen blind durcheinanderwürfeln können (so wie es wahrscheinlich auch im Schneideraum passiert ist, die haben bestimmt gelost), ich glaube, man hätte nichts gemerkt.
Einer schlechtsterzählten Geschichten überhaupt.

Wollte eigentlich nur eins loswerden: Alte Männaz bringenz. :D
Zumindest war Tommy Lee Jones das eigentlich wirklich genießbare an Captain America. Gleiches gilt für Gary Oldman in Kung Fu Panda 2. Da enspricht der Name sogar dem Konzept. :)

Habe mir vorhin besagte Szene aus Fast Five zeigen lassen und ich fands eher witzig als störend. Allerdings soll der Rest des Films so ernst sein, dass der Kontext den Eindruck vielleicht etwas zu verzerren vermag.
Werde das demnächst mal überprüfen...
 
Grad auf der Arbei gesehn: Swat
Ein Typ cooler als der andere, yey.

in dem ganzen Film fehlt die Atmösphäre, die Story könnte viel besser hätte umgesetz werden können (finde das wäre eine perfekte Bruce Willis oder Nicolas Cage Rolle gewesen *g*) und generell..die meisten Filme die die selben Merkmale wie Swat hat, können das alles durch spektakuläre Effekte und Action (denk nur an Iron Man 2..) ausbügeln..Swat konnte das nicht.
 
Du kannst auf der Arbeit Filme anschauen? :confused:
 
Zustimmung. Man hätte die Reihenfolge der Szenen blind durcheinanderwürfeln können (so wie es wahrscheinlich auch im Schneideraum passiert ist, die haben bestimmt gelost), ich glaube, man hätte nichts gemerkt.
Einer schlechtsterzählten Geschichten überhaupt...

Das ist keine Geschichte, sondern ein reiner Werbefilm für das US Marine corps :mad:
 
Der besser funktionieren würde, wenns ne gute Geschichte wäre. :D
 
Fast Five!

Der ganze Film ist natürlich überaus amerikanisch und voll übertrieben, was die "Superhero - Unzerstörbarkeit" der Akteure angeht und die Verfolgungsjagden auf der Straße.
Mir ist eine Sache aufgefallen, die mir den Film aber ganz gewaltig ins Lächerliche zieht und alles kaputt macht, wenn man zumindest den Plot ernst nehmen will.

Folgende Szene am Ende:

Diesel und Walker merken auf der Brücke, dass sie den Verfolgern nicht mehr entkommen können. Diesel entkoppelt Walker somit vom Tresor und geht allein auf Kamikaze Mission gegen die aufschließenden Widersacher, mit dem Tresor im Schlepptau als "Thor's Hammer"!
Als alles kaputt ist und auch der letzte Feind noch von Walker, der zurückgekehrt ist, erschossen wird, kommt dieser Wrestler Johnson an und gibt den beiden 24 Std. Zeit zu flüchten. Der Tresor wird einbehalten und es wird beim Öffnen klar, dass er während der Verfolgung ausgetauscht worden ist!!!

Wo ist die Logik? Wenn ich also auf der Brücke zu langsam bin und weiß, dass ich einen Fake-Tresor am Haken habe, warum kopple ich dann nur das Auto meines Kumpels ab und opfere mein Leben für nix? Wenn ein Auto dann noch im Stande ist, den Tresor durch die Luft zu schleudern, ja dann frage ich mich doch, warum die nicht einfach ohne den Tresor allen davongerast sind?!!!!

Habe ich da was übersehen oder liege ich richtig?
Das wäre ja superpeinlich für's Drehbuch!

Edit:
Bitte verschieben! Wollte eigentlich in "Filme, die man nicht gesehen haben muss" posten!
 
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Der Endzeit-Film "The Road". Muss man wirklich nicht gesehen haben.

Der hat kein Timing, Längen ohne Ende und man hat das Gefühl, die Macher dachten sich die ganze Zeit "Boah, wir machen voll den besonderen, ausgefallenen, anderen Film". Nur, dass halt nichts Besonderes zu finden war.

