Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Ja, dann kann der Film ganz witzig sein auch wenn man wahrscheinlich einige Andeutungen nicht ganz durchblickt.

Nun, er ist halt irgendwie unterhaltsam, allein wegen Zach Gyrosfinakis, aber wenn man Teil eins gesehen hat ist nichts neues dabei. Habe nur wirklich gelacht SPOILER, wo er am Ende den Anker wirft, um es waage zu halten. SPOILER AUS!
 
so ich war gestern Abend auch in Hangover 2 ( ich hab den ersten nicht gesehn) und fand ihn auch eher bescheiden
die Witze waren eher sehr flach bzw unlustig und auch eher langweilig
 
den 2. hab ich nicht gesehen...aber der 1. Teil hat schon was.....
 
Gerade Source Code gesehen.
Mann, ist der dämlich.
Das Konzept ist total unausgearbeitet (um nicht zu sagen, der Film ergibt die meiste Zeit keinen Sinn), die Szenen wirken unauthentisch, die Dialoge sind blöd, die Performances sind selten genießbar und der Protagonist ist einfach so dämlich, dass es nervt.
Der Film wäre einfach mal 55 Minuten kürzer, wenn er gleich am Anfang der vielversprechendsten Spur gefolgt wäre (bzw. wenn er überhaupt mal ansatzweise investigativ an die Sache rangegangen wäre)....eigentlich genau wie bei Moon lol.
Bloß war Moon ansonsten eher cool und nicht so unglaublich beknackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollt grad sagen...Moon war trotz arger Vorhersehbarkeit ein recht guter Film.

Was Source-Code angeht: Das hab ich mir schon gedacht. Als ich das erste mal was davon gelesen hab (Ich glaub das war in der McDonalds-Zeitschrift^^) war ich schon nicht so recht überzeugt und dann nach den ersten Szenen im Trailer war die Sache für mich klar.
 
Naja, wenn man vorher alles vergisst, was man über Quantenphysik, Logik und gesunden Menschenverstand zu wissen glaubt, dann geht's vielleicht. :D
Besonders vergessen sollte man den Begriff "Zusammenhang."
Es geht da so ein bisschen um Quantenmechanik in dem Film, aber werden einfach Zeitreise, Paralleluniversum, Realität, Bewusstsein und Neurologie und was weiß ich, wahllos durcheinandergewürfelt, dass einfach nichts mehr erkennbaren Sinn ergibt. Recht traurig.

Bei Moon weiß ich auch noch, dass der Typ am Anfang irgendwann einen Klon von sich sieht. Ich habe mich dann den halben Film über gefragt, was ihn davon abhält, der Sache nachzugehen, bis er sich dann urplötzlich entschieden hat, diesen Roboter danach zu fragen. Macht man doch eigentlich sofort sowas. Selbst, wenn man nicht so unbedingt der neugierige Typ ist. :)
 
The Expendables
Nachdem ich nur Jet Li (und danach die anderen Namen) gelesen hab ich voll begeistert, leider ist der Film so unendlich dumm das ichs kaum ertragen hab. Ja ich weiß Popcorn Kino, aber irgendwie fühle ich mich in einem Alter wo ich mich auch von Popcorn Kino nicht mehr verarschen lassen will.
 
:( Expendables ist toll.
Alles mit Sly ist Gott.
John "menschenverachtend" Rambo <3<3
 
"wer schickt dich, ist SIE in Ordnung, wer schickt dich???" du weißt wer ihn schickt, wenn du ihn gleich mit dem Mädchen in Verbindung bringst. Aber auch alles andere ist soo...alt einfach, die Sache mit dem Lover der seine Ische schlägt, der abgehalfterte Typ der einen abheult. Alles schonmal gesehen nur irgendwie besser.
 
Ja das der Film keinen Innovationsnobelpreis gewinnt ist klar.
Und für einen richtigen männlichen Actionfilm war mir da auch zu viel CGI und Schnickschnack drin.
Dann lieber die guten "One-Man-Army" Filme wie Die Hard,Rambo und co.
Aber der Film hat mich unterhalten, ohne Frage.
Nicht so sehr wie John Rambo aber doch ganz gut.
 
