Fender Amp User-Thread (E-Gitarren-Verstärker)

  • Ersteller Flöh 1
  • Erstellt am
Die V2 Röhre hab ich schonmal durchgewechselt. Nach meinem Empfinden war da kein Unterschied.

Andererseits....durch die 12AU7 als Reverb-Driver muss ich das Poti weiter aufdrehen um nen gescheiten Reverb zu haben = Poti weiter auf = mehr Rausch.

Ob die Tung Sol röhren nun auch wirklich mehr Leistung/Verstärkung liefern als die Groove Tubes bzw. Sovtek kann ich selbst nicht bestimmen. Ich verlass mich da auf die Angaben in der Tube-Map von tube-town.de

Mich würde nur mal interessieren wie sehr die DRRI's von den anderen Usern hier im Thread rauschen.

So bis 2-3 geht es wenn an alleine spielt, ab 4 bis 5 wirds dann schon recht rauschig wenn ich alleine im Musikzimmer spiele.

Auf You-Tube Videos kann man sich eh nciht verlassen, da entweder der rauschende PC (CPU-Lüfter) mit aufgenommen wird oder ne Neonröhre in der Nähe ist bzw. bei Mic-Abnahme eh alles "Schöngeregelt" wird :)

Das mit dem Reverb, dieses "wubwubwubbb" kurz nach dem Einschalten ist mir auch neu....?!?!?!
 
Hi!

Ich hatte vor einigen Wochen einen DRRI hier der auch recht munter vor sich hin rauschte.
Klang sehr gut, aber rauschte halt - ähnlich wie deiner - bei höheren Pegeln...

Ob´s normal ist, oder ob andere DRRIs sich anders verhalten kann ich leider nicht sagen...


Das "wubwubwubbb" kann normal/unproblematisch sein - muss aber nicht ;)

Vielleicht ist die 12AU7 auch nicht die richtige Röhre für diese Position...


Aber du siehst schon - an dieser Stelle wird´s schon schwierig mit den ferndiagnosen...


cheers - 68.
 
Klar, Ferndiagnosen sind schwer ;)

Das wubwubwub ist der Hall, der kurz "schwingt" + kurzes plopp wenn man den Standby-Schalter auf Betreibsmodus umlegt.
Mal schauen was ich im Netz so finde.

Das er rauscht soll recht normals ein was ich in bis jetzt in englischsprachigen Foren gelesen hab. mal schauen vielleicht bekomm ich einen anderen DRRI in die Hände zum Vergleich.
Ich hab ferner auch gelesen, das 4 DRRI's viermal unterschiedlich klingen. Liegt wohl an der Platinenbauweise und vor allem an den Schwankungen der Bauteile (teilweise bis zu +/- 10% bei Widerständen etc.) Gut, kann ich nicht beurteilen. Bin da nicht so bewandert.

Schaun mer mal.

Werd heute Abend die Werksröhren nochmal einsetzen und dann bie V2 neben der Tung Sol und der Werksröhre noch zwei andere testen (hab noch JJ und Electro Harmonix in der Röhrenkiste)

Die 12AU7 als Reverb-Driver wird empfohlen in diversen Foren um den Reverb nutzbarer zu machen, sprich, damit nicht ab 3 alles in "Reverbsoße" untergeht. Das konntei ich gestern auch nachvollziehen.
 
Hallöchen !

Habe gestern Abend mal eien Stunde lang Röhre geswitcht, mit dem Ergebnis, daß ich zwei extrem mikrofonische Röhren entdeckt habe (mit der Bleistift-Methode). Eine davon war echt fies !! So ein schönes, perlendes Bleistift "Tock Tock Tock", unterlegt mit feinstem Fender-Reverb hab ich schon lange nimer gehört..... :D

Allerdings sind alle Röhrn dich ich habe, ausser die EHX 12AX7, die ich bei Tube-Town für teuer Geld als "V1-Selektion" (also mikrofonie- und rauscharm) gekauft hab, ein klein wenig mikrofonisch. Bis auf die zwei die ich gestern entsorgt hab.
Ich hab nun alles wieder mit Werksröhren beröhrt und in V2 steckt die Electro Harmonix 12AX7.