Wir haben den Film zu viert angeschaut und keiner von uns fand irgendwas Gutes an ihm.
 
Ich habe zwar dank eines Release-Unfalls eine um 20 Minuten gekürzte Version gesehen, aber der hatte doch auf jeden Fall tonnenweise Atmosphäre. Endzeit-Atmosphäre eben. Und wieso ausgefallen, ist doch ein mehr oder minder üblicher Endzeitfilm. Der auch noch geil aussieht.

Guck dir mal End of Animal an, koreanischer Film, wennde den irgendwo findest, das ist ein ausgefallener Endzeitfilm.
 
Ich habe zwar dank eines Release-Unfalls eine um 20 Minuten gekürzte Version gesehen, aber der hatte doch auf jeden Fall tonnenweise Atmosphäre. Endzeit-Atmosphäre eben. Und wieso ausgefallen, ist doch ein mehr oder minder üblicher Endzeitfilm. Der auch noch geil aussieht.

Guck dir mal End of Animal an, koreanischer Film, wennde den irgendwo findest, das ist ein ausgefallener Endzeitfilm.

Hm die Atmosphäre. Ja, muss ich zugeben. Atmosphäre hatte der Film schon. Durch die Bilder. Und genau, ich fand auch, das war ein absolut "üblicher" Endzeitfilm. Aber im negativen Sinne. Um mir kams so vor, um das zu kaschieren, haben Drehbuchschreiber und Regisseur sich gesagt, "nehmen wir einfach das Tempo komplett raus und machen den Film ultralangweilig und erwecken damit den Eindruck eines künstlerisch wertvollen Films".

Ich denke, der Film hatte viel Potential und wäre es gut umgesetzt worden, dann hätte der Film auch mit Langgezogenen Stellen wirken können. Vlt so wie Spiel mir das Lied vom Tod. Aber es gab einfach sonst zuwenig Tiefgehendes, zuwenig Charakterdarstellung und -entwicklung.

Ich fand grundsätzlich gut, dass versucht wurde, das Vater-Sohn Verhältnis und die psychische Spannung darzustellen. Aber leider ging das meiner Meinung nach ziemlich in die Hose. Der Vater wirkt eher dämlich als sonst irgendwas.

Wahrscheinlich würde ich den Film auch gar nicht so niedermachen, wenn er sowieso kein Potential hätte. Aber schlechte Filme stören mich lange nicht so sehr wie Filme, die ungenutztes Potential versprühen. Die machen mich immer besonders traurig.

Danke für den End of Animal Tip. Ich bin grundsätzlich sehr spektisch, was asiatisches Kino betrifft. Die haben ein ganz anderes Verständnis von Timing, Pacing und sonstigem Aufbau. Mir erschließt sich das meist nicht so richtig und so tue ich mich im Allgemeinen schwer mit asiatischen Filmen. Das gilt sogar für mein einstiges Lieblingsgenre, die Martial Arts Filme.
 
Wahrscheinlich würde ich den Film auch gar nicht so niedermachen, wenn er sowieso kein Potential hätte. Aber schlechte Filme stören mich lange nicht so sehr wie Filme, die ungenutztes Potential versprühen. Die machen mich immer besonders traurig.
Dies Phänomen ist mir durchaus bekannt. Ich will den auch seit ich rausgefunden hab, dass ich gar nicht den ganzen Film gesehen habe, nochmal sehen, vielleicht krieg ich mich ja demnächst dazu. Kann mich nicht mehr an so viel spezifisches erinnern.