"Wer ist Hanna?"
An dem Film ist nur der ChemicalBrothers-Soundtrack gut.
Ich hatte sowas wie "Leon- der Profi" erwartet, aber der Film selber wirkt...seelenlos. Er hat zu wenig Handlung, und die guten Szenen wirken zusammengeklaut, der ganze Film wirkt außerdem, als hätte man wichtige Teile der Handlung rausgeschnitten.

Bei den "Expendables" schließe ich mich auch an- da sollte man sich eher einen echten 80er-Billigactionfilm ansehen, da hat man mehr Spaß. Bei DER Besetzung blieb wohl kein Geld für ein gutes Script übrig, und der Film wirkt einfach nicht ironisch genug um Spaß zu machen...ich habe die ganze Zeit drauf gewartet, daß Chuck Norris und Steven Seagal noch auftauchen, aber auch diese Hoffnung wurde zerstört...
 
"Wer ist Hanna?"
An dem Film ist nur der ChemicalBrothers-Soundtrack gut.
Der war zumindest das beste an dem Film. :)
der ganze Film wirkt außerdem, als hätte man wichtige Teile der Handlung rausgeschnitten.
Inklusive der Szene, in der erklärt wird, warum sie und ihr Vater nur mit deutschem Akzent sprechen können. :D

Bei The Expendables fand ich die Actionszenen allesamt saugeil. Die Stellen haben auch klasse unterhalten, aber was dieses nicht nur einfalls- sondern auch genauso hirn- und saftlose Drehbuch sollte....und dieser Kitsch...man sieht von Mickey Rourke nichts, als dass er einmal auf nem Motorrad fährt, in der nächsten Szene minutenlang heult, und am Ende wieder kurz aufm Motorrad sitzt. Das macht ihn ganz objektiv gesehen zu ner Pussy und die Szene einfach nur peinlich. :)
 
Kein Thema John Rambo war einer der härtesten und krassesten Streifen der letzten Jahre und um Welten besser TE.
 
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"Gib mir deinen Kehlkopf!!!!"
 
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Ich find so Filme wie The Expendables sowieso geil. Von daher fand ich den genannten auch sehr geil :D

Muss den zweiten noch sehen. Gibts den schon oder kommt der noch???


Aber Rambo ist eh bester Mann!
 
Ich war gestern in Fluch der Karibik 4 in 3D:
- Einfallslose Story
- Johnnys Original-Synchronsprecher passt nicht zu Jack Sparrow
- 3D Effekte die miesesten die ich bisher gesehen habe. Die meiste Zeit kaum vorhanden.

Geb ich dir recht.
War auch letzte Woche und hab meine Freundin mit gelangweilten, blöden Ich-weiß-was-jetzt-kommt-Kommentaren in den Wahnsinn getrieben.:D
Man muss aber auch dazu erwähnen, dass der Film ja nachträglich in 3D gesetzt und nicht gleich so gefilmt wurde.
Riesen Unterschied! Der Effekt ist da nich halb so realistisch.

Mich hat die Haribo-Werbung davor, in der einem die bunten Gummibärchen entgegenfliegen, weit mehr beeindruckt.
 
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Heute gesehen: Beck Mongolian Chob Squad the movie
Ich werde mal ein paar Gedanken dazu schreiben :)
Es geht um die Verfilmung eines Mangas und Animes, wobei die Verfilmung mit 2008 noch recht frisch ist.
Worum gehts? Unser vermeintlicher Hauptchara ist Koyuki, der typische japanische Highschool loser, von allen gemobbt, von niemandem gemocht und schwer depressiv. Eines Tages sieht er wie ein optisch etwas minderbemittelter Hund von einem Haufen white trash (ein Haufen Westler halt) gequällt wird und beschliesst sich kurzzeitig ein paar wachsen zu lassen und einzugreifen. Natürlich gibts dafür Fratzengeballer und nicht zu knapp, bis plötzlich der vermeintliche Besitzer, ein englisch sprechender junger Japaner namens "Ryuusuke (Ray)", mit einer Knarre versucht den white Trash in Schach zu halten. Dumm nur, dass der Waffenkundige Trailer Park Bewohner schnell realisiert, dass die Wumme ausm Spielzeug Laden ist und dekoriert kurzerhand auch Rays Esszimmer neu. als Ray und Koyuki wieder zu sich kommen merkt, Ray, dass er was wichtiges zu tun hat und rennt weg. Koyuki verfolgt ihn und findet raus, dass Ray Gitarrist einer lokalen Rock Band ist und beschliesst, auf das nächste Konzert zu gehen. Auf dem Konzert stellt sich raus, dass Ray der Übergitarrist is aber leider auf die Stromleiste latscht, die Bühne ohne Strom zurück lässt, was ihn wiederrum ohne Band zurücklässt. Er nimmt nach dem Konzert Koyuki mit nach Hause, stellt ihm seine Lieblingsband, die US Grunge Band Dying Breed, vor und schenkt ihm zum dank der Rettung seines Hundes eine Fender Gitarre und bietet Gitarrenstunden an. Nebenbei läuft die kleine aber scheinbar extrem läufige Schwester Maho ein paar mal durchs Bild. Desweiteren lernt der Ahnungslose Zuschauer, dass Ray und Dying Breed Gitarrist Eddie Lee (eine Art Charisma mangelnde Version von Kurt Cobain) BFFs waren bevor Ray nach Japan zog. Aus irgendeinem Grunde scheint in Japan auch 20 o 8 Grunge noch beliebt zu sein anders ist es kaum zu erklären, dass die lahme Mukke von Dying Breed scheinbar jedem ein Begriff ist.
Der Rest des Films ist Bandmitglieder suchen, Band Gründen, erste Gehversuche, Arschlöcher die die Fender Klampfe schrotten und vom neuen Sänger auf die Fresse kriegen, und der Aufstieg der Band und wie sich Koyuki zum genialen Songwriter und vollwertigen Mitglied von BECK mausert.
Sagen wir an dieser Stelle mal, dass wenn der Film nach 90 zuende gewesen wäre, wäre er nicht in diesem Thread gelandet, leider gehen große Teile des Plots nach 90 Minuten erst richtig los und man wünscht sich sie würden es nicht tun.
Es wird eine absurde Verschwörung eines bösen Produzenten und seiner super bösen Visual Kei Schützlinge (eine Art Rock Musik die sich durch starke Gitarren und starken make Up Konsum ausdrückt, aber nicht wirklich mit Hair Metal zu vergleichen) eröffnet, die BECK zum einen versuchen einen großen Festival auftritt zu vermasseln, zum anderen wie deren Sänger und Topmodell es auf Koyukis Ische abgesehen hat. Darüber hinaus ein Subplot mit einer Gitarre die von Kugeln durchlöchert wurde und die einige böse Typen wieder haben wollen, massig Stress innerhalb der Band und ein komischer Twist bei dem sich Koyuki als göttergleicher Sänger entpuppt (was der Zuschauer nur nie erfährt, weil der Gesang einfach nicht mit abgespielt wird) aber wirklich scheitern tut der Film neben seiner Schauspieler Leistung am Ende....man mag es vor Drama, Drama Queens, Freundschaftsbekundungen und Motivational Speeches kaum noch ertragen. Man wünscht sich nur EINER der Personen um die wir uns scheren sollen würde sich mal ein Paar wachsen lassen, nur einer würde wenns drauf ankommt nicht die Pussy raushängen lassen.
Dabei hat der Film dank seiner Vorlage viel Potential speziell Musikern zu gefallen, Fender, Gibson, ESP, Ibanez, Marshall und und und, das Gitarren Spiel war echt, die Konzert Aufnahmen alles echt und tausende Anspielungen an reale Bands oder Ereignisse (schon die ganze Story um die zerschossene Gibson les Paul), manchmal auch Ansätze von Gitarren Fachsimpeln in einem Mainstream Film und ein cooler Soundtrack, leider ist aus genannten Gründen alles so auf Grund gelaufen und kurz vorm Hafen elendig gesunken.
 
Also The Expendables fand ich nicht schlecht aber The Losers war meiner meinung nach besser. Der ist eine mischung aus A-Team und Expendables, mir hat der richtig gut gefallen.
 
"Werner Eiskalt"


Wie kann man nach diesen legendären kultigen Komiks und Filmen so einen Mist abliefern?
Unbegreiflich..
 
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