Fender Princeton - Reissue oder Alternativen?

  • Ersteller Der_Referent
  • Erstellt am
Was ich gerade beim Princeton Recording nicht verstehe. Meiner jedenfalls funktioniert perfekt...

Vermutlich wurde der von den Musikern nicht so wirklich angenommen, weil die alle auf den 65er Reissue gehofft hatten (der fehlte zu der Zeit ja noch in der Reissue-Serie). Passt ja auch gut zusammen, denn 2008 haben sie dann aj den PRRI rausgebracht und ich schätze mal, dass dann die Absatzzahlen des PRA noch weiter in den Keller gingen, wiel alle lieber das "Originalmodell" haben wollten mit Tremolo und weniger Gewicht.

Vom Sound her klingen PRA (Attenuator und Effekte ausgeschaltet und damit umgangen) und PRRI eigentlich nahezu gleich.

Mir würde im Fender-Sortiment derzeit noch ein Reissue des 65er Vibro Champ fehlen. DAS wäre dann in Kombination mit dem Boss Fender Legend Reverb Pedal ein optimales Setup für's Wohnzimmer, denn meine beiden Princetons sind dafür ja eigentlich schon viel zu leistungsstark (wenn man ehrlich wäre, ich bin's aber nicht :D).

Gruß
Maddin
 
hi stratgod!

ja, vibro-champs sind auch schöne amps - aber gegen einen princeton/reverb kommen sie dann doch nicht so richtig an...
das gute ist, dass bei den champs/vibro-champs auch die originale noch recht bezahlbar sind.

cheers - 68.
 
Stimmt, neulich stand einer in der Bucht für 650 €. Alles original aus dem Jahr 1965 (wenns denn stimmt). Leider ist das für "mal eben so dazu" dann doch zuviel Geld, zumal ein Vibro Champ dann doch auf nen reinen Übungsamp begrenzt ist.
 
Hi, Leutz,

wollt bescheid geben, wenn ich den Prinz komplett mit High Class Röhren bestückt habe.

Unten rum bis 5 klingts schonmal viel besser.
Den Treble kann ich nun auf 7 hochdrehen, ohne daß sich meine Ohren über einen zu harschen Sound beschweren.
Die Vorstufe ist also soweit ok.
Nur die best of TADs in der Endstufe machen den Amp erheblich lauter - ab Vol 5 gehts richtig los, und das eher unschön, sodaß meine Les Paul ein Pund da raushaut, was überhaupt nicht mehr zu vertreten ist. In den Bässen wummerts ganz schön.:mad:
Mit Singlecoils ist das irgendwo ok, aber P90s und Humbucker überfordern den Amp im aufgedrehten Zustand.
 
hi joa!

mh, dein amp scheint ja wirklich ein schwerer fall zu sein - oder liegt´s vielleicht gar nicht am amp? ;)

nochmal zum verständnis...
das ist ein 15-watt-amp mit einem ziemlich schwachen 10" speaker der für übungs-zwecke gedacht war - und dann von vielen musikern für studio- und sogar live-anwendungen "entdeckt" wurde.

wenn dir dein amp mit single-coils inzwischen gefällt ist das ja schonmal gut.
vielleicht musst du für humbucker dann einfach mal die bässe runterregeln - oder den 2. input benutzen. der ist nämlich extra dafür gedacht ;)

hier nochmal ein rock-beispiel (mit zugegeben bescheidener aufnahme-qualität):

http://www.youtube.com/watch?v=Uj_9ZQmM6_k

und ein clean/blues-beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=aCNiU06Ujk8&feature=related


aber was vielleicht auch noch wichtig ist - ein amp (auch ein guter oder gar ein SEHR guter) ist kein "zauberstab"...
das soll jetzt nicht heißen "ja, der joa hat halt kein´plan" oder so - aber ich finde es halt etwas erstaunlich, dass du so viel anlass zum klagen findest...
ich meine, der amp (also das modell/die schaltung) gehört seit über 40 jahren zu den "standards".
vielleicht ist das eben einfach nix für dich...


cheers - 68.
 
Hi, 68!

:):D Was ich bei Volume 4-5 rausbekomme, klingt schon fein, aber bei höheren Pegeln in Zusammenhang mit etwas mehr Reverb ist der Sound einfach zu dicht. Ok, ich sitze 2m davor:) - nunja, solls daran liegen. Die Röhren sind taufrisch, haben ihre ersten Stunden jetzt hinter sich bei BIAS ca. 22,5 mA.

