Eure selbstgebauten Effektgeräte

Ist kein kompletter Selbstbau, in der zeit die ich benötigt habe das blöde Vieh zu verändern, hätte ich auch locker Eins komplett selbst bauen können.......
 

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Ich hab eine Frage, die DIY-Effekte betrifft und die mir das Durchsuchen des Musikding Forums nicht beantworten konnte. Ich hab mir in den Kopf gesetzt, mir einen Suhr Riot zusammen zu bauen. In Folge dessen hab ich mich wieder informieren wollen, wie ich die Schaltpläne überhaupt lese und umsetze. Dabei haben mir zwei Seiten geholfen, die erklären, wie man einen Schaltplan liest und in ein Streifenrasterlayout umbasteln kann. Dafür gibt es an sich ja auch 1000 Möglichkeiten. Zum Riot hab ich ein Layout für eine Streifenrasterplatine gefunden (dieses hier) und denke, dass das an sich gar nicht so schwer aufzubauen sein kann.

Allerdings kam mir folgende Frage: Wann Platine, wann Streifen- und wann Lochraster? Gibt es dafür eine Regel?
 
Ohne großartig Ahnung davon zu haben würde ich jetzt einfach mal sagen:
- Wenns schnell gehen soll, dann Loch- oder Streifenraster (Lochraster ist meist kleiner)
- Platine wenn mans besonders schön machen möchte, genug Zeit hat und die Kenntnisse/Möglichkeiten hat sich Platinen selbst zu ätzen

(dazu kommen vielleicht noch irgendwelche Streuungen bei HighGain-Effekten und besonders große Schaltungen die man besser mit Platine macht...aber wie gesagt, hab davon nicht sonderlich viel Ahnung :) )
 
Ohne großartig Ahnung davon zu haben würde ich jetzt einfach mal sagen:
- Wenns schnell gehen soll, dann Loch- oder Streifenraster (Lochraster ist meist kleiner)
- Platine wenn mans besonders schön machen möchte, genug Zeit hat und die Kenntnisse/Möglichkeiten hat sich Platinen selbst zu ätzen

(dazu kommen vielleicht noch irgendwelche Streuungen bei HighGain-Effekten und besonders große Schaltungen die man besser mit Platine macht...aber wie gesagt, hab davon nicht sonderlich viel Ahnung :) )

kann man so unterstreichen :)

bei nem Riot musst du halt nur eins unbedingt wissen: du brauchst keinen standard 2PDT schalter, sondern einen speziellen (namen hab ich grade nicht im Kopf), soweit ich weiss gibts den aber bei Musikding. Du kannst auch ne Platine bestellen, bei Madbean. Kommt dann halt aus den USA, aber die Qualität der Platinen soll ganz gut sein :)
 
Es kommt auch auf Stromstärken/Spannungen an, also keine Hartpapier für HighVoltprojekte z.B. Sehr allgemein ich weiß, aber da gibts im tubetown forum irgendwo info drüber. lg
 
Das heißt, wenn man Bock hat, baut man sich sein Fuzz, seinen Chorus, Booster, wasauchimmer auf Streifenraster auf, wenn man z.B. keine Möglichkeit hat, eine Platine zu ätzen oder gerade nur ein Streifenrasterlayout findet? Danke für die Hilfe :)
 
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Hi,

Streifenraster ist, wenn gut löten kann, das Einfachste und Schnellste. Allerdings schleichen sich hier gerade bei weniger geübten Lötkolbenschwingern schneller Fehler ein, weil die Bahnen sehr dicht beieinander liegen und schnell mal eine haarfeine Lötbrücke hat. Auch ein vergessener Tracecut kann einem Stunden und Nerven kosten. Da sind Punktraster und Platine immuner dagegen.

Helge
 
Dankeschön, Punktraster hab ich mir noch gar nicht angesehen. Später.
 
Was mich mal interssieren würde...

Was ist den generell von den Bausätzen von Musikding zu halten? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es so ein bißchen "Malen nach Zahlen" ist. :redface:

Hintergrund ist folgender! Ich möchte mir einen Compressor basteln um meinen Cleansound aufzufrischen. Sicher könnte man auch einfach einen kaufen, aber ich hätte einfach Bock drauf mir den "Ross Compressor" zusammen zu braten.

Im übrigen wäre es mein erstes Pedal und ich habe Null Ahnung! :D

Grüße...
 
Im Prinzip hast du mit dem Malen nach Zahlen schon recht. Aber bei welchem Bausatz ist das nicht so? Du hast eine Anleitung und nach der baust du dann das Produkt auf. Das ist wie Lego Technik, nur ein bisschen anders:D

Qualitativ sind die Bausätze absolut in Ordnung. Da werden im großen und ganzen die gleichen Teile verwendet wie bei den großen Herstellern. Natürlich hast du immer die Option, den Bausatz ein wenig zu verbessern, indem du dir z.B. bessere IC's oder Transistoren kaufst oder aber Widerstands- und Kondensatorenwerte deinem Geschmack anpasst. Außerdem bekommst du im MD Forum ziemlich guten Support, falls mal etwas nicht klappt. Das würd ich auch nicht unterschätzen.

Den Kompressor als ersten Bausatz halte ich für ein wenig gewagt, grad wenn man überhaupt keine Ahnung hat. Der hat für den Anfang zu viele Teile, da kann viel zu viel schief gehen. Da würd ich für den Anfang erstmal was einfacheres, wie zum Beispiel einen SHO empfehlen.
Auch nicht zu unterschätzen ist die Arbeit am Gehäuse. Du brauchst auf jeden Fall anständiges Werkzeug um da saubere Bohrungen reinzubekommen. Und vielleicht willst du das Gehäuse ja auch noch nach deinen Wünschen gestalten, d.h. du müsstest es noch lackieren, mit einem Decal bekleben o.a.
Da kommt dann schon ein wenig Arbeit auf einen zu. Dafür hast du aber am Ende ein ganz individuell gestaltetes Pedal.
Grüße,
Fabi
 
...problematisch wird es für Anfänger nur, wenn man nicht weiß, wie herum die Zahlen müssen...oder was man mit den Beinchen der Zahlen anstellt. Klingt vielleicht banal, aber in meinem ersten Effekt(Booster) vor 2 Monaten hab ich eigentlich alle Dioden und Kondensatoren falsch herum eingebaut Und soviel geht da eigentlich nicht :weird: Ist aber auch nicht weiter tragisch.Platinen und Co sind dann doch nicht so empfindlich wie ich einst dachte oder es für mich als absoluter Laie den Anschein machte. Auslöten, umdrehen, Einlöten und weiter gehts. Danach bei weiteren Pedalen nochmal Transistoren durch Sekundenkleber verbraten...man kann schon sagen, dass ich technisch nicht gerade mit Talent gesegnet bin, aber nun bekomme ich auch die Muffs mit 30 Teilen hin und löten geht relativ gut von der Hand. Wie zuvor schon sehr oft erwähnt sollte man keinesfalls das Equipment unterschätzen, ansonsten macht man sich unnötig viel Aufwand oder geht halt vermeidbare Risiken ein. Ein Aschenbecher als Lötkolbenhalter und meine Augen immer 2 cm über dem verdampfenden Flussmittel sind improvisationstechnisch vielleicht 1 Punkt wert, aber muss ja nicht jeder so töricht starten...bei den Gehäusen hab ich auch einfach drauf losgebohrt. War dann mehr Zufall, dass noch alles reinpasste...aber allein eine LED per Fußschalter zum Leuchten zu bringen ist für mich schon eine Freude. An - Aus - An - Aus - An - Wenn man das Spielchen lange genug treibt bekommt man zumindest annährend das Gefühl Wissenschaftler zu sein:rolleyes:


Wie sagte Hermann H. so schön : Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne , ... dabei war meine Reihenfolge :
1.Informieren,
2.Dinge besorgen,
3. Planen,
4. Löten,
5. Feststellen das das Pedal nicht funktioniert,
6. Nicht verzweifeln,
7. Informieren,
8 Weitere Dinge besorgen(mit einem Taschenmesser und einer Feile bekommt man die Löcher leider nicht so wirklich ins Alu Gehäuse)
9. Löten

und sich an seinem DIY Effekt erfreuen.
 
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Hehe, schöner erster Beitrag. :great:

Aber eine Frage hab ich noch, was wolltest du denn bloß bei den Transistoren mit Sekundenkleber erreichen...??

Ansonsten kann ich dir und den Vorrednern nur zustimmen, man sollte sich zu Beginn lieber erstmal einem einfachen Bausatz widmen und ein Booster ist ideal dafür. Ich selbst habe damals den HardOne von Musikding gemacht, hat sogar auf Anhieb geklappt. Ein Erfolgserlebnis ist für den Start in die DIY-Welt schließlich unabdingbar! :great: Und wenn dann doch etwas noch nicht funktionieren sollte, kann man bei der überschaubaren Bauteileanzahl auch wunderbar die erste Fehlersuche starten und bekommt so ein Gefühl dafür, wie was funktioniert bzw. wie die Zusammenhänge sind. Und wenn man wirklich nicht mehr weiterkommt, kann man sich in den Foren auch etwas Unterstützung holen (das Musikding-Forum ist da sehr informativ), da wurde noch jeden Booster zum Laufen gebracht! ;)

Ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt, nur dazu raten, es einfach mal auszuprobieren. Ich habe im Pedal-Basteln jedenfalls ein für mich sehr schönes Hobby gefunden. :)

Viele Grüße
Felix
 
...problematisch wird es für Anfänger nur, wenn man nicht weiß, wie herum die Zahlen müssen...oder was man mit den Beinchen der Zahlen anstellt. Klingt vielleicht banal, aber in meinem ersten Effekt(Booster) vor 2 Monaten hab ich eigentlich alle Dioden und Kondensatoren falsch herum eingebaut Und soviel geht da eigentlich nicht :weird: Ist aber auch nicht weiter tragisch.Platinen und Co sind dann doch nicht so empfindlich wie ich einst dachte oder es für mich als absoluter Laie den Anschein machte. Auslöten, umdrehen, Einlöten und weiter gehts. Danach bei weiteren Pedalen nochmal Transistoren durch Sekundenkleber verbraten...man kann schon sagen, dass ich technisch nicht gerade mit Talent gesegnet bin, aber nun bekomme ich auch die Muffs mit 30 Teilen hin und löten geht relativ gut von der Hand. Wie zuvor schon sehr oft erwähnt sollte man keinesfalls das Equipment unterschätzen, ansonsten macht man sich unnötig viel Aufwand oder geht halt vermeidbare Risiken ein. Ein Aschenbecher als Lötkolbenhalter und meine Augen immer 2 cm über dem verdampfenden Flussmittel sind improvisationstechnisch vielleicht 1 Punkt wert, aber muss ja nicht jeder so töricht starten...bei den Gehäusen hab ich auch einfach drauf losgebohrt. War dann mehr Zufall, dass noch alles reinpasste...aber allein eine LED per Fußschalter zum Leuchten zu bringen ist für mich schon eine Freude. An - Aus - An - Aus - An - Wenn man das Spielchen lange genug treibt bekommt man zumindest annährend das Gefühl Wissenschaftler zu sein:rolleyes:


Wie sagte Hermann H. so schön : Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne , ... dabei war meine Reihenfolge :
1.Informieren,
2.Dinge besorgen,
3. Planen,
4. Löten,
5. Feststellen das das Pedal nicht funktioniert,
6. Nicht verzweifeln,
7. Informieren,
8 Weitere Dinge besorgen(mit einem Taschenmesser und einer Feile bekommt man die Löcher leider nicht so wirklich ins Alu Gehäuse)
9. Löten

und sich an seinem DIY Effekt erfreuen.

Jetzt nicht Dein ernst, oder? :redface:

Man muss sicher ein bißchen improvisieren, weil nicht jeder hat eine perfekt ausgestattete Werkstatt zu Hause, aber so was schießt echt den Vogel ab :D

Was mich mehr beschäftigt ist die Tatsache, dass ich keinen Schimmer habe warum welcher Widerstand oder Kondensator wo hin muss und was er da macht. Gerade wenn man vielleicht ein bisschen damit rum experimentieren möchte oder auch mal was modifizieren will. Da macht es schon Sinn zu wissen wie das Teil funktioniert! Ist auch der Grund warum ich einfach mal einen Versuch starten möchte. Die Kohle ist es jedenfalls nicht, weil es echt für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas gibt...
 
Aber eine Frage hab ich noch, was wolltest du denn bloß bei den Transistoren mit Sekundenkleber erreichen...??

Ich saß schwer motiviert vor dem Green Muff Bausatz mit 4 Transistoren und 4 Sockeln und irgendwie wollten die Transistoren nicht so wirklich in den Sockeln halten...also...da ich zu Haus keinen Internetzugang pflege, Freund angerufen : Gib bitte "Transistor in Sockel befestigen" bei Ecosia (btw humane Suchmaschine) ein.
Heraus kam...ein Tropfen Sekundenkleber. Pragmatisch und naiv zugleich:) Hätte der Sekundenkleber nicht direkt in meinem Lötkästchen gelegen, ich hätte vielleicht angefangen zu denken. Aber nein, man ist so gespannt auf den Sound...ich denke der ein oder andere kennt das...

War jedenfalls keine gute Idee, bin mit der Platine zum Elektrotechniker um zu erfahren, wo denn der Fehler liegen könnte und als ich ihm vom Sekundenkleber erzählt habe, ist er vom Glauben abgefallen. Nun baue ich die Transistoren immer ohne Sockel ein und das hat bei mir zumindest bisher noch keine Probleme bereitet. Wobei, wenn man es richtig macht, die Transistoren auch ohne jeglichen Trick halten sollten. Ich hatte nur die Beinchen zu stark gekürzt. Zudem schützen die Sockel die Transistoren vor zu starker Erhitzung beim löten. Also nicht, dass ich hier jemanden auf falsche Ideen bringe mit meiner Reihe an Negativbeispielen ;)

Das mit dem Taschenmesser habe ich natürlich nicht wirklich probiert, sondern nur in der Theorie geplant gehabt, bis ich das Gehäuse vor mir sah... Will einfach nur die Leute motivieren, die wie ich hier lesen und lesen und denken es stecke eine große Kunst dahinter. (Wobei viele eine schöne große Kunst daraus machen).
Ich finde bei der Ganzen DIY Sache ist die Besorgung der Bohrmaschine(zumindest wenn man keinen kennt, der gerade eine zur Hand hat) das aufwendigste, teuerste.
Und welche Widerstand jetzt was macht etc. ...also zu Beginn wusste ich nicht mal, was ein Kondensator ist...soll heißen, man lernt schon einiges während man es macht, wenn man aufgeschlossen ist. Und meiner Einer lernt viel besser, wenn es mit der praktischen Durchführung verbunden ist.

Danny
 
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Eine interessante Idee mit dem Sekundenkleber, auf jeden Fall. ;)

Mal eine andere Frage.

Hat einer von euch schonmal den Little Angel Chorus gebaut? Ich habe es nun mal in Angriff genommen und wollte das Ding natürlich auch in ein A-Gehäuse bauen. Problem: es passt nicht.

Der Knackpunkt scheint bei der Größe der Klinkenbuchsen zu liegen. Die Platine kann leider nicht so tief in das Gehäuse, wie es müsste, es fehlen mir hier noch ca. 2mm, damit ich den Deckel vernünftig zuschrauben könnte.

Es ist natürlich eine enge Sache, aber es ist machbar, hier ein Gutshot, wo sogar die IC-Sockel verbaut werden konnten (nicht meins):

4_04_angel%20inside.jpg


Da ich vorher reichlich Gutshots von anderen Bauten auf FSB usw. studiert habe, habe ich extra geschlossene Klinkenbuchsen genommen, die scheinbar ein bisschen flacher sind als die offenen. Ich habe diese Klinkenbuchsen benutzt: <<klick>>

Gebohrt ist auch so, dass die Buchsen ohne Luft ganz unten drin liegen (bzw. dann ganz oben, wenn man das Pedal richtig herum hinstellt).

Weiß jemand, welche Klinkenbuchsen mein Problem lösen könnten?

Das Ding klingt übrigens recht gut, wäre also schade, wenn ich es nun nicht vernünftig untergebracht bekomme. Ein größeres B-Gehäuse lässt mein Stolz hier leider nicht mehr zu... ;)

Gruß
Felix
 
Wenn es um das Verstehen - und das gerade bildlich, anschaulich - geht, kann ich nur diese Seite empfehlen: http://www.falstad.com/circuit/e-ceamp.html Alle Werte lassen sich editieren. Wenn man also das mal mit den Werten vom EHX LPB-1 macht, kann man gut sehen, warum er seinen Namen nicht ganz so verdient und was allein schon eine Verdoppelung der Versorgungsspannung ausmacht. ;)
Probiert es aus! Lehrreich und macht Spaß. ;)
 
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HI,
@ digitalpig

... Der Knackpunkt scheint bei der Größe der Klinkenbuchsen zu liegen.
Weiß jemand, welche Klinkenbuchsen mein Problem lösen könnten?...

Ich weiß nicht obs dir hilft, ich hab auch schon öfter gesucht und viele gefunden,
die keine geschlossenen Buchsen verbauen, sondern Offene benutzen.
Dafür sind diese weiter zusammengestellt.
Wenn du sie um 180° drehst (mit Lasche nach unten ins Gehäuse) würd sichs eventuell ausgehen?
Nur so eine vermutung von mir.
Das erste Bild wäre eben ein BSP für die offenen und das 2te evenutell die Lösung für dein Problem?
Die Anschlüsse mit Schrumpfschlauch oder ähnlichem Isolieren, vl. wegbiegen und dann müsst sich das ausgehen oder?

Offene A-Enclosure Buchse
Buchsen um 180° gedreht

Hoffe das hilft dir was, bin auf jedenfall gespannt aufs Ergebnis.

Lg Norbert
 
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Du kannst Kabelbuchsen verwenden. https://www.thomann.de/de/neutrik_nys_2202p.htm
Nur das Gehäuse abschrauben und die Bohrung so eng machen, das man das Gewinde halb selbstschneidet.
Edit: hab grad nachgesehen - die sind viel tiefer, da ja die Anschlüsse hinter dem tip liegen. könnte also bei dem Gehäuse bedeuten, das man die rausstehen lassen müsse. Dann evt. mit Heisskleber festkleben. Aber ob das noch gut aussieht?
Bei mir passen zwei in die Stirnseite eines B-Gehäuses plus der Strombuchse. Denn gehen die Effekte ohne Luft nebeneinander.

gruenteebaer: Klasse, das ist Präzisionsarbeit!
 
Einfach offene Monoklinkenbuchsen nehmen und hoffen, dass es passt.

Btw.: Hab ich den hier schon mal gezeigt? War mictesters optischer Kompressor für einen Bekannten:


---------- Post hinzugefügt um 12:22:52 ---------- Letzter Beitrag war um 12:22:19 ----------

Einfach offene Monoklinkenbuchsen nehmen und hoffen, dass es passt.

Btw.: Hab ich den hier schon mal gezeigt? War mictesters optischer Kompressor für einen Bekannten:
 
Einfach offene Monoklinkenbuchsen nehmen und hoffen, dass es passt.

Das passt nicht, hab ich bei meinem Little Angel gemerkt. Ich denke man muss da wirklich Hammond/Eddy Stone Gehäuse verwenden. Und die isolierten klinkenbuchsen werden nur genommen, damit die Platine nicht Kontakt zu den Buchsen bekommt.
 

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