Die Endstufenröhren scheinen ok zu sein.

Achja...rauschen tut er ein klein bischen weniger.
Ich muss mal schauen ob ich einen zum Vergleich spielen kann.

So long
Markus
 
hi Markus!

Freut mich, dass der "Bleistift-Test" dir geholfen hat - naja, wenigstens ein bisschen...

Das:

...Allerdings sind alle Röhrn dich ich habe, ausser die EHX 12AX7, die ich bei Tube-Town für teuer Geld als "V1-Selektion" (also mikrofonie- und rauscharm) gekauft hab, ein klein wenig mikrofonisch...

hört sich ja nicht so juut an...

Aber wenn´s jetzt etwas weniger rauscht ist das ja schonmal was ;)


cheers - 68.
 
Juhuu !

Ich hab jetzt meinen Blues Junior auch wieder. Vor knapp 2 Wochen hab ich ihn zu Thomann eingeschickt, weil er einen Defekt bei den Endstufenröhren hatte und heute ist er mit frischen Endstufenröhren wieder gekommen und klingt wieder fantastisch :)

lg
ValleysOfNeptune
 
Auch ich habe mal komplett alle Röhren an meinem Blues Junior erneuert und hab auch mal etwas neues ausprobiert. Die alten waren schon etwas über 5 Jahre alt und der Amp klang mittlerweile total dumpf und die Höhen recht spitz. Es wurde also wirklich mal Zeit dafür.
Vorher waren 3x 12AX7 und 2xEL84 drin, alles Sovtek. Jetzt habe ich in V1 eine GE 5751, 2x TT 12AX7 und 2x JJ EL84 und der Sound gefällt mir schon viel besser! Der Master-Regler reagiert viel sensibler und ich kann auch etwas leiser spielen als vorher (die Nachbarn werden es mir danken ;)). Insgesamt hab ich mit der 5751 weitaus mehr Headroom als mit der 12AX7, allerdings rauscht der Amp auch mehr als vorher, was mich jetzt aber nicht so stört.

IMG_7340.jpg
 
Hi domnikl!

Die 5751 ist eine Röhre mit geringerer Verstärkung als die 12AX7. Deswegen kannst du das Volumen weiter aufdrehen als bisher ohne Verzerrungen zu bekommen. Dadurch entsteht der Eindruck man hätte "mehr Headroom" - tatsächlich ist aber einfach die Verstärkung geringer, und dein Amp ist insgesamt leiser als vorher ;)

Wenn dein Amp nun - trotz der schwächeren Eingangsröhre - stärker rauscht als bisher, würde ich vermuten, dass eine (oder mehrere s.o. ;)) deiner neuen Röhren nicht einwandfrei funktionieren...

cheers - 68.
 
Wenn dein Amp nun - trotz der schwächeren Eingangsröhre - stärker rauscht als bisher, würde ich vermuten, dass eine (oder mehrere s.o. ;)) deiner neuen Röhren nicht einwandfrei funktionieren...

Ups, danke für den Tipp! Und ich dachte, das wäre jetzt normal ... :rolleyes:
 
