Fender Amp User-Thread (E-Gitarren-Verstärker)

  • Ersteller Flöh 1
  • Erstellt am
Hallo Pensen.
Zum RedKnob-Twin kann ich dir ein bißchen was erzählen. Gebaut wurde der von 1987-1994. Ein paar Infos zu den Specs findest du unter http://www.thevintagesound.com/ffg/
Ich selbst hab den Amp 5 Jahre gehabt und war völlig zufrieden. Der Zerrkanal ist wie bei vielen Fenders Käse, bei niedrigem Gain und mit Pedal davor lässt er sich aber sehr brauchbar einsetzen. Im Vergleich zum 135W SV-Twin hat er mir sehr viel besser gefallen (auch meinem Bandkollegen, der seinen SV verkauft hat und jetzt meinen Twin besitzt..)

Zu den Inputs: 1&2 sind die Standardinputs (wobei der 2. etwas schwächer ist als der 1. ->etwas weniger Gain). Mit diesen Inputs spielst du wahlweise den 1. oder den 2. Kanal. Mit den Inputs 3 &4 werden clean und drive-Kanal parallel gespielt - imo der clou des amps. Dreh mal Gain auf 4, stell die Kanäle gleich laut ein und stöpsel dann mal im Parallel-Betrieb ein. Der Cleansound klingt jetzt herrlich dreckig und harmoniert exzellent mit Vorschalttretern.

Wie gesagt, ich fand den Amp toll und solange der Vintage-Wahn nicht irgendwann die 80iger einholt ein echter Tipp.

Im übrigen spielt Popa Chubby sehr oft diesen Amp, schau mal auf Youtube nach..

Gruß Uli

Edit: Ach ja, was hast du denn für den Amp bezahlt?
 
also vielen dank habs gleich mal ausprobiert richtig schöner dreckiger sound
das ich a nicht drauf gekommen bin steht ja eigentlich auch unter den buchsen schon drunter
ich steh eh mehr auf clean bzw gemäßigte zerre
gezahlt hab ich 250 ich denk mal das war schon ein schnäppchen (mehr hät ich als armer schüler eh nicht zahlen können) obwohl halt nix mehr an zubehör da ist cover, kanalumschalter usw uind n er sieht auch schon gut gebraucht aus
 
in der Tat ein unglaublich guter Kurs für einen vollausgestatteten 100 W - Vollröhrenamp, Glückwunsch :) Die Red Knobs, gerade die großen, sind erheblich besser als ihr Ruf, sehen halt nur nicht so richtig schick aus mit dem vielen Vollplastik. Inner Band hat der Co-Gitarrist den Dual Showman Red Knob im Einsatz, und das Ding ist in jeder Hinsicht klasse. Sehr vielseitig, leistungsstark und einfach edel im Ton.

Den Fussschalter kann man ja ohne Probleme nachkaufen.
 
Wenn du den Amp im parallel-Mode nutzt und Reverb immer an/aus lässt, dann brauchst du den Fußschalter nicht.
Gratuliere zu diesem Schnäppchen!

Sehr fein ist an diesem Amp auch, daß die Biasmesspinkte hinten zugänglich sind, sowie das Biaspoti auch - das spart deinem Tech beim Röhrenwechsel Zeit und dir viel Geld.

Gruß Uli
 
Hi zusammen,

Ich bin ab heute auch Fender-Amp-User :) Mein neuer Hot Rod Deluxe kam vorhin an, spiele seitdem die ganze Zeit begeistert damit herum. :great:
 
Is auch wirklich kein schlechter Amp. Habe selber einen. :p

Schönen Gruß ins nahe Münster, Flo
 
Hi,
ich hab jetzt zwar die Thread-Suche bemüht, aber nix zum Amp gefunden was mich dann doch etwas verwundert hat, deshalb meine Frage:

Hat einer von euch Erfahrung mit dem Blues Deluxe ReIssue?
Das ist ja so steht es bei Fender wenigstens dran so halbwegs der Vorläufer vom HotRod.
Ist der Amp nur für Blues und Blues Rock zu gebrauchen, oder kann man mit dem auch in Richtungen wie LedZep und Co vordringen und die letzte Frage, wie verhält sich der Verstärker mit Boostern, Overdrive und Distortion Pedals.

Ich wollte ihn heute anspielen, nur leider war das schöne Teil verkauft und kommt erst in 2 Wochen wieder rein, da dachte ich mir ich benütze mal die unendliche Weisheit des Fender-Amp Thread :)

Gruß
 
Hi ... Hat einer von euch Erfahrung mit dem Blues Deluxe ReIssue?
Das ist ja so steht es bei Fender wenigstens dran so halbwegs der Vorläufer vom HotRod.
Ist der Amp nur für Blues und Blues Rock zu gebrauchen, oder kann man mit dem auch in Richtungen wie LedZep und Co vordringen und die letzte Frage, wie verhält sich der Verstärker mit Boostern, Overdrive und Distortion Pedals...

hi burner!

nicht so sehr mit dem "reissue", aber ich hatte zwei (originale) blues deluxe.

ein guter amp der sich hervorragend mit externen effekten versteht.
der clean-kanal ist ähnlich wie beim hrdeluxe - aber insgesamt weicher/wärmer. zerrt auch früher an.
ob es sich bei den reissues genauso verhält weiß ich nicht genau, aber ich nehm´s einfach mal an...
der drive-kanal bringt ohne gehörige lautstärke fast keine richtig verzerrten sounds. also - drive aufdrehen und master runter für zerr-sounds bei zimmerlautstärke ist leider nicht...
der sound ist eher wie der cleane kanal mit ein bißchen mehr gain.

wie gesagt - mit overdrive/zerr-pedalen ist das völlig unproblematisch. der grundsound des amps ist gut, aber man darf auch - preisklassen-mäßig gesehen - keine wunder erwarten.

cheers - 68.
 
Hi Burner,

ich habe meinen Blues Deluxe seit 1997 (in Tweed - ist auch auf meinem Equipmentfoto [s.Sig.] zu sehen) und wüsste kaum, für was ich ihn hergeben würde :rolleyes:

Ich spiele ihn zu mehr als 75% clean bzw. etwas angezerrt und bin von diesem Sound wirklich sehr überzeugt und angetan. Hier zu Hause habe ich einen Tom Scholz Power Soak zwischen Speaker und Endstufe und kann mich damit auch bei moderater Zimmerlautstärke "austoben".

Wie 68 schon schreibt verträgt er sich mit Effekten sehr gut, ich habe ihn teilweise mit Multieffekten über die Returnbuchse gespielt - auch das funktioniert recht gut.

Wenn man mit dem Overdrivekanal die Endstufe mal so richtig zerren lässt, macht der Amp auch Spaß aber ohne Power Soak ist er da kaum zu ertragen :D

Greetz :)
 
...der clean-kanal ist ähnlich wie beim hrdeluxe - aber insgesamt weicher/wärmer. zerrt auch früher an.

Du weißt, wie ungerne ich Dir wiederspreche, aber hier ausnahmsweise doch.

Der BDL und der HRD sind abgesehen vom Drivekanal und der Bright-Schaltung völlig identische Amps. Streng genommen können solche Hörunterschiede, wie Du sie (als allgemein gültig) beschreibst, nur durch Bauteilschwankungen (auch Röhren/Einstellung und Lautsprecher) hervorgerufen sein, also niemals allgemeingültig für den Vergleich zw. Blues- und Hotrod Serie. Details findet man hier.

Zum Thema: Da der Deluxe (allgemein ;)) sehr vorschaltgerätefreundlich ist, lässt sich auch richtig damit rocken. Eine Zeitlang hatte ich mal einen HK Warp Factor vorm DeVille, dass rockt schon richtig heftig, ein Guv'nor lässt ihn wie einen Marshall klingen und es gibt noch hunderte Varianten mit anderen Pedalen. Mein absoluter Favorit ist ein alter Ibanez Overdrive II resp. der Maxon D&S II für die Rockschiene.
 
also vielen dank habs gleich mal ausprobiert richtig schöner dreckiger sound
das ich a nicht drauf gekommen bin steht ja eigentlich auch unter den buchsen schon drunter
ich steh eh mehr auf clean bzw gemäßigte zerre
gezahlt hab ich 250 ich denk mal das war schon ein schnäppchen (mehr hät ich als armer schüler eh nicht zahlen können) obwohl halt nix mehr an zubehör da ist cover, kanalumschalter usw uind n er sieht auch schon gut gebraucht aus

ups, bei diesem Preis musste ich grad mächtig schlucken .... ;)
mein Redknob Twin ist bei mir seit Anfang der 90er im Einsatz und ich hatte damals für ihn gebraucht (3 Jahre alt) mit Road-Case 2000,00 DM bezahlt :eek:

Ich würde ihn für kein Geld der Welt hergeben ;) ... weil er für mich perfekt ist. Ich betreibe ihn im 25 Watt-Modus im Zusammenspiel mit Tubescreamer, Wah und Compressor. Natürlich mit Strat ;)
 
Ich danke euch schon einmal. :)
Dann werde ich wohl mal warten bis der Amp wieder im Laden steht und ihn dann antesten. Mal sehen wie es sich mit der Lautstärke des 2. Kanals verhält, wenn das im akzeptablen Rahmen bleibt spricht nichts dagegen.

spezielle Frage an 7-ender:
kann es sein, dass du mehrere Bücher über die Historie und Technik von Fender verschluckt hast? Ich verfolge die 3 Fender-Userthreads jetzt wirklich sehr lange und auf eines ist immer Verlass, 7-ender weiß irgendetwas besser, korrigiert Aussagen und klärt über Sachverhalte auf.
Einfach wahnsinn, vielleicht sollten wir einen Thread öffnen:
"7-ender erklärt die Welt von Fender" ;)
 
spezielle Frage an 7-ender:
kann es sein, dass du mehrere Bücher über die Historie und Technik von Fender verschluckt hast? Ich verfolge die 3 Fender-Userthreads jetzt wirklich sehr lange und auf eines ist immer Verlass, 7-ender weiß irgendetwas besser, korrigiert Aussagen und klärt über Sachverhalte auf.
Einfach wahnsinn, vielleicht sollten wir einen Thread öffnen:
"7-ender erklärt die Welt von Fender" ;)

Zugegeben: Leo Fender, seine Person und sein Schaffen haben es mir angetan. Charles Kaman (Ovation) ist auch so ein Macher; einfach völlig unbeleckt an Dinge herangehen und einfach anders machen.

Ich habe viel gelesen, zeitweise krankheitsbedingt noch nicht mal freiwillig (das Kreuz mit dem Kreuz...), aber auch ich liege manchmal falsch und brauche Korrektur. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man sich praktisch das Wissen anderer aneignet (OK, ein bischen Erfahrung habe ich nach fast 30 Jahren mit Fender auch selbst ;)).

Ich hoffe, ich komme manchmal nicht zu lehrerhaft rüber, dann müsst ihr mich wieder einbremsen.
 
Du weißt, wie ungerne ich Dir wiederspreche, aber hier ausnahmsweise doch.

Der BDL und der HRD sind abgesehen vom Drivekanal und der Bright-Schaltung völlig identische Amps...


moin 7-ender!

ich dagegen widerspreche dir ja immer mal wieder gerne - und so auch hier ;)

den artikel den du gelinkt hast wollte ich auch linken, denn da stehen ja auch die unterschiede erklärt ;)

"The first stages are classic Fender except the BD uses a 22uf cathode bias cap while the HR uses a larger 47uf, which will create a bit more low end.

Coupling cap next is .01BD Vs .022 in HRD. Still a little more low end in the HR. The bright switch in the BD is next. This is a non-standard Fender design, which bypasses a 100k resistor with a 750pf cap. As the 100k resistor is attached to the 250k-volume control, it is only effective in clean mode. The drive control in the HR is between the first and second stage.

The second stage is unbypassed in both amps. In the HR the bright switch is a .068 cathode bypass cap that is non-functioning in drive mode.

The tone stack follows the second stage. They are identical except the HR uses a 130k mid slope resistor, while the BD is 100k. This will create a little less low end in the HR.

The drive control precedes the 3rd stage in the BD, a standard Fender bypassed gain stage. The 3rd stage is used in both clean and drive in the BD.

In the HR the 3rd and 4th stages are used in drive only
.

...

In general these amps are similar. The BD will not stay as clean at higher volumes due to the 3rd stage always being active."


es liegt mir natürlich fern "allgemein gültige" behauptungen aufzustellen. ich habe lediglich schlüsse aus meinen - recht umfangreichen - erfahrungen mit den besagten amps gezogen und fand sie obendrein in steve dallmans artikel bestätigt.


spiel doch die beiden amps mal nebeneinander - es würde mich wundern wenn du nicht zum gleichen (oder ähnlichen) schluß kommen würdest wie ich ;)


cheers - 68.
 
Wobei sich die Anpassungen Stage 1. und 2. praktisch gegeneinander aufheben. Das die dritte Stufe (also die erste Hälfte der Doppeltriode V2) bei der Bluesserie immer in Betrieb ist, macht nichts anderes als den Amp bei hoher Lautstärke schneller zerren zu lassen (durch die Vorstufe, nicht zu verwechseln mit Endstufensättigung), also beim Blues fließend, beim HR schaltbar. Da die Klangregelung bei beiden Amps auf alle Kanäle gleich wirkt, kann man also über eine saubere Einstellung den HR im Drive 1 Kanal genauso klingen lassen. Das erleben aber wohl nur die wenigsten, dem Rest bluten dabei die Ohren.

Ich habe selbst lange parallel einen (alten) Blues DeVille und einen (älteren) Hotrod Deville besessen, die Unterschiede sind derart marginal (bei gleichen Voraussetzungen, also gleiche Lautsprecher, gleiche Röhren, gleicher Ruhestrom), dass allein der Tausch der V1 gegen eine andere Röhre mehr Effekt (sprich Unterschied) gebracht hat.

Ich will niemandem seinen BDL "madig" machen und wenn er für ihn besser klingt, klasse. Den Hype, der manchmal darum gemacht wird (und wegen dem Fender die Bluesserie zunächst in Deutschland überhaupt als RI neu aufgelegt hat), ist imo unbegründet. Der HRD ist vielseitiger und wesentlich bedienungsfreundlicher (z.B. Thema Biasing). Und ich verwette meinen A.... (äh Hintern), dass den Unterschied zwischen beiden Amps kaum einer hört, vorrausgesetzt, die Vorraussetzungen sind die gleichen.

Wenn Du jetzt also schreibst, "für mich klang der Blues Deluxe im Vergleich weicher/wärmer", ist dem nichts entgegenzusetzen. Alles in allem ein schwieriges Thema, vll. sollte man sich mal zu einer Session treffen und die eigenen Ohren entscheiden lassen. Man lernt auch den Schreibstil des anderen besser einzuschätzen, wenn man sich mal selbst "in die Augen" geschaut hat.
 
hi!

... Das die dritte Stufe (also die erste Hälfte der Doppeltriode V2) bei der Bluesserie immer in Betrieb ist, macht nichts anderes als den Amp bei hoher Lautstärke schneller zerren zu lassen (durch die Vorstufe, nicht zu verwechseln mit Endstufensättigung)...

sag´ich doch - der blues deluxe zerrt (im clean-kanal!) früher an als der hrdeluxe.
evtl. entsteht dadurch der eindruck des "weicheren" sounds.


... Ich will niemandem seinen BDL "madig" machen ...

keine sorge, ich habe meinen inzwischen nicht mehr ;)


... Den Hype, der manchmal darum gemacht wird (und wegen dem Fender die Bluesserie zunächst in Deutschland überhaupt als RI neu aufgelegt hat), ist imo unbegründet.

von "hype" habe ich in dem zusammenhang noch nichts mitbekommen...
aber wie kommst du darauf, daß der amp zuerst hier in D. wiederaufgelegt wurde? ich habe ihn damals zuerst in den usa gesehen...


