Fender Mustang I+II+III+IV Userthread

hm, dann schick ich den 3er wohl zurück und hol mir den 2er, brauche den Amp eh nur Zuhause.
 
da machst Du echt nix falsch. ich hab den zweier im Proberaum im Einsatz und komm super klar damit.
und mit der Fender Fuse software hast Du echt alle Möglichkeiten, den amp auf Deinen Stil einzustellen.
gruß
 
hm, dann schick ich den 3er wohl zurück und hol mir den 2er, brauche den Amp eh nur Zuhause.

Ja, kannst du ruhig machen. Ich hab den Mustang II zwar bisher nur zuhause gespielt, aber den Master-Regler dreh ich selten über "4" (geht bis 10).
Also das Teil ist voll aufgedreht schweinelaut. Die Endlautsärke ist zwar bei jedem Preset unterschiedlich, aber im allgemeinen ist er sehr laut.

Mir fehlt auch ein Fußschalter, bei dem man zwischen mehreren Presets umschalten kann, bzw. Effekte ein-/ausschalten könnte.
Vielleicht bringts aber fender noch.

@stratcats57
Ich hab meinen Mustang II jetzt auch seit Ende 2010, aber hab ihn soweit ich mich erinnern kann erst einmal online aktualisert... und das erst vor ein paar Tagen.

Gruß,
V.O.N.
 
Hab den II öfter bei der Bandprobe gespielt und dort hat er eine gute Figur gemacht. Klanglich sowie im allgemeinen Betrieb. Allein was mich stört ist, dass die Zeit vom Umschalten der Presets über einen Fußschalter (dieser muss nicht mal der Fender Schalter sein) sehr lange verzögert ist.
Das ist etwas doof wenn man in einem Song mehrfach umschalten muss.
Ansonsten ist an dem Würfel nichts falsch und alles super
 
ich hab den amp jetzt über die phonesbuchse direkt an meinem alten solton-röhrenmixer angeschlossen. mann, das funzt nicht schlecht.
 

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@ V.O.N.,

das kannste ja wunderbar mit der Fender Fuse Software abgleichen.
Ich hab alle Presets auf gleich laut eingestellt und regel dann mit dem Volumepedal.
 
Zuletzt bearbeitet:
noch ne Frage:
hab irgendwo gelesen, daß das Öffnen des Amps (hinten) Vorteile bringen soll.
Schon jemand probiert?
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
noch ne Frage:
hab irgendwo gelesen, daß das Öffnen des Amps (hinten) Vorteile bringen soll.
Schon jemand probiert?
mfg
Nicht probiert, würde ich aber grundsätzlich niemals machen, da damit ja jede Box stark an Druck und "Richtung" verliert. Eher würde ich eine offene Box hinten zunageln ;)

Aber soll ja Leute geben, die offene Boxen mögen, vielleicht mal bei sojemandem nachfragen. Ich selbst finde sie fürchterlich; ich hab immer gerne, dass der Sound da rauskommt, wo ich ihn auch gerne haben möchte und nicht in alle Richtungen durch den Raum schlabbert.
 
Ich würde ihn auch nicht aufmachen. Mir gefällt der "dichte" und "druckvolle" Sound des Mustang so ganz gut.

Aber naja... vielleicht probier ich es am Wochenende mal. Unter der Woche will ich in der Zeit, die ich habe schon Gitarre spielen und nicht lang rumbasteln ;)

Wenn mir niemand zuvor kommt, werd ich hier aber davon berichten :)

lg
V.O.N.
 
Naja, ich dachte nur. Eigentlich sind ja die meisten Kofferamps offen.
Auch der 3er mustang hat ja keine geschlossene Rückwand.

Egal, heut abend ist musikprobe, da freu ich mich schon wieder.

rockige grüße
 
Meinen Mustang III besitze ich ja auch schon seit einiger Zeit, v.a. für zuhause und als Backuplösung. In der Probe wurde er auch bereits getestet und ebenfalls für sehr gut befunden. Letztes WE habe ich ihn dann zum ersten Mal für einen Gig mitgenommen, da die Platzverhältnisse in der Kneipe sehr beengt waren. Mustang III auf den Boden, mit dem Ampstand (https://www.thomann.de/de/standback_ampstand.htm) schräg gestellt, beide Fußschalter dran (2- und 4-fach). Abgenommen mit meinem geliebten Sennheiser E906. Gespielt habe ich ausschließlich meine Ibanez SC 420 mit ihren Staufer-PUs (http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,2426-sc-420.html), da meine Presets auf diese Gitarre hin optimiert sind. Was soll ich sagen? Geiler Sound, problemlose Bedienbarkeit, geringes Transportgewicht, einfach rundum gelungen das ganze. Diese Lösung werde ich zukünftig öfter zum Einsatz bringen, da lohnt sich das Schleppen des im Case deutlich schwereren JTM45-Kombos nicht.

Ich habe mir insgesamt 7 Presets angelegt. Clean mit dem Fender Twin, crunchig mit dem 65 Deluxe Reverb in zwei Lautstärken, rockig mit dem Supersonic ebenfalls in zwei Lautstärken und das ganze dann nochmal mit mehr Gain ebenfalls in zwei Lautstärken. Das ganze gewürzt überwiegend mit etwas Hall und Delay, Chorus liegt für ein paar Songs sozusagen in der Hinterhand. Insbesondere das Deluxe Reverb Modelling finde ich dermaßen gelungen, da gibts kaum noch einen Unterschied zum Original.

Im Vergleich zum Mustang II würde ich mir auch jederzeit wieder den 3er zulegen, da mehr Möglichkeiten direkt am Amp, beide Fußschalter möglich sowie ein sehr guter Celestion-Speaker in einem größeren Gehäuse und genügend Endstufenleistung. Zudem klingt er auch in Zimmerlautstärke immer noch gut und ist zum Proben daheim ebenfalls bestens geeignet.

Soweit ein paar Eindrücke zu einem für den Preis sensationell guten Amp.


Gruß Rainer
 
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Hallo Rainer,
toller Beitrag und ein guten Tipp mit dem Thomann Ampständer.
Den werd ich mir auch besorgen.
rockige Grüße
Jürgen
 
Dass die Mustangserie für ihr Geld extrem viel bietet, leuchtet ein; ich bin selbst auch soweit ziemlich zufrieden. Aber was glaubt ihr, inwiefern sich der Mustang V im Vergleich zu etwas teureren Modelling-Topteilen/-Lösungen verhält? Speziell für den Bereich Metalsounds in der Ecke Nu-Metal, Industrial-Metal, Neue Deutsche Härte und eben ähnliche "Wand ins Gesicht"-Musik. Die American 90s-Simulation finde ich soweit dafür schon ziemlich gelungen. Metal 2000 ist dafür zu wummerig irgendwie, zu künstlich und zu peaveymäßig, meiner Meinung nach. Das würde ich eher für modernen Metalcore nehmen.

Der Line 6 Head, bzw der Line 6 Pod HD (Pro) würden mich da beispielsweise speziell für diese Nu-Metal-Sounds im Vergleich interessieren. Den Vetta findet man ja eher kaum noch und sonst gibt es auch nicht mehr viel - oder?

Ich habe irgendwie den Eindruck, letztes Jahr mit dem Mustang V den besten digitalen Amp gekauft zu haben, da der bisher besser klingt als fast alles, was ich so getestet habe und wenn ich was dickeres will, muss ich direkt auf etwas umsteigen, wo "Engl Invader" drausteht, aber das kann ja irgendwie nicht sein? Der war so günstig :D
 
Wie siehts eigt beim IIIer aus mit den Umschaltpausen zwischen 2 Presets?
Kann man live damit arbeiten, also in einem Song Begleitung - Solo - Begleitung? Ist das Presetabhängig, wieviel Effekte man im Preset hat?

Danke für Infos
 
Wie siehts eigt beim IIIer aus mit den Umschaltpausen zwischen 2 Presets?
Kann man live damit arbeiten, also in einem Song Begleitung - Solo - Begleitung? Ist das Presetabhängig, wieviel Effekte man im Preset hat?

Danke für Infos

Hallo Wolfgang,

ich mache das regelmäßig während Songs auf das Solopreset schalten und danach wieder zurück. Die Umschaltpausen sind sehr kurz (deutlich unter 1 sec), aber vorhanden. Die Anzahl der Effekte ist dabei wirklich egal. Man kann das Umschalten aber dennoch sehr gut im Bandeinsatz einbauen, für mich absolut kein Problem.

Gruß Rainer
 
Hallo liebe Mustang-User,

wie gut verträgt sich denn der Mustang eurer Meinung nach mit externen Effektpedalen? Ich bin jemand, der nur einen Kanal benutzt und den Rest mit Pedalen erledigt. Das ist zwar ein wenig an der Idee hinter dem Mustang vorbei gedacht, aber mir gefallen die Clean-Sounds doch schon ziemlich gut...

LG Dimas
 
...wie gut verträgt sich denn der Mustang eurer Meinung nach mit externen Effektpedalen?...

Modulationseffekte, Wah Wah, Delay (wenn man diesen speziellen "Delay-vor-dem-Amp-Sound" will) funktionieren sehr gut. Overdrive Pedale funktionieren nur, solange man nicht (oder nur sehr wenig) die Lautstärke anhebt, sonst wird es irgendwie matschig. Man bekommt zwar den Charakter der Zerrer sehr gut ins Signal, aber als z.B. Soloboost der auch ne gute Portion Lautstärke mitbringt, wie bei einem Röhrenamp, geht das nicht so gut. Braucht man auch nicht, weil man ja unterschiedlich laute Presets basteln kann. Trotzdem kann man z.B. mit einem Tubescreamer (oder einen der vielen Klone) besser SRV/Mayer mäßige Sounds hinbekommen, als mit dem virtuellen Overdrive.

Man nehme z.B. den 65' Deluxe, die 2x12c oder 2x12 Twin Box, stelle einen Sound ein, der gerade so anfängt zu britzeln wenn man kräftig anschlägt, mit angehobenen Bässen und Höhen und etwas abgesenkten Mitten. Dann den 65' Reverb nach Gusto und schlussendlich einen Tubescreamer zwischen Gitarre und Amp mit Gain auf ca. 11-12. Volumen auf ca. 9-10 Uhr und Höhen auf ca. 15 Uhr. Ein schöner SRV Sound, den man gut mit dem Volumenpoti steuern kann.

:)
 
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Danke für deine Antwort! Dann werd ich das Teil wohl doch mal ausprobieren müssen, wobei mir die Verträglichkeit mit Overdrive und Fuzz doch schon sehr wichtig ist, denn ansonsten fällt der Amp für mich raus.

LG Dimas
 
Hallo,
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen !!! ??
Habe mir gestern ein gebrauchten Mustang II geauft.
Die Fuse habe ich heruntergeladen ( Windows 7 ) allerdings wenn ich den AMP an den PC anschließen möchte sagt mir mein PC "USB-Gerät wurde nicht erkannt" !!! ????????

Was tun ?

Vielen dank für Antworten

Gruß Mäx
 

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