Hallo Allesamt,
nach etwas Lesestoff und ein paar Fehlerbeschreibungen, 1429 Beiträge lese ich mir aber nicht durch, möchte ich hier mal ein wenig über die Reparatur eines Dual-Showman-Reverb erzählen, vielleicht kommt ja dabei der Eine oder Andere dahinter und weiß dann etwas mehr...
Das alte Teil, Bj.74, wurde mir in einem recht erbärmlichen Zustand gebracht, das Tolex hing teilweise in Fetzen ab, alle Schrauben waren angerostet, eine 6L6GC zerbrochen, von Glanz keine Spur mehr zu sehen, erste Sichtkontrolle Ende.
"Ja, ich habe den vor etwa 20 Jahren weggestellt" sagte der Künstler, "und jetzt will ich wieder Musik machen und da ist er mir wieder eingefallen, schau doch mal nach..."
Im Gegensatz zur äußeren Erscheinung sah innendrin alles noch recht passabel aus, eingeschaltet habe ich ihn aber erst nachdem ich die Netzelkos getauscht hatte, alle, und die Endröhren gezogen, vorher natürlich alle Röhren raus und die Kontaktstifte gereinigt, die Fassungen ebenso, das Masterpoti war festgerostet, aber war doch noch zu retten, natürlich auch mal grob durchgemessen und eingeschaltet, lief, alle Spannungen da, zwei Endröhren eingesetzt und das Ding hat die Gitarre wieder laut gemacht.
Leider war ja eine alte 6L6 zerbrochen, das lag daran, dass das Chassis so verbogen war dass die eine Röhre damit in Berührung kam und dadurch kaputtgehen musste, vielleicht nicht sofort, aber eine reelle Überlebenschance hatte sie nicht.
Um dieses Chassis geradezubiegen, wenn man das richtig machen will, muss der Netztrafo ausgebaut werden, die Röhrenfassungen alle lockergeschraubt sowie auch die Drossel und der AÜ, überhaupt alles weg was dort in der Nähe ist, erst dann darf man Gewalt anwenden, wenn mans richtig machen will...
Also gesagt getan, übrigens nicht zum ersten Mal bei dieser Marke..., zwei Bretter auf ein drittes genagelt so dass das Chassis gut draufpasst und mit Hammer und Holz das Teil gerichtet, geht problemlos, gerade weil dieses Blech eigentlich recht schwach ist und man damit auch eigentlich keine solchen Verstärker bauen sollte.
Dann habe ich, wie beim letzten Mal auch, zwei etwas stärkere Blechstreifen zugeschnitten und passend gemacht, so dass sie vom Ende des Chassis bis etwa 5cm über die Befestigungsschrauben des AÜs reichen, und anschließend das Teil wieder zusammengebaut, um das jetzt wieder zu verbiegen bedarf es mehr als nur einem etwas härteren Transport.

Weil im Amp wirklich gute alte Sylvania-Endröhren drin waren, die auch noch eine Emission hatten über die sich einige Neubauten freuen würden, habe ich zwei davon noch drinlassen können, zur Dritten hatte ich leider keine die zu ihr gepasst hat, dafür sind zwei auch recht alte RCAs reingekommen, mit dem Bias-Balace-Regler war der Unterschied gut auszugleichen, hat sogar noch Platz.
Zwei Vorstufenröhren musste ich noch tauschen weil es im Speaker krachte als ich etwas bei ihnen angeklopft hatte, die Halltreiberröhre hat schöne Funken gesprüht und wollte auch raus, und dann lief er wieder, der Clean-Kanal hat mir nicht gefallen, aber dazu kann er nix weil ich andere Soundvorstellungen habe als vielleicht der Leo, der Vibrato-Kanal dagegen ist schon ein Hammer, was der kann soll ihm erstmal einer nachmachen!
Nachdem ich dann auch noch die Ungeziefernester aus dem Halltank entsorgt hatte und den alten Schaumstoff, oder was das auch immer war das mir da entgegenbröselte, mit neuem ersetzt hatte ging auch wieder der Hall, doch, schöner Hall.
Aber das Teil hat dann doch etwas gebrummt, erträglich zwar aber für meinen Geschmack zu viel, mit dem Entbrummer war das nur einigermaßen hinzubekommen, hatte ich den einen Kanal etwas besser dann brummte der andere etwas mehr, hab ich dann so gelassen, mit dem Gedanken dass es früher nicht besser ging.
Und Rauschen war natürlich auch da, und das auch nicht gerade wenig, zwar kein Niagara wie man es von Amps kennt die eine Vorstufenröhre mehr drin haben, wurde auch nicht besser mit anderen Röhren, also blieben dann doch die alten drin.
Aber insgesamt war ich mit dem Tel nicht besonders zufrieden, ich weiß eigentlich schon warum ich keinen Fender haben will...
Da gabs auch noch andere Nebengeräusche, vom gelegentlichen Knacksen bis zum Rauschen das ich nicht zuordnen konnte, dreht man an einem Poti wirds besser, dreht man an einem anderen ist wieder da, aber weil ich an diesem Teil jetzt schon recht viele Stunden hinter mich gebracht hatte lies ich ihn mal fünf Stunden an einem Lastwiderstand laufen und gab Radio auf beide Eingänge, und das dann etwa drei-Viertel auf. Gemessen hatte ich vorher fast 107 Watt Ausgangsleistung, war also da das Schätzchen, und weils nachher auch noch da war wurde es am nächsten Tag freudig abgeholt und alles war gut!

Am nächsten Abend Anruf, Vibrato-Kanal geht nicht.
Hingefahren, zum Glück nicht weit, erste Vorstufenröhre im Sockel gerissen, ist aber nichts Ernstes, sowas kann und darf auch passieren, erstens weiß ich nicht was die schon hinter sich hatte und zweitens weiß ich auch nicht was noch geschehen ist, bei mir ist er gelaufen, dort nicht, und geprüft hatte ich alle.
Weil ich keine dabei hatte und mir der andere Kanal zu viel brummte und ich die anderen Nebengeräusche nicht ertrug bat ich den Patienten noch einmal in die Praxis.
Mit etwas Abstand zur Sache fällt mir oft das Denken leichter, natürlich neue Röhre rein, dann den Entbrummer angesehen, der war durchgebrannt und hatte nur noch an beiden Enden Kontakt, und siehe da, jetzt brummte es schon viel schöner, so wie es eben sein soll.
Aber es knackste und irgendwo musste noch ein Würmchen nagen, aber das war kein Würmchen.
Ich habe dann gemessen und mir gefiel die neg. Gitterspannung an den Endröhren nicht, sie war nicht stabil, das Digivoltmeter kam nicht zur Ruhe, auch die Gitterspannungen an anderen Röhren gefielen mir nicht, weil sie da waren, und nicht Null wie es sein muss.
Das Vibrato knackste, mein Messgerät war mit einer Klemme an Masse angeschlossen und mit der anderen Spitze bog ich irgendeinen Kondensator etwas zurecht und hatte auf einmal so 85 Volt drauf, vom Pappdeckel!
Die ganze Pappe auf der die Bauteile sind stand unter Strom!
Egal wo ich gemessen habe, zwischen 60 und 400V waren dort drauf, überall!
Feuchtigkeit! Etwa 10 Minuten den Fön auf eine Stelle gehalten brachte gar nix, nur dass kein Wachs mehr dort war, verdampft, aber immer noch der gleiche Messwert, und ab dann begann ich ernsthaft am alten Leo zu zweifeln, nicht nur dass er zu dünnes Blech fürs Chassis genommen hatte, er hat auch noch Pappe reingebaut und anschließend alles mit Wachs vollgespritzt so als ob damals in den USA nichts Vernünftiges zur Verfügung gestanden hätte und die Sonne immer schien.

Also alles raus und eine Epoxyd-Glashartgewebeplatte rein, nicht eine, drei, auch die auf der die Elkos sind war genauso krank, die dritte mit den Dioden natürlich auch.
Wie langs gedauert hat frag mich bitte niemand. Aber dann war Ruhe, und als ich dann auch noch den beiden Vorstufenröhren (V1A-V2A) und der Hallröhre (V4A) eine stabilisierte und brummfreie Spannungsversorgung geschenkt hatte, natürlich aus Silizium, wie sonst, kann dieser alte Amp jetzt voll aufgedreht werden ohne dass irgendein Nebengeräusch zu hören ist, wirklich gar keins, außer dem jetzt geringem Rauschen der Vorstufen, und daran ist nichts zu ändern, auch Metalloxydwiderstände bringen dort nicht wirklich viel, aber fast Null Brumm, man muss schon das Ohr an den Speaker halten um noch Brumm zu finden, Rauschen wie gesagt, ja etwas.

Seitdem tut der Amp seinen Dienst, brav, ohne Mucks, der weiß jetzt wie der Hase läuft...

Nein, ich will wirklich keinen Fender haben, ich hatte einen Twin-Reverb-II, da hebt man sich fast nen Bruch, und der war auch nur zu laut und aus Pappedeckel, können die von mir aus gerne behalten.

