Fender Mustang I+II+III+IV Userthread

Beim Mustang III nehme ich für bluesiges den 65 Deluxe Reverb als Ampmodel, ein bißchen Hall, ggf. ganz leicht Delay, und gut ist. Beim IIIer ist aber auch das Schrauben direkt am Amp wesentlich komfortabler glaube ich.



Gruß Rainer
 
Mein Mustang I knackt leicht beim Einschalten und etwas lauter beim Ausschalten. Gilt das als normal?
 
Hast du irgendwas dazwischen geklemmt ? Pedal oder sowas ?
Meiner knackt jetzt nicht beim ein oder ausschalten.
 
Drehst du den Master-Regler vielleicht nicht zu? Das mache ich immer und bei jedem Amp vor dem Ausschalten und da knackt selten was.
 
Hallo zusammen,
nach allem was ich hier gelesen habe, werde ich mir in den nächsten Tagen (oder Stunden) auf jeden Fall auch einen Ier oder IIer bestellen. Zur Zeit benutze ich einen VOX Mini3, mit dem ich eigentlich auch ganz zufrieden bin, nur stört mich da das ewige Rumgefummel, bis ich den richtigen Sound habe. Die Presets beim Mustang sind da schon sehr verlockend.

Was ich jetzt aber noch nicht rausbekommen habe, ist, lohnt sich der Aufpreis für die V.2?
Mit der Aussage auf der Fender-Website kann ich nicht viel anfangen:
WAS SIND DIE NEUERUNGEN IN V.2?
Mit der neuen Mustang V.2 Serie hast du Zugriff auf fünf zusätzliche Amp-Modelle, fünf neue Stompbox-Modelle und sogar Pitch Shifting, wenn der Verstärker mit Fender Fuse verbunden wird.
Hat da schon jemand Erfahrungen oder kann mir einen Tipp geben?
Danke und Gruß
Barny
 
Kostet die V2 mehr?
 
ja, kostet mehr.
 
Was ich jetzt aber noch nicht rausbekommen habe, ist, lohnt sich der Aufpreis für die V.2?
(...)
Hat da schon jemand Erfahrungen oder kann mir einen Tipp geben?



Hier ist das aktuelle Produktvideo. Es bringt vier neue Amp-Models (BRIT WATTS, BRIT COLOUR, '57 TWIN, 60s THRIFT) zu Gehör.
Das fünfte müsste wohl das Studio-PreAmp-Modell aus dem Mustang Floor sein.

Bei den Stomp Boxes gibt es jetzt wohl einen "Green Screamer". Ich weiss im Moment aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe.

Gruss, Dietlaib
 
Konnte mich nicht entscheiden und so habe ich inzwischen einen Super Champ X2 gekauft. Klingt super und bin sehr zufrieden damit.
 
Guten Tag,

ich habe ein (kleines) Problem mit meinem Fender Mustang I. Ab und zu würde ich gerne mal ein zb. Wah-Pedal oder meinem Maxon 808 vor meinen Mustang schalten, doch tritt dabei leider immer folgendes auf:

Sobald ich ein Effektpedal vor meinen Amp setze, fängt dieser an zu knattern (so würde ich das Geräusch beschreiben). Dabei ist es egal ob ich die Gitarre schon angeschlossen habe oder in welchem Preset ich mich befinde. Selbst wenn das Effektpedal ausgeschaltet ist, ist das Rattern noch hörbar.. nur leiser.

Habt ihr vielleicht eine Idee was die Ursache sein könnte? Habt ihr vielleicht ähnliche Probleme?

Gruß
 
So, das soll jetzt kein Review sein, aber ein paar Worte sollten doch zum Thema v.2 gesagt werden.
Ein halbes Jahr lang habe ich mich mit dem Thema Ampkauf beschäftigt, bevor ich mich für den Mustang III v.2 entschied. Obwohl aufgrund meiner Anforderungen, Blues bis Rock und unkompliziert mit der Möglichkeit in Wohnzimmerlautstärke und mit Kopfhörer spielen zu können und trotzdem einen Supersound zu haben, schon recht bald feststand, dass es ein Modeller werden würde, habe ich noch gewartet, bis die aktuelle 2. Auflage in Sicht kam. Am meisten haben mich die Gerüchte um den legendären "Fizz" bei den III bis V Mustangs gestört.
Nun wohnt seit ein paar Tagen der Mustang III v2 bei mir. Ich zitiere weitgehendst aus meiner User-Bewertung beim Große T:
Das, was mir Sound-mäßig wichtig war, das authentische Modelling von 7ENDER-Amp-Klassikern, bringt dieser Amp in Perfektion. Bei Pegeländerungen über den Volume-Regler der Gitarre hängt der Mustang im angecrunchten Bereich sauber am Gas und wechselt sogar Anschlags-abhängig von Clean zu Crunch, wie man es auch von einem echten 7ENDER Röhrenamp erwarten würde. Nicht nur durch die Auswahl der Ampmodels, sondern auch durch die dazu frei wählbaren Cabsims kann man sich den Sound so zurechtschneidern, wie man möchte. Das SAG- und BIAS-Tuning über die FUSE-Software ist ein erstaunliches, aber außerordentlich wirksames Feature. Die virtuellen Pedale und Modulationseffekte sind wirkungsvoll, wobei die Beschränkung auf den gleichzeitigen Einsatz nur eines virtuellen Pedals mäßig stört - gleichzeitig Overdrive und Compressor geht immer noch nicht. Aber ganz ehrlich, während der Software-Compressor sehr gut funktioniert, vertraue ich lieber auf meinen alten Tubescreamer aus den 80ern und mein Lovepedal Eternity davor. Denn entgegen allen meinen Befürchtungen, nimmt der Mustang III v.2 Overdrive-pedale so selbstverständlich, wie es ein "normaler" Röhrenamp tun sollte. Ans reine Boosten habe ich mich noch nicht rangetraut. Müsste aber auch funktionieren, da sich die Verzerrung, wie oben beschrieben, mit dem Volumenpoti an der Gitarre steuern lässt. Warum also nicht die gemodelte Vorstufe anblasen?
Da ich den Amp erst einige Tage hier habe, bin ich immer noch fasziniert am Soundbasteln. Die neue Version der FUSE-Software ist ordentlich programmiert und nach einigem Probieren klappts auch mit dem Speichern der Presets. Nichts desto trotz sollte man sich die Funktion der Schalter und Knöpfe am Amp aneignen, da die Presets für den Bühneneinsatz mit höherem Lautstärkepegel gegenüber den Übungsraum-, Wohnzimmer-, oder Kopfhörer-Einstellungen erheblich nachjustiert werden müssen und man das dann wohl eher ohne angeschlossenen PC macht. Aber das etwas blasse Display, das ab dem IIIer eingebaut ist, hilft. Ich bin mit dem Preset-Tüfteln noch lange nicht am Ende. Das macht mordsmäßig Spaß und die im Netz von anderen Mustang-Usern angeboteten Presets sind größtenteils extrem gut - zumindestens als Ausgangsbasis zum Selbstverfeinern. In dem Bereich, der mich interessiert, also Von SRV-Little-Wing bis ZZ-Top-Sharp-Dressed-Man, überzeugt mich der Mustang III voll und ganz, selbst wenn "nur" die in Serie geschalteten Strat-Single Coils statt eines "echten" Humbuckers am Start sind. Sehr, sehr geil ist der Super Sonic Burn, der natürlich gemodelt ohne das Rauschen, das ihm allgemein nachgesagt wird, daherkommt.
Der Amp ist erwartungsgemäß brutal laut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es selbst ein sportlich ambitionierter Schlagzeuger schafft den zu übertönen. Im Moment klingt der eingebaute Celestion noch minimal harsch und muss über die Software, mithilfe der oben erwähnten Cabsims, die an dieser Stelle dann, im Soundgefüge direkt innerhalb des Amps, definitiv Sinn machen, etwas gebändigt werden. Ich bin aber sicher, dass er sich mit der Zeit freispielen wird. Für einen 100Watter ist die Kiste andererseits angenehm leicht.
So und nun etwas ganz, ganz Wichtiges, was mich wirklich geduldig auf den v.2er Mustang hat warten lassen: KEIN FIZZ!!!! ...
Aber, wo so helles Licht ist, ist auch etwas Schatten. Das Gehäuse ist hintenrum etwas sehr offen, die Zusammenfügung der ansich schicken Tolex-Beklebung (gefällt mir besser, als das Carbon-Imitat vom v.1, weils klassischer ist) hätte links und rechts vom Griff etwas dezenter ausgeführt sein können, oder besser noch durch die zwei 7ENDER klassischen Chrohmschienen, wie man sie vom Twin Reverb kennt, kaschiert werden können. Naja, vielleicht Case-modde ich das nachträglich. Was aber erheblich zu bemängeln ist, ist die fragwürdige Qualität der Plaste-Buchsen zum Anschluss von Instrument, Kopfhörer, Aux und USB auf der Oberseite. Gerade statt des popeligen 3,5er Kopfhörer-Ausganges, der den Stecker zudem noch recht wackelig hält, hätte es gern ein 6,3er sein dürfen. Denn im Ernst, wer mag zum Nachbarschafts-freundlichen, nächtlichen Rocken das kleine MP3-Player-Kopfhörerchen nehmen? Hätte man mich gefragt, hätte ich hier gern noch 20 EURO mehr investiert, wenn ich alle diese Buchsen dafür in Metallausführung bekommen hätte. Naja, spätestens, wenn die erste Steckerverbindung den Abflug gemacht hat, wird an dieser Stelle hart durchgegriffen ... oder vielleicht schon vorher - man will ja schließlich nicht mitten im Gig wegen so einem Blödsinn aussteigen müssen.
Dennoch bin ich vom Mustang III dermaßen begeistert, dass ich gnädig über diese AmfalschenFleckSparerei hinwegsehe. Denn einen Amp, der in meinen Augen nur die Ohren eines übersensiblen und unverbesserlichen Röhrenpuristen nicht zufrieden stellen kann und im Blindtest wahrscheinlich nicht einmal von diesem identifiziert werden wird, bringt unterm Strich durch seine Vielseitigkeit soviel Benefit, dass sich ein einmaliger Buchsenaustausch gegenüber des systemimmanenten Handling-Aufwandes von Röhrenamps mehr als rechnet - ich denke da an den obligaten Röhrentausch nebst Neueinmessen, oder Transportempfindlichkeiten.
Da ich vorher keinen v1er hatte, kann ich nur sagen, dass ich den Nachteil einer Mehrausgabe von läppischen 18,-EURO im Vergleich, gemessen am Vorteil zusätzlicher XLR-Stereo-Ausgänge und defintiv nicht vorhandenen Nachzischens, für irrelevant halte. Auf Deutsch, das Ding ist meiner Meinung nach jeden Cent wert und ich würde keine Nacht ruhig schlafen, wenn ich mich wegen 18 EURO Preisdifferenz für den Vorgänger entschieden hätte.
 
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danke Dietlaib jetzt hab ich G.A.S. :D

Such unbedingt noch einen Modeller für spontane Proben und kleinere Clubgigs.
Würde da der Mustang III V2 reichen mit seinen 100 Watt? Oder doch lieber das Head und das dann an meine V30 212 Box hängen?
Hat eigentlich jemand das schon mal getestet, ob der Fender Mustang gut mit V30 harmoniert? :)

Gruß
 
Ich habe den Mustang III V1, übrigens ohne Zischen o.ä.

Der Amp hat bisher für jede Probe und jeden Gig locker gereicht, Master Vol. auf 5-6 von 10.


Gruß Rainer
 
danke Dietlaib jetzt hab ich G.A.S. :D

Gern geschehen. :)

Such unbedingt noch einen Modeller für spontane Proben und kleinere Clubgigs.
Würde da der Mustang III V2 reichen mit seinen 100 Watt? Oder doch lieber das Head und das dann an meine V30 212 Box hängen?

Ich habe mir vor einiger Zeit den Mustang III (noch ohne V2) als Amp für "alle Gelegenheiten" gekauft. Klingt absolut überzeugend und man hat die wichtigsten Effekte an Bord. Es war mir eben wichtig, ansonsten nur eine Gitarre mitnehmen zu müssen. Im Proberaum hatte ich den Amp natürlich auch schon (ansonsten spiele ich dort ein X3 Live über die Endstufe eines JCM900 bzw. JCM800 in eine 4x12" Marshall), und für diese Band wäre der Mustang bei weitem laut genug gewesen.

Über den Mustang V hatte ich gelesen, dass das Top nicht mit allen Boxen harmoniert, so dass es wohl empfehlenswert wäre, die Originalbox zu nehmen. Falls Deine 2x12" Box übrigens Mono ist, könntest Du nur "eine Hälfte" des Mustang V betreiben, da das Top eine 2 x 75 Watt Stereoendstufe hat. Letztendlich ginge das wohl auch irgendwie. Hier http://www.youtube.com/watch?v=_gLI2vwuS3g hat z.B. jemand das Top an einer Bugera 2x12".

Gruss, Dietlaib

Edit:
Da ich vorher keinen v1er hatte, kann ich nur sagen, dass ich den Nachteil einer Mehrausgabe von läppischen 18,-EURO im Vergleich, gemessen am Vorteil zusätzlicher XLR-Stereo-Ausgänge und defintiv nicht vorhandenen Nachzischens, für irrelevant halte. Auf Deutsch, das Ding ist meiner Meinung nach jeden Cent wert und ich würde keine Nacht ruhig schlafen, wenn ich mich wegen 18 EURO Preisdifferenz für den Vorgänger entschieden hätte.

Ich habe gelesen, dass der Einschleifweg schaltungstechnisch verändert wurde. Er soll sich jetzt wohl zwischen der Modelingvorstufe und den Effekten befinden, so dass es nun nicht mehr möglich ist, einen Looper sinnvoll im Einschleifweg zu betreiben. Da ich meinen Mustang III zusammen mit einem Looper auch für Gitarrenunterricht einsetze, könnte ich in diesem Fall mit dem V2 wohl nichts mehr anfangen. Falls Du die Möglichkeit hast, könntest Du das ja mal überprüfen. Denn ich habe es, wie gesagt, nur gelesen und konnte es bislang nicht selbst ausprobieren. (Fizz hat meiner übrigens ebenfalls nicht.)
 
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Hallo an euch!
Ich habe ebenfalls mal eine Frage zum Mustang I, vielleicht könnt ihr mir da ja behilflich sein. Es geht, wie so oft, um die Suche nach dem richtigen Sound, gerade in Verbindung mit dem Aufnehmen über den Verstärker. Ich weiß, dass der Mustang nicht so 100% geeignet für PostHardcore oder ähnliches ist, aber ich suche einfach einen gelungenen Sound in dieser Richtung. Irgendwas zwischen PopRock und Post-Hardcore, oder auch gerne vorschläge für beides.
Zu meiner Gitarre: Habe eine Gibson Les Paul Studio Faded, die eigentlich ja schon genügend Druck mit sich bringt. Bin allerdings noch einfach nicht ganz grün mit den Einstellungen an der Gitarre, sowie am Amp, gerade bei den Aufnahmen.

Vielleicht habt ihr ja ein paar gescheite Ideen, oder auch empfehlenswerte Presets. Vielen Dank schonmal!
 
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hallo,

ich suche gerade einen amp für zu Hause und es wird ein Mustang werden.
nur welcher weißich nicht.

Mustang 1 oder 2? v1 oder v2

preislich kostet der Mustang 2 176, der v2 KOSTET 204.

die 1er Kosten 100 bzw. 130.


nur für zu Hause, keine Band.
danke.
 
Ich sehe keinen Grund mehr zum V1 zu greifen. Das metallische Surren beim Ausklingen ist beim V1 zwar eher subtil, aber wenn man einmal darauf aufmerksam gemacht wurde hört man es jedes Mal, blöde Psychologie... Wenn ich das Geld hätte würde auch auf jeden Fall mindestens den IIer nehmen da dieser schon einen "normalen" 12-Zoll Speaker hat, das ist für einen erwachsenen Combo einfach Pflicht und ist auf jeden Fall besser für einen offeneren Klang. 8 Zoll klingen oft etwas dosig.

Ok, ich würde wegen der besseren Bedienbarkeit sogar erst den IIIer kaufen, aber das ist Geschmackssache.
 
Ich kenne jemanden mit einem Mustang I v1, der mich (ich habe den Mustang III) um Einstelltipps gebeten hatte. Daher kann ich sagen, dass dieser kleine und preisgünstige Verstärker als Gerät für die Wohnung zum Üben und Spaß haben sehr gut geeignet ist. Wenn es also um gnadenloses Geldsparen geht, dann nimm einfach einen I v1.

Die Sache mit dem Fizz: Dieses Geräusch, ich ging zunächst davon aus, bei meinem träte es nicht auf, hört man am besten im Ausklang bei (sehr) leicht angezerrten Sounds. Vielleicht mal testen und im Zweifelsfall doch die 30€ mehr investieren.

12" oder 8" Lautsprecher: Wenn es wirklich um geringe oder sehr geringe Lautstärken geht, kann ein 12er kaum punkten. Dafür hat ein 12 Zoll Lautsprecher aus Gitarristensicht natürlich einen gewissen Amtlichkeitsfaktor. ;) Und falls man es doch mal braucht oder möchte, geht man mit dem Mustang II sicher nicht so schnell unter. Doch dann ist der nächstgrößere auch wieder nicht fern, der ist bandtauglich, lässt sich komfortabler am Gerät selbst (ohne Computer) bedienen und hat ausserdem 100 Speicherplätze.

Zusammengefasst:

So wenig ausgeben wie möglich: I v1
Nur bei geringen Lautstärken spielen aber neuste Features: I v2
Für den II v1 spricht imho nicht so viel.
So laut spielen können, dass ein 12" Lautsprecher auch ans Arbeiten kommt: II v2

Gruss, Dietlaib
 
Die V1 Modelle sollte man -falls man diese denn in Betracht zieht- auf jeden Fall gebraucht kaufen. Wegen der V2er sind die Gebrauchtmarktpreise ziemlich gesunken, der aktuelle Neupreis eines V1 ist im Vergleich zum Gebrauchtmarktpreis sehr hoch, entsprechend wäre auch eventueller späterer Weiterverkauf ein arges Minusgeschäft. Die V2er sind da wesentlich wertstabiler. Jedenfalls bis auch da ein Nachfolgemodell erscheint, das ist leider die Krux bei vielen Modelling-Reihen, sobald ein Nachfolgemodell erscheint sind die alten meist uninteressant.
 
Morgen.
Auch wenn man in den letzten beiden Beiträgen den II nicht empfiehlt, bin ich seit gestern stolzer Besitzer des selbigen :)
Mit Fußschalter und neuen Gitarren Kabel für 179€. Ich denke, auch wenn ich das Kabel nicht gebraucht hätte, ein ziemlich gutes Angebot.

Das er metallisch aus klingen soll, kann ich nicht bestätigen aber ich hab ihn auch erst seit gestern und werde die meiste Zeit wohl doch eher clean spielen.

Was ich persönlich schade fand ist das fender keine CD zum amp bei legt. Gut, ich selbst lade das aus dem Netz aber es soll doch immer noch Menschen geben, die kein Internet haben :)

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 

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