Danke für den End of Animal Tip. Ich bin grundsätzlich sehr spektisch, was asiatisches Kino betrifft. Die haben ein ganz anderes Verständnis von Timing, Pacing und sonstigem Aufbau. Mir erschließt sich das meist nicht so richtig und so tue ich mich im Allgemeinen schwer mit asiatischen Filmen. Das gilt sogar für mein einstiges Lieblingsgenre, die Martial Arts Filme.
Klar gibt es auch viel Asia-Kino, was nichts taugt. Blabla.
Davon mal ganz abegsehen ist End of Animal sehr speziell. Es wird wenig geredet, wenig direkt angesprochen, das Budget wirkt sehr klein. Ein sehr arthousiger Film, der aber ordentlich Subtext hat, wenn man hinguckt. Ist auch insofern eher was fürs Kino, dass man da bei sowas eher sitzen bleibt, als sich zuhause vorm PC oder Fernseher mit was anderem abzulenken. Ich fand ihn jedenfalls richtig cool. Und ich bin nicht unbedingt Arthouse-Fan.
Da gibts so viel Style-over-Substance-Gedöns. :)
 
Ja ich finde sowas halt dann einfach witzig und unterhaltsam.
Bei solchen Filme habe ich nicht den Anspruch, dass sie in irgendeiner Weise logisch oder realistisch sind.

Das war übertrieben und totaler Schwachsinn. Aber unterhaltsamer und witziger Schwachsinn :D
Habe den jetzt auch mal gesehen (also Fast Five) und muss dir zustimmen. In der Story war sogar einiges unrealistischer als das Fehlen von einigen Naturgesetzen da am Ende.
Wenn der Film ansonsten ernstzunehmender gewesen wäre, hätte mich die bekloppte Konzeption der Actionszenen vielleicht auch gestört, aber so waren sie eigentlich das einzig richtig unterhaltsame.
Geile Stunts aber trotzdem insgesamt eher unterdurchschnittlicher Film.

Hat noch jemand The Woman oder Paper Man gesehen und findet die auch so blöd wie ich? :)
 
Zwei an einem Tag ist wirklich nicht sehenswert. Die Charaktere als auch die Performances sind mies, die Storyline chaotisch (bei 500 Days Of Summer hats ja geklappt!) und teilweise brutal vorhersehbar.
 
Habe den jetzt auch mal gesehen (also Fast Five) und muss dir zustimmen. In der Story war sogar einiges unrealistischer als das Fehlen von einigen Naturgesetzen da am Ende.
Wenn der Film ansonsten ernstzunehmender gewesen wäre, hätte mich die bekloppte Konzeption der Actionszenen vielleicht auch gestört, aber so waren sie eigentlich das einzig richtig unterhaltsame.
Geile Stunts aber trotzdem insgesamt eher unterdurchschnittlicher Film.

Hat noch jemand The Woman oder Paper Man gesehen und findet die auch so blöd wie ich? :)

Ich finde aber trotzdem, dass es Sinn ergeben muss, wenn einer sein Leben riskiert. um einen Tresor vor den Verfolgern zu retten. In diesem Fall machte es eben keinen Sinn, da die wussten, dass der Tresor zu dem Zeitpunkt schon gegen den leeren ausgetauscht worden war. Somit hätten die das Wrack einfach abkoppeln und dann mit dem NOS den anderen auf und davon fahren können. Die Naturgesetze dürfen bei so einem Film gerne außer Kraft gesetzt werden, hab ich nix gegen. Bei Rotten Tomatoes hat dieser "Kack" - Film 78% bekommen, was mich verleitet hat, den zu schaun. Sonst sind die eigentlich oft konform mit meinem Geschmack, aber hier bin ich dann doch etwas verdutzt, vor allem weil der erste garnicht gut abschnitt, welcher ja wirklich cool ist.
 
Der Endzeit-Film "The Road". Muss man wirklich nicht gesehen haben.

Der hat kein Timing, Längen ohne Ende und man hat das Gefühl, die Macher dachten sich die ganze Zeit "Boah, wir machen voll den besonderen, ausgefallenen, anderen Film". Nur, dass halt nichts Besonderes zu finden war.

Wir haben den Film zu viert angeschaut und keiner von uns fand irgendwas Gutes an ihm.

