@ Joachim: Darf ich mal fragen mit was für Gitarren Du den Prinzen denn fütterst, bzw. was für Stilrichtungen Du spielst?
Gruß, Der Referent
Hallo, Referent!
Naja, der Amp macht seine Arbeit prima, solange man sich mit Soloplay und Picking beschäftigt, das sich auf nur wenige gleichzeitig angeschlagene Saiten konzentriert. Im Bassbereich ist die Wiedergabe ok, wo es vorher kräftig gematscht hat.
In den Höhen muß man allerdings vorsichtig agieren, damit sich Akkorde nicht ungewollt schrill aus dem Speaker bewegen.
Schwierig sind da immer Open Chords in erster Lage wie G add9, C add9, D, C usw., wo die Diskantsaiten noch ein Wörtchen mitreden - kommt wirklich nicht sauber.
Treble steht auf 4-5 am Amp.
Ich spiele das cleane Zeug von Greg V, der sehr viel mit Open Chord Stimmungen in allen Lagen arbeitet.
Was willste auch sonst machen in der Play alone Situation.
Seit kurzem muß der Princeton dann noch RnB und Funk Chordplay verdauen, das macht er soweit auch ganz gut.
Aber Akkordvariationen im Diskant kommen immer etwas unsauber und schrill.
Das sind meine Arbeitsgeräte:
4,1 Kilogramm schwere Telecaster mit Jazzmaster Tonkammer unter dem Pickguard und 52er PUs - 10er Satz Saiten.
https://www.musiker-board.de/modifikation-technik-gitarrenbau-e-git/287950-ash-telecaster-2.html
Mosrite Clone mit DiMarzio am Steg und Tele-Pu am Hals - 11er Satz Saiten
https://www.musiker-board.de/members/6084-albums2055-picture153428.html
Sind zwar selbst gebaut, aber klingen sehr gut. Ich glaube nicht, daß ich bei der Schaltung nen Fehler gemacht habe.
Durchweg klassische Teleschaltung, sogar mit Orange Drop
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LG, Joachim