Alex_S.
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Ich hatte seit meinem 5. Lebensjahr mehr oder minder erfolgreich Klavier gespielt. Mit 18 hatte ich etwas Geld gespart und wollte unbedingt E-Gitarre spielen.
Im Laden dann ein babyblaues bezahlbares Schmuckstück entdeckt. Mit einem Peter Bursch Lehrbuch zusammen habe ich das Teil gekauft und nach Hause gebracht.
Nach Studium des Lehrbuches habe ich dann festgestellt, dass 2 Saiten an der Gitarre fehlen. Auch sonst gestaltete sich das Stimmen wegen der dicken Saiten schwer.
Irgendwann war mir dann klar was ich da hatte. Da in der Band von Bekannten dann ein Bassist gesucht wurde, war das dann auch ganz ok und gefiehl mir langsam immer besser.
Bis heute, fast 30 Jahre später spiele ich Bass, wenn auch später die eine oder andere Gitarre dazu kam.
Instrumente waren der Reihenfolge nach: 1. Noname Sperrholz Jazzbassnachbau gespielt über den Mikroeingang des Tapedecks und Stereoanlage, 2. Hohner Paddel, 3. Hamer Chapparel USA Bass über SWR Basic Black 4. Fender Japan Fretless Jassbass über Trace Elliot Topteil mit Mesa Boogie Boxen 5. Fender USA Jazzbass, 6. Warwick Streamer Stage 1, 7. Trace Elliot-Bass 5-string, 8. Warwick Streamer Stage 2 5-String, über 100 Watt Röhrentop mit Epifani 4*10 Lautsprecher 9. Fender USA Deluxe Precision, 10. Fender USA Special Precision.
Geblieben sind bis heute Nr. 3, 9 und 10, gespielt über Ampeg Combos. Nr. 10 wird wohl demnächst gehen und nur noch der Hamer und der Deluxe Precision bleiben.
Im Laden dann ein babyblaues bezahlbares Schmuckstück entdeckt. Mit einem Peter Bursch Lehrbuch zusammen habe ich das Teil gekauft und nach Hause gebracht.
Nach Studium des Lehrbuches habe ich dann festgestellt, dass 2 Saiten an der Gitarre fehlen. Auch sonst gestaltete sich das Stimmen wegen der dicken Saiten schwer.
Irgendwann war mir dann klar was ich da hatte. Da in der Band von Bekannten dann ein Bassist gesucht wurde, war das dann auch ganz ok und gefiehl mir langsam immer besser.
Bis heute, fast 30 Jahre später spiele ich Bass, wenn auch später die eine oder andere Gitarre dazu kam.
Instrumente waren der Reihenfolge nach: 1. Noname Sperrholz Jazzbassnachbau gespielt über den Mikroeingang des Tapedecks und Stereoanlage, 2. Hohner Paddel, 3. Hamer Chapparel USA Bass über SWR Basic Black 4. Fender Japan Fretless Jassbass über Trace Elliot Topteil mit Mesa Boogie Boxen 5. Fender USA Jazzbass, 6. Warwick Streamer Stage 1, 7. Trace Elliot-Bass 5-string, 8. Warwick Streamer Stage 2 5-String, über 100 Watt Röhrentop mit Epifani 4*10 Lautsprecher 9. Fender USA Deluxe Precision, 10. Fender USA Special Precision.
Geblieben sind bis heute Nr. 3, 9 und 10, gespielt über Ampeg Combos. Nr. 10 wird wohl demnächst gehen und nur noch der Hamer und der Deluxe Precision bleiben.