NOT! :)

Ich kann hier bei vielen titel zustimmen, aber in diesem Fall muss ich intervenieren und widersprechen!
Abgesehen von meiner persönlichen Meinung mache ich speziell bei einem Film wie the Road zwei (grund)verschiedene Zuschauergruppen aus: die einen, die eigentlich nur darauf warten, dass man "irgendwo" ankommt und die anderen, die sich auf das "unterwegs sein" einlassen. Diese "Längen ohne Ende" mache ich auch bei anderen Filmen wie "Die Ermordung des Jesse James..." oder "Tree of Life" (lustigerweise beide mit Brad Pitt) aus. Die haben viele (kurze) Einstellungen, die mehr sagen (können!), als andere Filme in ganzen 90 Minuten- eins haben sie alle gemein: klasse Atmosphäre, zeitweise kaum Dialoge und einen stark kontemplativen Anstrich. Ich mag das- andere mögen das offensichtlich nicht (da muss die "Story" kompakt und transparent und zielführend sein). Ich bin froh, dass es solche Filme gibt und würde mir mehr davon wünschen.
 
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NOT! :)

Ich kann hier bei vielen titel zustimmen, aber in diesem Fall muss ich intervenieren und widersprechen!
Abgesehen von meiner persönlichen Meinung mache ich speziell bei einem Film wie the Road zwei (grund)verschiedene Zuschauergruppen aus: die einen, die eigentlich nur darauf warten, dass man "irgendwo" ankommt und die anderen, die sich auf das "unterwegs sein" einlassen. Diese "Längen ohne Ende" mache ich auch bei anderen Filmen wie "Die Ermordung des Jesse James..." oder "Tree of Life" (lustigerweise beide mit Brad Pitt) aus. Die haben viele (kurze) Einstellungen, die mehr sagen (können!), als andere Filme in ganzen 90 Minuten- eins haben sie alle gemein: klasse Atmosphäre, zeitweise kaum Dialoge und einen stark kontemplativen Anstrich. Ich mag das- andere mögen das offensichtlich nicht (da muss die "Story" kompakt und transparent und zielführend sein). Ich bin froh, dass es solche Filme gibt und würde mir mehr davon wünschen.

Hi BobZombie!

Schön, noch eine Meinung zu dem Film zu hören. ^^

Jaja, die Atmosphäre... Ich war entsetzt zu hören, dass ein Arbeitskollege meines Bruders den Film tatsächlich auch super fand. Als einzigen Grund nannte er die Atmosphäre.

Also grundsätzlich stimmt es, dass ich lieber Filme mag, die herkömmlichem Muster folgen mit Intro, plotpoint, haupthandlung, plotpoint, showdown.... und am besten mit schnellem Pacing, ordentlichem Timing. Leicht verdaulich halt. ^^

Es ist aber nicht so, dass ich grundsätzlich Filme "mit Atmosphäre, wenig Dialogen und kontemplativen Momenten" automatisch ablehnen würde.

Aber wenig Dialoge und kontemplative Momente machen einen Film doch nicht AUTOMATISCH gut. Nur durch das Weglassen von den Elementen, bei denen sich "Normalfilmer" richtig viel Mühe geben, wird doch ein Film nicht gut?

Mein Problem bei The Road war, dass ich zwar die Atmosphäre von den Visuals her anfangs richtig gut fand, aber weil die (wenigen) Dialoge und das Verhalten des Protagonisten so überpeinlich waren, und dann auch noch alles so übel vorhersehbar, konnte ich mich eben nicht auf die kontemplativen Momente einlassen. Wer will schon in einen Film eintauchen, der durch und durch dämlich ist?

Ich frag mich echt, wie Ihr das schafft, diese ganzen handwerklichen und künstlerischen Mängel zu ignorieren, um die Atmosphäre genießen zu können.

Ich finde, wenn jemand schon einen schwerer verdaulichen Film macht, der nicht dem herkömmlichem Muster folgt, GERADE dann muss er sich bei dem, was übrig bleibt, wirklich Mühe geben. Deshalb sollten die wenigen Dialoge dann wenigstens gut sein. Sind sie aber nicht. Sie nerven nur.

Ganz ehrlich, ich weiß, dass Geschmäcker unterschiedlich sind, aber ich finde den Film so unglaublich dämlich, dass ich es wirklich nicht verstehen kann, warum auch nur einer den gut finden kann. Bei vielen Filmen, die ich nicht mag, kann ichs mir zumindest noch irgendwie erklären. Aber bei The Road nicht.

Das soll jetzt nicht hart gegenüber Euch klingen, sondern eher hart gegenüber dem Film. Ich hab wirklich nicht ohne Grund zum ersten Mal hier in diesem Unterforum gepostet.

Das traurige war nämlich, dass der Ansatz des Films mir echt gefallen hat. Ich hatte wirklich Lust auf einen Endzeitfilm, ich hatte sogar ausnahmsweise mal wirklich Lust auf einen Film mit Längen und "kontemplativen Momenten", außerdem hatte ich nen klaren Kopf und war aufnahmefähig. Eigentlich die besten Voraussetzungen für den Film. Aber trotzdem hat er es geschafft, mich total zu enttäuschen.
Und deshalb bin ich arg verbittert, wenn es um diesen Film geht.

Oje, ich hab meinen Beitrag nochmal durchgelesen. Das hört sich an, als würde ich alle Leute kritisieren, die den Film mögen. Das will ich aber wirklich nicht!! Ich kann es mir nur wirklich nicht erklären, dass jemand den Film mag. Ich will damit nur weiter betonen, wie schlecht ich den Film finde, also bitte, niemand soll sich angegriffen fühlen. ^^
 
....
Aber wenig Dialoge und kontemplative Momente machen einen Film doch nicht AUTOMATISCH gut. Nur durch das Weglassen von den Elementen, bei denen sich "Normalfilmer" richtig viel Mühe geben, wird doch ein Film nicht gut?...

nein, aber dass das kein notwendiges Kriterium bzw. Voraussetzung für einen guten Film ist, muss man meiner Meinung nach nicht extra erwähnen ;)
Filme dieser Art polarisieren eben ziemlich stark, und filmstarts.de hat es am Beispiel von Tree of Life sehr gut zusammengefasst:
...Wer sich auf die assoziative Bilderreise einlässt, wird mit nicht weniger als einem cineastischen Urknall entlohnt. Wer jedoch außen vorbleibt, hat 138 der anstrengendsten und ödesten Minuten seines Lebens vor sich.

Dem habe ich auch nichts mehr hinzuzufügen.

Stephan1980 schrieb:
Mein Problem bei The Road war, dass ich zwar die Atmosphäre von den Visuals her anfangs richtig gut fand, aber weil die (wenigen) Dialoge und das Verhalten des Protagonisten so überpeinlich waren, und dann auch noch alles so übel vorhersehbar, konnte ich mich eben nicht auf die kontemplativen Momente einlassen. Wer will schon in einen Film eintauchen, der durch und durch dämlich ist?

Irgendwie zweifle ich daran, dass wir beide den selben Film meinen? Überpeinliches Verhalten und Dialoge? Ich will ja eigentlich gar nicht nach Beispielen fragen, aber ich kann das nicht nachvollziehen. Wo denn? Was denn? :)
Durch und durch dämlich? Fühl ich mich wieder genötigt: was denn?
Vorhersehbar? s.o.?

Ich frag mich echt, wie Ihr das schafft, diese ganzen handwerklichen und künstlerischen Mängel zu ignorieren, um die Atmosphäre genießen zu können.

Mängel? s.o. ... :)

Ich frage nicht rein aus der Intention heraus nach, dich widerlegen zu wollen (oder es zu versuchen)- es interessiert mich wirklich. Gern auch per pm oder sonst wie.
 
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Ich frage mal ganz vorsichtig:
Fand noch jemand Melancholia so richtig....ungut? :)
 
Ich frage mal ganz vorsichtig:
Fand noch jemand Melancholia so richtig....ungut? :)

Ja! Ja! Ja!

Ich hab den nach gut 3/4 ausgemacht. Ich mag das immer nicht, wenn Frauen nur gecastet werden um weinerlich auszuschauen. Bei Herr von Trier kommt mir das recht häufig so vor. Eigentlich wollt ich ihn mir nicht ansehen, wär ich mal dabei geblieben.

Gestern Triangle gesehen. Schlimm. Ganz schlimm. Einer für die Tonne.
 

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