Und natürlich sind die Bässe unten, anders geht es bei dem Amp auch nicht. Darüber beschweren sich viele beim Reissue, daß der Bassregler ein Update braucht, um alle Gitarrentypen darüber spielen zu können.

Zitat: .....einfach nix für Dich.........
Ich habe einen kleinen, vintageartig klingenden Allround Amp für verschiedene Stile von Clean bis zu Crunch gesucht.
Im Bereich Funk und Soul z.B. finde ich den Sound wirklich sehr schön.
Um einen dynamischeren, schmatzigen Sound aus dem Amp zu bekommen mit mehr Headroom, muß er aber noch was aufgedreht werden. Und da kommt der Amp leider nicht mehr sauber artikulierend rüber.
Ich habe null Pedale davor, einfach die Gitarre direkt in den Amp.

Input 2 läßt meinem Empfinden nach einiges an frische im Sound missen, deshalb habe ich den nie benutzt für Humbucker.
Mit den neuen Röhren könnte sich was daran geändert haben, muß ich mal testen.;)

Daß Jim Campilongo den Amp voll ausfährt und den Bass auf 10:eek::gruebel: regelt, kann ich nur so verstehen, daß er das Volume an der Gitarre stark zurücknimmt. Damit fehlt dem Sound wieder die Frische. Für die James Bond Einlage brauchts ein Delay. Obwohl alle beteuern, daß er die Gitarre direkt in den Amp einstöpselt, ist da iegendwas faul.

Gruß,
Joachim
 
komm, ich tausch gegen meinen Pro Tube Reverb, dann haben wir beide den Sound den wir suchen ;)
 
Zitat: .....einfach nix für Dich.........
Ich habe einen kleinen, vintageartig klingenden Allround Amp für verschiedene Stile von Clean bis zu Crunch gesucht.
Im Bereich Funk und Soul z.B. finde ich den Sound wirklich sehr schön.
Um einen dynamischeren, schmatzigen Sound aus dem Amp zu bekommen mit mehr Headroom, muß er aber noch was aufgedreht werden. Und da kommt der Amp leider nicht mehr sauber artikulierend rüber.
Ich habe null Pedale davor, einfach die Gitarre direkt in den Amp.

Input 2 läßt meinem Empfinden nach einiges an frische im Sound missen, deshalb habe ich den nie benutzt für Humbucker.
Mit den neuen Röhren könnte sich was daran geändert haben, muß ich mal testen.;)

Ähm, also wenn Du einen ganz bestimmten Sound suchst und der Princeton den partout nicht bringt nach Deinem Empfinden: Warum suchst Du dann nicht was anderes? Die ganze Konstruktion des Princeton ist eigentlich auf leisere Cleansounds ausgelegt gewesen. Leo Fender hatte soweit ich weiß nie vor, dass seine Amps in die Übersteuerung getrieben werden. Er dachte sich sicher: Champ = Bedroom-Level, Princeton = Übungsamp, Deluxe = Sessionamp, Super = Clubamp, Twin = Stadionamp :)

Was ich damit sagen will: Man kann doch eine Ampkonstruktion nicht endlos verbiegen durch Modifikationen und gleichzeitig den Soundcharakter erhalten, oder? Wenn der Princeton in den Bässen nunmal matscht mit Humbuckern (auch hier wieder: Leos Amps wurden meist auf den Output der Singlecoils abgestimmt, ein Super Reverb z.B. gilt häufig als reiner "Stratamp"), dann liegt das an seiner Gesamtkonstruktion.

Ich stimme 68 zu: Du solltest evtl. nach einem anderen Amp suchen. Der Deluxe Reverb klingt ja schonmal sehr sehr ähnlich wie der Princeton, ist auch nicht sooo viel schwerer und um einiges strammer in den Bässen (klingt auch mit Humbuckern sicher "tighter").


Daß Jim Campilongo den Amp voll ausfährt und den Bass auf 10:eek::gruebel: regelt, kann ich nur so verstehen, daß er das Volume an der Gitarre stark zurücknimmt. Damit fehlt dem Sound wieder die Frische. Für die James Bond Einlage brauchts ein Delay. Obwohl alle beteuern, daß er die Gitarre direkt in den Amp einstöpselt, ist da iegendwas faul.

Also ich bekomme mit meinem PRRI nur mit dem internen Hall und dem Tremolo einen ansprechenden "Gun Barrel Theme"-Sound hin. Ein Delay ist dafür nicht zwingend notwendig finde ich.
 
Hi, 68!