Seit der Zeit habe ich auch keinen mehr angenommen, geht damit bitte sonstwohin.

Viel Freude mit der Pappschachtel,
John
 
Hi John!

Willkommen im Forum!

... dann begann ich ernsthaft am alten Leo zu zweifeln, nicht nur dass er zu dünnes Blech fürs Chassis genommen hatte, er hat auch noch Pappe reingebaut ...

Ja, es ist schon erstaunlich, dass so jemand eine der bis Heute erfolgreichsten Firmen im Musik-Business gründen konnte...
Dünnes Blech! Pappe! In den Chtaup mit dem pösen Purchen :bad:


Äh, du bist übrigens im falschen Thread - der hier ist für Fender-Amp-USER ;)


cheers - 68.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi Leute,

Lange nicht gesehen aber vl kennt ihr mich noch...ich bin der Typ mit dem FSR '65 DRRi :D

Ich hätte nur ne kleine Frage bezüglich der Eric Clapton Amps. Die machen mich ziemlich an, nur bin ich etwas skeptisch ob ich damit meinem Wunschsound näher kommen kann :)

Ich bin ja eher der Bluesrocker und frage mich ob ich mit diesen Teilen einen feinen verzerrten Sound rauskitzeln kann ohne taub zu werden. Ich glaube sogar gelesen zu haben das Billy Gibbons in den Anfangszeiten einen Fender Tweed und einen Vibro Champ verwendet hat (?!?!?) ZZ Top wäre nämlich genau meine Richtung und ich wehre mich gegen ein Marshall Halfstack :D

Lg Andi
 
YouTube SessionTV - der Olli hatte einen EC vorgestellt ... der hatte einen Power Soak in mehreren Stufen und er redete von "Nachbarfreundlich ...."

Martin
 
Das Video kenne ich schon, danke. :) Ich hatte da eher Usererfahrungen evtl. auch mit ner Les Paul und den nicht Clapton Tweeds im Sinn :)

Lg Andi
 
Wenn Du einen großen Tweed-Amp ohne Hilfsmittel zum zerren bringen willst, musst Du schon mächtig aufdrehen. Ansonsten nehmen die in der Regel Pedale aller Art einwandfrei an und sind für blues rock definitiv geeignet.
 
Ist das beim Vibro Champ auch so? Ich fahre meinen DRRi zuhause nämlich auf 8 Uhr ca.
 
Der hat halt nur 5 Watt, was aber auch ordentlich laut sein kann. Am Ende ist ausprobieren wahrscheinlich die einzige Methode um sicher zu gehen ;)
 
Hi ZakknDime!

Ich kenne den neuen EC-Champ nicht - aber ich habe einen originalen Tweed Champ, und den kann man schon erheblich weiter aufdrehen als "8 Uhr" ;)
Ob´s dir gefällt, und ob der Sound deinen Vorstellungen entspricht musst du halt einfach selber testen...

Falls es dich interessiert findest du hier:

http://www.soundclick.com/bands/default.cfm?bandID=971179&content=music

2 verschiedene Soundfiles mit meinem Champ.
Ist nicht wirklich Blues-Rock - eher ein bisschen Blues und ein bisschen Rock ;)


cheers - 68.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi ZakknDime!

Ich kenne den neuen EC-Champ nicht - aber ich habe einen originalen Tweed Champ, und den kann man schon erheblich weiter aufdrehen als "8 Uhr" ;)
Ob´s dir gefällt, und ob der Sound deinen Vorstellungen entspricht musst du halt einfach selber testen...

Falls es dich interessiert findest du hier:

http://www.soundclick.com/bands/default.cfm?bandID=971179&content=music

2 verschiedene Soundfiles mit meinem Champ.
Ist nicht wirklich Blues-Rock - eher ein bisschen Blues und ein bisschen Rock ;)


cheers - 68.

Vielen Dank Goldtop :) die Files klingen sehr vielversprechend! Bei wieviel Uhr beginnt der Champ denn zu Übersteuern?

Lg Andi
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben