Gibson Explorer: Der User-Thread

  • Ersteller Pastor of Muppet
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Joa des war das einzige was mich Beunruhigt hat gut die Vergilbte Kopfplatte und das die seriennummer nicht mit dem jahr übereingestimmt hat war mir egal den sie Klang wirklich wirklich wunderschön es war ein richtig toller Satter dicker tragender Ton ... ich bin schon traurig. Aber ich weis jetzt das Explorer Gitarren super auch für Meine HArdRock / Blues geschichten geeigent sind . Zurzeit habe ich mir nix mehr bestellt aber es muss aufjedenfall nochmal irgendwann eine Exe zu mir. Diese Gitarre wird viel zu sehr unterschätzt ich bin alleine schon froh das ich mal eine spielen konnte. Und habe trotz retoure eine gute und wichtige Erfahrung gemacht :)
 
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sehe gerade das die in der LTD Snakebyte auch serienmässig verbaut sind. Werde ich mir wohl mal anhören.
 
Habe die Snakebyte mit den EMGs JH und gefallen mir extrem gut.

Nicht so "steril" wie die 81er, dynamischer und bewegt sich Richtung passive Humbucker.
 
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So heute ist es soweit, die neue Lzzy soll ankommen. Da bin ich mal gespannt, was mir der Musicstore diesmal schickt :fear:
 
Ich drücke mal die Daumen für dich, bin mit meiner immer höchst zufrieden :D
 
Moin zusammen,

ich habe letzte Woche direkt bei musicstore zugeschlagen und mir eine Explorer 120 gegönnt.

Die Exi lässt sich sahnemäßig spielen, sehr gut eingestellt und ist auch gut verarbeitet.

Das einzige was ich zu bemängeln habe bzw. was mir aufgefallen ist (was mich aber nicht weiter stört):

1. Die Seriennummer ist so dick überlackiert, das sie auf dem ersten Blick nur zu erahnen ist (stimmt aber mit der Nummer im Zertifikat überein)
2. Der schwarze Nitrolack ist tw. etwas transparent, so dass man bei bestimmten Lichteinfall die Klebestellen der Body-Pieces durchscheinen sieht (an diesen Stellen scheint sich auch etwas mehr Lack beim lackieren "anzusammeln"). Was mir dadurch aufgefallen ist: Die rechte untere Ecke ist auch ein "extra" Holzstück, also mit 3 Teilen kommt man da nicht aus (ich denke mit rechten oberen Ecke sieht das ähnlich aus).

Von dem "Check" vor der Auslieferung bei musicstore darf man übrigens nicht zuviel erwarten: Der Gitarrenbauer check kurz die Elektronik (einstöpseln und die Schaltungen und Potis durchprobieren), checkt die Mechaniken und die Bespielbarkeit. Das Finish hat er sich nicht wirklich genau angesehen. Was aber ganz nett war: Er hat mich drauf hingewiesen, dass normale Gummiständer das Nitrofinish angreifen könnte und ich lieber ein altes T-Shirt als Überzug opfern sollte ;) (ich hab dann allerdings ein paar alte Socken genommen ;))

Hier ein Bild im Case und eines im Kreise der "Familie":

IMG_2809.JPG IMG_2801.JPG
 
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@BlackHat Hab gesehn das du dir sogar einen Custom Shop geleistet hast!
Magst du mal einen Vergleich mit der der Lzzy Hale posten?
 
@BlackHat Hab gesehn das du dir sogar einen Custom Shop geleistet hast!
Magst du mal einen Vergleich mit der der Lzzy Hale posten?

Es war eine 58er Exe aus der Limited Serie, weltweit 16 Stück. Im Vergleich zur Lzzy war die 58er etwas leichter und hatte einen deutliche "fetteren" Hals. Also ein dickes, rundes Halsprofil, wo hingegen die Lzzy ja eher ein flacheres Profil hat. Im unverstärkten anspielen war die 58er lauter und resonanter als die Lzzy. Im verstärkten anspielen war die 58er am Halspickup etwas "sahniger". Der Lack auf der 58er war deutlich sparsamer aufgetragen als bei der Lzzy. Die Verarbeitung im allgemeinen würde ich als Gleichwertig beschreiben. Hatte die 58er bereits verkauft bevor die Lzzy bei mir einzog, so das ein direkter Vergleich leider nicht möglich war, und sich meine Angaben eher auf meine Erinnerung beziehen. Abschließend muß ich aber sagen, das mir die Lzzy eine Idee mehr zusagt als es die 58er getan hat.
 