:):D Was ich bei Volume 4-5 rausbekomme, klingt schon fein, aber bei höheren Pegeln in Zusammenhang mit etwas mehr Reverb ist der Sound einfach zu dicht. Ok, ich sitze 2m davor:) - nunja, solls daran liegen. Die Röhren sind taufrisch, haben ihre ersten Stunden jetzt hinter sich bei BIAS ca. 22,5 mA.

Und natürlich sind die Bässe unten, anders geht es bei dem Amp auch nicht. Darüber beschweren sich viele beim Reissue, daß der Bassregler ein Update braucht, um alle Gitarrentypen darüber spielen zu können.

Zitat: .....einfach nix für Dich.........
Ich habe einen kleinen, vintageartig klingenden Allround Amp für verschiedene Stile von Clean bis zu Crunch gesucht.
Im Bereich Funk und Soul z.B. finde ich den Sound wirklich sehr schön.
Um einen dynamischeren, schmatzigen Sound aus dem Amp zu bekommen mit mehr Headroom, muß er aber noch was aufgedreht werden. Und da kommt der Amp leider nicht mehr sauber artikulierend rüber.
Ich habe null Pedale davor, einfach die Gitarre direkt in den Amp.

Input 2 läßt meinem Empfinden nach einiges an frische im Sound missen, deshalb habe ich den nie benutzt für Humbucker.
Mit den neuen Röhren könnte sich was daran geändert haben, muß ich mal testen.;)

Daß Jim Campilongo den Amp voll ausfährt und den Bass auf 10:eek::gruebel: regelt, kann ich nur so verstehen, daß er das Volume an der Gitarre stark zurücknimmt. Damit fehlt dem Sound wieder die Frische. Für die James Bond Einlage brauchts ein Delay. Obwohl alle beteuern, daß er die Gitarre direkt in den Amp einstöpselt, ist da iegendwas faul.

Gruß,
Joachim

Such mal im Tele-Forum nach alten Einträgen von Jim Camoilongo zu seinem Amp (der schreibt da öfters) - ja, er hat seinen Amp voll aufgerissen - und JA, der Volumeregler an seiner Tele ist praktisch immer fast zu 2/3 zugedreht, er dreht den selten über die Hälfte auf! Zusätzlich hat er oft auch noch den Höhenregler am der Tele etwas zugedreht...

Und: Sorry, aber wenn man an einem Blackface-Fender-Amp den Bassregler über 11 Uhr aufdreht, ist man selber schuld, dann matscht es IMMER, auch bei größeren Amps als dem PR - im Prinzip müßte der Bassregler nur von 0-4 gehen, alles drüber fällt in die Kategorie "user error" (Campilongo ist da eine absolute Ausnahme, aufgrund seiner speziellen Tehcniok bezügl. "alles von der Gitarre aus regeln").
Hast Du schon mal was von der Fender Magic-Six-Einstellung für BF und SF Amps gehört? http://www.singlecoil.com/docs/magic-six.pdf Volume auf 6, , Treble auf 6, Middle auf 3 (OK, der PR hat keinen Mittenregler - aber der Widerstand, der im Tone Stack die Mitten festleget, entspricht ungefähr einem auf 3-4 eingestellten Mittenregler bei andern BF Fenders), Bass auf 2 - 6 - 6- 3x2=6. Das mag jetzt nach Esoterik-Humbug klingen, hat aber ganz handfeste technische Grundlagen für einen optimalen Signalverlauf in der Vorstufe (je nach Gitarre, Bauteiltoleranz, etc. kann durchaus ein "Magic 5-7 draus werden... :D) - und es funktioniert tatsächlich bei ziemlich allen BF-artigen Amps, die ich bisher probiert habe, man erhält einen satten, fleischigen, an der Grenze zw. Clean und leicht angezerrt (je nach Gitarre) liegenden Sound, mit tighten, aber nicht unterbelichteten Bässen...
Und unter "user error" fällt's für mich auch, wenn man bei einem BF/SF-Fender den Reverb-Regler über mehr als 3 hinaus aufdreht (selbts bei 3 reicht's meistens schon locker für Surf-artigen Mega-Hall) - nur weil man den Regler weiterdrehen KÖNNTE, heißt das nicht, das man das auch SOLL/DARF...

Auch ich hab irgendwie den Verdacht, dass der PR schlicht und einfach nicht der ideale Amp für Dich ist, und das Du was von ihm verlangst, was er einfach nicht kann - der Princeton Reverb ist und bleibt eine "Clean Machine", einen PR kauft man NUR wegen seinem Clean-Sound (und evtl. noch seinem Tremolo), ganz leicht bluesig angezerrt mag noch drin sein, aber für Crunch-Sounds gibt's echt zig viel bessere Alternativen (Vox AC15, 18W-Marshall, Fender Tweed-Amps, Champ, wenn's lauter sein darf, Deluxe Reverb,...)
Ich hab noch kein Review von einem PR gelesen, wo nicht angeführt wurde, dass der Amp aufgerissen ordentlich matscht - das gehört zum PR halt dazu - deswegen "Clean Machine", wenn schon Zerre, dann holt man sich die bei dem Amp besser von einem Pedal!

EDIT: War noch am tippen, während Stratogod82 antwortete - deshalb gewisse inhaltliche Überschneidungen - "great minds think alike".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Und unter "user error" fällt's für mich auch, wenn man bei einem BF/SF-Fender den Reverb-Regler über mehr als 3 hinaus aufdreht (selbts bei 3 reicht's meistens schon locker für Surf-artigen Mega-Hall) - nur weil man den Regler weiterdrehen KÖNNTE, heißt das nicht, das man das auch SOLL/DARF...

och ... 3 fällt bei meinem noch unter Klangfarbe, Hall fängt so bei 6 an :)
 
Kann sogar sein, der Amp ist schließlich älter als ich und geht stramm auf die 40 zu ... das ist mindestens der dritte Halltank und laut Tech auch nicht exakt der richtige. Mit der vorgeschriebenen Röhrenbestückung isser sogar extrem müde für meinen Geschmack. Insofern, mit einem Reissue bei dem noch nie Teile gewechselt wurden kann man das Ding sowieso nicht vergleichen. Einen Amp, der genauso klingt, wird man wohl nicht finden.
 
Hast Du schon mal was von der Fender Magic-Six-Einstellung für BF und SF Amps gehört? http://www.singlecoil.com/docs/magic-six.pdf Volume auf 6, , Treble auf 6, Middle auf 3 (OK, der PR hat keinen Mittenregler - aber der Widerstand, der im Tone Stack die Mitten festleget, entspricht ungefähr einem auf 3-4 eingestellten Mittenregler bei andern BF Fenders), Bass auf 2 - 6 - 6- 3x2=6. Das mag jetzt nach Esoterik-Humbug klingen, hat aber ganz handfeste technische Grundlagen für einen optimalen Signalverlauf in der Vorstufe (je nach Gitarre, Bauteiltoleranz, etc. kann durchaus ein "Magic 5-7 draus werden... :D) - und es funktioniert tatsächlich bei ziemlich allen BF-artigen Amps, die ich bisher probiert habe, man erhält einen satten, fleischigen, an der Grenze zw. Clean und leicht angezerrt (je nach Gitarre) liegenden Sound, mit tighten, aber nicht unterbelichteten Bässen...
Und unter "user error" fällt's für mich auch, wenn man bei einem BF/SF-Fender den Reverb-Regler über mehr als 3 hinaus aufdreht (selbts bei 3 reicht's meistens schon locker für Surf-artigen Mega-Hall) - nur weil man den Regler weiterdrehen KÖNNTE, heißt das nicht, das man das auch SOLL/DARF...

.

Sehr witzgi, ich kannte die magic six nicht, aber das ist genau die Einstellung die ich nach zwei Stunden fummeln an meinem Pro Reverb als "Bestens" belassen habe. :cool:
 
Hi, Roman!

Also das mit dem Bass und Reverb ist völlig korrekt.
Bass bis 4 reicht vollkommen.
Reverb ab 4-5 ist schon übertrieben.
Man macht sich so seine Gedanken, wenn 2 Drittel von Poti-Regelbereichen sinnlosen Soundmüll liefern.:gruebel:
Warum sollte ich das als normal ansehen, wenn der Princeton meine erste Berührung mit Blackface Amps ist.
War also völlig unvorbereitet.:) Und in der Regel nutzt man doch die kleinen Kisten, um bei erträglichen Lautstärken
mit der Endstufe arbeiten zu können.

Scheint echt n Bedroom Amp zu sein. Der passable Sound vor der kritischen Zone reicht nie für Clubgigs - nur mit Mikroabnahme.
 
Scheint echt n Bedroom Amp zu sein. Der passable Sound vor der kritischen Zone reicht nie für Clubgigs - nur mit Mikroabnahme.

Mit meinem Princeton Reverb-Eigenbau (der durch Deluxe Reverb Trafos und 15" Speaker ohnehin schon lauter ist als ein Original) ist's mir bisher das erste & einzige Mal passiert, dass ein Soundmann bei einm Gig gesagt hat, ich solle den Amp bitte LAUTER drehen... :D

Aber für Bars, Pubs, Cafes (so unter 60-70 Leute) reicht's schon...