... Und ich verwette meinen A.... (äh Hintern), dass den Unterschied zwischen beiden Amps kaum einer hört, vorrausgesetzt, die Vorraussetzungen sind die gleichen.

Wenn Du jetzt also schreibst, "für mich klang der Blues Deluxe im Vergleich weicher/wärmer", ist dem nichts entgegenzusetzen...


das letzte mal als ich die beiden amps im proberaum verglichen habe (es ging um die entscheidung welchen ich behalten wollte und welchen nicht...) war ein freund und gitarrist zugegen der sich nicht so gut mit amps auskennt.
ich erklärte ihm, daß die amps "im prinzip" sehr ähnlich seien und er konnte das aufgrund des unterschiedlichen klang-erlebnisses kaum glauben...


aber natürlich stimme ich dir zu, daß der hrdeluxe vielseitiger ist.


cheers - 68.
 
Ich versuchs nochmal: Der Cleankanal des BDL ist demnach kein reiner Cleankanal, daher der Eindruck, dass der Amp früher zerrt. Der HRD im ersten Drivekanal im unteren Drittel gefahren macht das gleiche. Ergo, der Vorteil des HRD an dieser Stelle ist, dass ich die Stellung, die ich beim BDL nur durch "aufdrehen" erreichen kann, beim HRD zuschaltbar ist. Oder noch anders ausgedrückt, nur die Trennung der Kanäle geschieht an einer anderen Stelle.

Es ist übrigens wirklich so, dass Gernold Linke das Projekt BDL RI bei Fender angeschoben hat. Viele Gitarristen in Deutschland konnten sich mit dem HR anfangs nicht anfreunden und die Verkaufszahlen waren verglichen mit der alten Blues Serie in Deutschland schlechter. Wo Du den Amp das erste Mal gesehen hast, bleibt davon natürlich unberührt.

Ein weiteres: Vergleiche machen nur Sinn, wenn die zu vergleichenden Probanden auch gleiche Vorraussetzungen mitbringen. Alles andere ist Äppel mit Birnen vergleichen. Aber das war vermutlich bei Deinen Tests der Fall und Du hast das Bias des BDL umgelötet resp. die Einstellung des BDL für den HRD übernommen...
 
moin!

Ich versuchs nochmal...

ich auch ;)

... Der Cleankanal des BDL ist demnach kein reiner Cleankanal, daher der Eindruck, dass der Amp früher zerrt.

das deckt sich doch genau mit meinen erfahrungen und dem was ich geschrieben habe - und unterstützt obendrein nochmal meine behauptung, daß die amps eben NICHT identisch aufgebaut sind und entsprechend auch nicht identisch klingen.


Ein weiteres: Vergleiche machen nur Sinn, wenn die zu vergleichenden Probanden auch gleiche Vorraussetzungen mitbringen. Alles andere ist Äppel mit Birnen vergleichen.

wie z.b. deine erfahrungen mit den 60w devilles auf die 30/40w deluxe zu übertragen?


mein tip nochmal - spiel die amps doch einfach mal an ;)


cheers - 68.
 
...das deckt sich doch genau mit meinen erfahrungen und dem was ich geschrieben habe - und unterstützt obendrein nochmal meine behauptung, daß die amps eben NICHT identisch aufgebaut sind und entsprechend auch nicht identisch klingen.

Das wird 'ne Endlosschleife. Braucht keiner...

...wie z.b. deine erfahrungen mit den 60w devilles auf die 30/40w deluxe zu übertragen?

Zumindest habe ich in meinem Fall keinen Äppel/Birnen Vergleich gemacht und weiß also, wovon ich rede. Ob der Unterschied der Röhrenspannung an der Endstufe (Deluxe => DeVille) keinen Vergleich mehr zulässt, mag jeder für sich selbst entscheiden. Du kannst ja bei Gelegenheit Deinen Amp Tech zu den Details befragen, auch dazu, wie er Deine Amps bestückt und eingestellt hat...
 
Der Eindruck einer Endlosschleife, die niemand braucht, drängt sich in der Tat auf ... ;)
So, nun gebt Euch virtuell mal wieder die Hand und alles ist wieder gut. :great:
 

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