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So heute ist es soweit, die neue Lzzy soll ankommen. Da bin ich mal gespannt, was mir der Musicstore diesmal schickt :fear:

Sicher eine Version zum selber zusammenbauen. Bestehend aus: 1x Body, 1x Hals, 1x Neckplate und 4x Schrauben. :D
Ich drücke die Daumen und Zehen.
 
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So liebe Gemeinde :D,

der UPS Mann war eben da und mein erster Gedanke war: Versende niemals ein Instrument mit UPS (siehe die ersten Bilder)

Dann habe ich voller Gier und Vorfreude und mit einer ordentlichen Portion Misstrauen das Paket ausgepackt und am Gibson Karton gesehen, dass es schon mal offen war. Gut so, denn ich wollte ja, dass die Herren von Music Store die Gute begutachten und einstellen:great:

Nun raus mit dem Koffer (hübsch schwer) auf die Couch damit und aufgemacht. Auf den ersten Blick bietet sich ein gewohntes Bild. Beim Anfassen wird jedoch klar, die Gitarre war so kalt, als hätte man versucht, im UPS Fahrzeug ein Cryo Tuning durchzuführen :weird:. Das Schlagbrett war auch gleich ordentlich angelaufen und ich habs erstmal freigewischt, damit ich ausschließen kann, dass es nicht fleckig ist. Nun die Gitarre weiter, in der hier wunderbar scheinenden Sonne, genauestens begutachtet und was soll ich sagen: Besser als die Erste, aber weit entfernt von meiner Vorstellung von guter Verarbeitung. Aber fangen wir mal an:

Als Erstes fiel der Halsübergang ins Auge. Hier scheint man mit dem Kleber gematzt zu haben und es zeigt sich ein großer gelber Fleck. Ein dran herumwischen oder Kratzen mit dem Fingernagel führte zu keiner Besserung. Da fiel einem auch prompt das zweite Ding ins Auge. Der Lack ist auf beiden Seiten der Halstasche, wie üblich, gerissen. Auf der unteren Seite weniger, dafür auf der oberen gleich noch mit Abgängen und "Adern", so dass bei zunehmenden altern des Lacks eine komplette Lackablösung an der Stelle nicht ausgeschlossen werden kann. Natürlich wäre es zu schön, wenn es das schon gewesen wäre...aber das wars noch lange nicht!
Die Kopfplatte ist so dermaßen ins gelbliche verfärbt, dass man das Gefühl hat, man hat eine originale 1984er auf dem Schoß (was ziemlich geil wäre :rock:) Ich habe auf dem Foto mal ein weißes A4 Blatt dahinter gehalten, damit man den Unterschied erkennen kann. Das Weiß des A4 Blattes kommt der restlichen Alpine White Lackierung doch sehr nahe. Da wir ja schon den Blick auf die Kopfplatte haben zeigt sich der Sattel wie gewohnt. Während es auf der oberen Seite aussieht, als hätte man ihn heiß gemacht und eingepresst (sitzt schief drin) und hat dabei gleich mal vergessen Klebespuren zu entfernen, hat man auf der unteren Seite einfach solange gedrückt, bis mal wieder Lack gerissen ist. Hier hat man natürlich den Kleber auch nicht abwischen können und der Sattel ist auch, schlicht und ergreifend, einfach mal gerissen. Last but not Least entdecke ich noch zwei Druckstellen direkt auf der oberen Seite im Binding. Die "Mulden" kann man deutlicher sehen, als auf dem Foto zu sehen und auch fühlen.

Mich würde nun interessieren (und bitte nicht schon wieder pro/contra Gibson rausgraben), ob alle, die hier geschrieben haben, ihre Lzzy ist Top verarbeitet über solche Sachen hinweg gesehen haben oder ob sie tatsächlich besser waren, als meine nunmehr zweite Explorer. Ich stelle hier auch gern zur konstruktiven Diskussion, ob ich überreagiere und das alles zu verbissen sehe oder ob man da drüber wegsehen muss. Ich bin offen für jede Meinung und bin momentan noch neutral gegenüber der Entscheidung: Behalten oder Zurückschicken?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen, die zugehörigen Bilder findet ihr im Anhang.:popcorn2:
 

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Ich werde heute Abend mal Fotos von meiner machen, werde bewußt die gleichen Stellen fotografieren als Vergleich
 
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Danke für deine Bericht, also ich hab generell kein Problem mit optischen Mängel oder Unsauberkeiten, wenn der Rest für mich passt, die Balance und Relation zu einander muß einfach am Ende stimmen, auch wenn man sich bei einigem schon auf den Kopf greifen kann..

Ich find es zwar übel, wenn ich das alles sehe und lesen muß, und dann noch dazu den Preis in Relation setze aber ich weiss auch das solche Lackgeschichten nicht alles sind. am Ende ist eine Gitarre auch nur ein Werkzeug ist das einen Zweck erfüllen muß, also wie taugt dir der Klang, das Spielgefühl?
liegt dir der Hals gut in der Hand, ist das Instrument schön resonant und schwingt es gut, und am Ende.. der Klang, spricht dich der an?

Die Entscheidung was du nun machst, kann dir niemand abnehmen. ich zb habe auch eine Gitarre, ene meiner Hauptgitarren sogar, die QRICH Kupuar, die einige kleinere Unsauberkeiten in der Verabeitung (Lackierung) hat, aber klanglich ist das eine meiner geilsten Gitaren, da sehe ich über sowas gerne hinweg, denn was nützt mir ein optisch 100% perfekt "verarbeitetes", also lackiertes Instrument, wenn andere, viel wichtigere Punkte (siehe oben, Bespielbarkeit, Klang, etc) vielleicht nicht so gut sind.

mein erste "richtige" Gitarre, war eine Gibson SG Standard, die ich mir 1994 gekauft habe.. die ist verarbeitstechnisch auch nicht 1a, klingt aber geil, und lässt sich super spielen, obwohl damals habe ich nicht so auf diese Dinge geschaut habe.. heute würde ich mir keine Gibson mehr kaufen, hab ich auch seitdem nicht mehr, andere Mütter haben auch schöne Töchter, und am Ende darf jeder für sich selbst entscheiden was noch OK ist und was nicht mehr, und vorallem welche Kritieren wirklich zählen, und ich schätze auch, das viele Gitarristen einfach über solche Unsauberkeiten hinwegsehen oder überhaupt schon erst gar nicht mal bemerken weil sie nicht drauf gucken.. weil sie mit ganz anderen Kritieren an den Gitarrenkauf rangehen.
 
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Da stimme ich dir zu, der Sound ist gut, aber nicht besser als bei meiner FGN LC20. Für mich als Gitarristen, der hauptsächlich zu Hause spielt und seltenst eine Bühne sieht, ist Klang 50% und Verarbeitung 50%. Sitze ich zu Hause und merke die Gitarre ist so schlecht verarbeitet, stört mich das irgendwann, weil ich sie mir auch jeden Tag ansehe, sie quasi auch als Deko im Zimmer hängen habe und mich auch optisch an ihr ergötzen möchte. Grundsätzlich bin ich eigentlich seit jeher ein Tonfanatiker und die Verarbeitung steht an 2. Stelle. Klingt das Teil gut, ist sie auch gut. Und ja, die Lzzy klingt gut, jedoch finde ich die Verarbeitung so schlecht, dass der Ton das nicht mehr wettmachen kann, alldieweil ich hier eine perfekt verarbeitete FGN stehen habe, die genauso gut klingt und Acryl statt Nitrolack hat.
Ich kann mir vorstellen, dass auf der Bühne völlig Hupe ist, dass da Klebereste und Lackrisse sind und die Kopfplatte verfärbt ist, wenn der Ton stimmt. Zu Hause jedoch betrachte ich das ein wenig kritischer.

Und wie ich zu Beginn im Forum geschrieben hatte, habe ich die Explorer auch als Wertanlage sehen wollen und kann bei mir leider nie den zukünftigen Verkauf einer Gitarre ausschließen. Würde ich sie in diesem Zustand wieder verkaufen wollen, krieg ich nur den Appel dafür, aber nicht mal mehr das Ei. Das heißt ich würde sie behalten in dem Wissen, in Zukunft nicht mehr viel dafür zu bekommen.

Danke schonmal für deinen Rat, ich bin gespannt auf weitere Meinung :popcorn2:
 
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Schade Blutreiter, dass dir die Entscheidung so schwer gemacht wird.:ugly:
Jetzt ist halt die Frage ob man nur noch Rückläufer/B-Ware bekommt?
Weil die letzten Lzzy waren ja schon letzte Woche weg.

Meine Kurzreview hab ich ja schon abgegeben. Bis auf den Haarriss, in deiner Größenordnung und an der selben Stelle, ist eigentlich alles ok.
img_1177-jpg.469809


Und wie schon hier und in vielen anderen Boards gelesen, ist das ja ein bautechnisch bedingter Schönheitsfehler.
Die kleinen Lackrisse im Nitrolack und die Auswirkungen auf den Klang

Die kleinen Lackrisse kommen daher, daß der Nitrolack seine Endhärte erst nach langer Zeit erreicht. Durch diesen Aushärtungsprozess, Klimaveränderungen ( der Lack dehnt sich aus, zieht sich zusammen ) kommt es bei dem spröden Lack zu diesen Mikrorissen. Anders als oben geschrieben, ist Nitrolack nicht weich ( vielleicht noch die ersten Jahre ), sondern wird mit der Zeit so hart und spröde wie Glas. Polylacke haben hingegen gewisse Weichmacher im Lack, die diesen flexibel halten und er deswegen auch nach Jahren ( siehe PRS ) unversehrt aussehen kann. Auch hier gibt es natürlich unterschiedliche Zusammensetzungen: so gibt es unversehrte 20-jährige PRS, und Gitarren aus Fernost, wo der Lack dann schollenartig wegbricht.

Die Auswirkungen auf den Klang - und da scheiden sich die Geister:

Der Nitrolack zieht bei Auftragung recht tief ins Holz ein und wird über die Jahre sehr hart. Man kann sagen, er geht eine Verbindung mit dem Holz ein und schwingt in ähnlicher Form mit dem Holz mit.

Als zweiten Punkt bewirken die kleinen Risse, daß die Deckschicht nicht mehr aus einem starren Mantel besteht und das Holz mehr Bewegungsspielraum hat.

Es hat mehr Schwingungsfreiheit. Das zeigt sich bereits beim Vergleich einer Fender Time Machine Strat New Old Stock ( ohne Lackrisse ) und einer Closet Classic ( mit Lackrissen ) aus dem Fender Custom Shop. Laut Fender bei beiden gleiche Holzqualität. Die Closet Classics klingen aber durchweg etwas frischer und spritziger.

Als dritten Punkt geht beim Lackriss die Versiegelung verloren und die vorhandene Restfeuchtigkeit hat nun eine Möglichkeit zu entweichen ( wiederum kann aber auch Feuchtigkeit ins Holz einziehen ). Gut getrocknetes Holz klingt knackiger und hat einen holzigeren Unterton.

Glaub auch nicht das jetzt noch was besseres vom Musicstore kommen kann.
Trotzdem beobachte ich den Haarriss mal bis zum Ende der 30 Tage-Money-Back Garantie.
 
Also da ich meinen Umtausch zeitnah beim Musicstore gemeldet hatte und er meinte es sind noch 2 verfügbar, nebst der für mich reservierten, gehe ich nicht davon aus, dass die Gitarre ein Rückläufer war. Ich habe eben nochmal mit dem Store telefoniert und die meinten, die verfärbte Kopfplatte sei ein bekanntes Problem bei der Baureihe. Das vom Musicstore nichts besseres kommen kann, ist klar, die haben nämlich keine mehr. Deshalb stelle ich ja hier die Frage, behalten und all das hinnehmen oder zurückschicken und sich für 1200€ lieber was anderes schickes kaufen oder mal eine neue 2016er für 1300€ ausprobieren (gibts dann leider nicht in weiß). Eigentlich hätte ich jetzt die 120 ausprobiert, aber davon hat Musicstore auch keine mehr.
 
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich sowas von Gibson vorher noch nie gesehen habe. Das sieht ja schlimm aus. Entweder war da ne Charge schlecht oder wirklich durch den Transport. Dass das alles so kalt und beschlagen war ist in dieser Jahreszeit recht normal, aber diese Verarbeitungsmängel gehen gar nicht. Gleich zurück mit dem Ding und am Besten warten. Vielleicht doch auf die weiße 76er bei Ebay spekulieren.

Es ist halt blöd das du eine weiße willst. Ich kann das verstehen keine Frage. Ansonsten gibts ja noch dunklere Alternativen von Gibson.
 
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Meine Meinung: Zurückschicken. Du wirst immer auf die Mängel schauen, wenn Du sie in die Hand nimmst. Sonderpreis hin oder her. 1200 Piepen sind immer noch viel Geld.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Blutreiter

Wenn es nicht unbedingt eine Gibson sein muss, dann lege ich Dir eine Edwards Explorer ans Herz. Ich hatte 4 Stück davon und jede war perfekt verarbeitet und stand einer Gibson auch im Klang in nichts nach. Günstiger waren sie alle.

Eine davon war in Vintage White. Der Lack war allerdings kein Nitro, insofern hatte sie auch keine Lackrisse.

 
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Mein Hauptgrund für die "Lzzy" war das etwas kräftigere Halsprofil (ca. 50er, neben dem "Custom Style").
So eins hab ich bisher nur bei den 84er, Studio EX und bei den CS EX gesehn!
Daher waren die G 120, G 2016t, Edwards, Tokais und Co. immer ein No-Go für mich!
Und das bei einer Girly-Gitarre!:evil::tongue:
 

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