---------- Post hinzugefügt um 01:33:22 ---------- Letzter Beitrag war um 01:22:09 ----------

Sehr witzgi, ich kannte die magic six nicht, aber das ist genau die Einstellung die ich nach zwei Stunden fummeln an meinem Pro Reverb als "Bestens" belassen habe. :cool:

Ja, ich hab ebenfalls sowohl den PR-Clone, als auch meinen "großen" Amp, einen PCL Vintage VA1956 (ein Boogie Mk I/Mk. II-Verschnitt, und als solcher im Clean-Kanal, ohne der Extra-Gainstufe, auch einem Blackface-Fender entsprechend) immer schon mit ziemlich genau dieser "Magic Six"-Einstellung gespielt (beim PR das Volume eine Spur niedriger), noch bevor ich jemals was davon gehört hatte, rein durch "trial and error" als optimal für meine Soundvorstellungen herausgearbeitet.
 
Scheint echt n Bedroom Amp zu sein. Der passable Sound vor der kritischen Zone reicht nie für Clubgigs - nur mit Mikroabnahme.

hm, ist eigentlich bekannt, kommt aber auch auf die Mukke an die Du machst.
Stratspieler ist sogar auf einen Laney Cub10 umgestiegen, weil alle anderen Amps beim Gig zu laut waren. Heute wollen die Mischerjungs doch eh volle Kontrolle und Micen alles ab.

Vielleicht doch den Amp wechseln? Ich habe auch schon manchen Amp gekauft und festgestellt er ist es nicht für mich. Dann muss er wieder gehen ;)
 
hm, ist eigentlich bekannt, kommt aber auch auf die Mukke an die Du machst.
Stratspieler ist sogar auf einen Laney Cub10 umgestiegen, weil alle anderen Amps beim Gig zu laut waren. Heute wollen die Mischerjungs doch eh volle Kontrolle und Micen alles ab.

Vielleicht doch den Amp wechseln? Ich habe auch schon manchen Amp gekauft und festgestellt er ist es nicht für mich. Dann muss er wieder gehen ;)

Genau.
Außerdem, diese Einteilung (Champ: Üben, Princeton: Proben, usw....) mag zu Leo Fenders Zeiten schon gestimmt haben, aber heute ist es doch wirklich so, dass bei jedem etwas grösseren Gig eine PA da ist & der Mischer mehr als dankbar, wenn die Bühnenlautstärke nicht zu hoch ist. Es ist halt auch noch wichtig wie man sich den Amp hinstellt auf der Bühne.

Und klar, für etwas lautere Rockbands kommt man mit dem PRRI sicher nicht aus (aus vielleicht eine Zusatzbox anhängen?), aber dafür ist er nun wirklich nicht gedacht.
Ich habe in 2 Wochen einen Auftritt mit Band und nachdem mein SS22 ja auch zurückgegangen ist und ich noch keinen neuen "Bühnenamp" habe, werde ich wohl ohnehin den Princeton ausprobieren. Bin schon gespannt, bis vor kurzem hatte ich noch einen CVR für live, vielleicht wäre es wirklich interessant noch eine Zusatzbox (1x12?) zu besorgen und wie gewohnt die Zerre mit Pedalen zu machen. :gruebel:
 
Stratspieler ist sogar auf einen Laney Cub10 umgestiegen, weil alle anderen Amps beim Gig zu laut waren. Heute wollen die Mischerjungs doch eh volle Kontrolle...

das stimmt so leider nicht. Ich darf korrigieren.

Jeweils stets abgemikt:

Laney Cub10: Proberaum
Princeton Reverb-Clone: Clubgig (der PRC bekommt jetzt übrigens gerade einen äußerst leckeren Tweed-Bezug.) :D
1x oder 2x Bugera V55: ziemlich großer Saal oder draußen.

Mit (!) Mischer - das wird übrigens am 21.05. wieder mal soweit sein - genügt tatsächlich rein theoretisch der Cub10. Goile Hasenkiste... ;)

Gruß MM
 
hi!

ich habe meinen ´79er princeton auch längere zeit als hauptamp für proben, recording und gigs (abgenommen oder nicht) benutzt. als speaker benutze ich einen jensen ri c10q, und ich war immer (mehr als) laut genug.
zugegeben, es ist kein reissue - aber das wird ja nun auch kein komplett anderer amps sein...

auf unserer myspace-site kann man meinen princeton auf "zurueck" (verzerrt mit booster) und "fluss" (clean + crunch - ohne alles, nur der amp!) hören:

http://myspace.com/seasidemusicde


cheers - 68.
 
nette Mukke! :great:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben