Eure persönliche Geschichte, wie ihr zum Bass gekommen seid

Ich hatte seit meinem 5. Lebensjahr mehr oder minder erfolgreich Klavier gespielt. Mit 18 hatte ich etwas Geld gespart und wollte unbedingt E-Gitarre spielen.

Im Laden dann ein babyblaues bezahlbares Schmuckstück entdeckt. Mit einem Peter Bursch Lehrbuch zusammen habe ich das Teil gekauft und nach Hause gebracht.

Nach Studium des Lehrbuches habe ich dann festgestellt, dass 2 Saiten an der Gitarre fehlen. Auch sonst gestaltete sich das Stimmen wegen der dicken Saiten schwer.

Irgendwann war mir dann klar was ich da hatte. Da in der Band von Bekannten dann ein Bassist gesucht wurde, war das dann auch ganz ok und gefiehl mir langsam immer besser.

Bis heute, fast 30 Jahre später spiele ich Bass, wenn auch später die eine oder andere Gitarre dazu kam.

Instrumente waren der Reihenfolge nach: 1. Noname Sperrholz Jazzbassnachbau gespielt über den Mikroeingang des Tapedecks und Stereoanlage, 2. Hohner Paddel, 3. Hamer Chapparel USA Bass über SWR Basic Black 4. Fender Japan Fretless Jassbass über Trace Elliot Topteil mit Mesa Boogie Boxen 5. Fender USA Jazzbass, 6. Warwick Streamer Stage 1, 7. Trace Elliot-Bass 5-string, 8. Warwick Streamer Stage 2 5-String, über 100 Watt Röhrentop mit Epifani 4*10 Lautsprecher 9. Fender USA Deluxe Precision, 10. Fender USA Special Precision.
Geblieben sind bis heute Nr. 3, 9 und 10, gespielt über Ampeg Combos. Nr. 10 wird wohl demnächst gehen und nur noch der Hamer und der Deluxe Precision bleiben.
 
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Daaa kann ich mich ja mal einklinken. Ich bin auch von der Gitarre gekommen, habe 10 Jahre mein Glück versucht, richtig gut bin ich nie geworden (obwohl meine Frau mir immer was anderes erzählt).
Ich wollte aber unbedingt in eine Band, das sprach sich wohl rum. Aber es kam immer wieder die Anfrage "kannst du auch Bass". Mir fiel auf "Gitarristen gibt es wahrlich genug".
Bei der vierten Anfrage einer jungen deutsch Rock Band ( ich höre nie deutsche Musik) hatte ich die Faxen dicke.
Die teuren Äxte verkauft ein Bass musste her. Im Gegensatz zur Gitarre hatte ich hier sofort meinen Favoriten ausgemacht.
Ein Warwick sollte es sein (mittlerweile zwei).
Ich habe öfter gehört " wenn du Gitarre kannst, kannst du auch Bass".
HASTE GEDACHT DU FETTE SCHNECKE!
Ich bin seit mehren Wochen dran und bin immer noch erstaunt, wie schlecht ich bin , egal ein paar einfache Rocksongs gehen schon und ich bin hart dran.
Wird schon :twisted:
 
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Der Bassist meiner ersten Band legte die Frau flach, in die ich verliebt war. Das war an einem Samstagabend. Gleich am Montag darauf ging ich in den nächsten Musikladen und kaufte mir einen Ibanez Soundgear. „Das was der kann, kann ich noch lange!“, dachte ich mir wutentbrannt. Zumindest in puncto Bass stimmt das nun auch, viele Jahre später. Der Ibanez war mein erster ernstzunehmender Bass. Davor hatte ich schon einen schrottigen Stagg, den ich aber nicht spielte, denn nach etwas Herumzupfen hatte ich ihn erst mal verliehen. An eben jenen Bassisten meiner ersten Band. Er fummelte also nicht nur an der Frau rum, die ich mir zugedacht hatte, sondern auch an meinem Bass.

Randbemerkung: Zu der Zeit wohnte ich mit der Freundin des Sängers zusammen. Der zweite Gitarrist interessierte sich für das weibliche Umfeld des Drummers, jener welche „keinen Sex vor der Ehe“ predigte. Ein Interesse, das auch zu so mancher Anwendung der Pille-danach führte. Der erste Gitarrist interessierte sich ebenfalls für diese Damen, war aber sehr sehr schüchtern. Wir coverten, erm verhunzten, auch Zeug von Fleetwood Mac, wohl nicht zufällig aus der Zeit, als bei eben jener Band ein munteres Durcheinanderbumsen und Herzzerdeppern herrschte. Eines morgens um 6 nach dem Gig verließen 5 Bandmitglieder den Drummer. Es war ein neuer Morgen, die Sonne ging wieder auf.
 
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Hallo zusammen,

spiele nun seit ca. 1,5 Jahren Ebass (ich werde 52). Habe früher jahrelang Synthesizer, Orgel usw. gespielt, aber Bass fand ich schon immer cool!
Mark King und die anderen Slapper waren meine Helden:) Ich mag auch diese funky Mowtown Basslines.
Ich spiele gelegentlich auch einige Synthie-Basslines auf dem Ebass. (zb. von Depeche Mode und anderen, nur so zur Übung!)
Hätte echt wieder Bock mit ein paar Leuten Musik zu machen! (kein Heavy oder Cover, wenn dann was eigenes entwickeln.
Ich möchte mich auch auf keinen Stil festlegen müssen, auch rein Instrumental kann fetzen. Grobe Richtung = Funk, Acid-Jazz, Soul, Pop, Independent.

Gruß
SlapBummPop
 
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Zu Beginn gab es die stereotypische Schulband (sich als Band-AG anzumelden, aber keine große Werbung dafür zu machen, ergibt einige Möglichkeiten für das Nutzen des Equipments der Schule :p).

Dort hab ich zunächst meine E-Gitarre mitgebracht. Wir waren alle Anfänger und hatten zusammen die Lernkurve schnell erklommen.

In der Schule stand ein Bass samt Amp rum. Wir hatte auch nie einen Bassisten. Aber unser Lead-Gitarrist hat geradezu darauf gepocht, dass wir die Gitarren-Fraktion bleiben :p

Also habe ich mir für 89€ ein Bass+Amp Bundle von Thomann bestellt und zuhause immer Bass gespielt (und ab und zu den Bass in der Schule "geborgt").

Als ich im Studium in eine Band gekommen bin hab ich mir natürlich gleich den Bass reserviert :D
 
Ich habe eine eher traurige Geschichte hinter mir.
Ich habe in den 1970er Jahren das klassische Schlagwerk (Orchester) gelernt und dann ab 1979 Schlagzeug in diversen Bands gespielt. Bin dann 1982 zum Bass gewechselt und dann mit einer Band ein paar Erfolge gefeiert https://heavyharmonies.com/cgi-bin/glamcd.cgi?BandNum=2209&CDName=Rescue

1994 bekam ich dann die Diagnose: Sarkoidose
Die Krankheit schritt über die Jahre fort und erreichte 2010 mein Gehirn seitdem habe ich starke Koordinationsstörungen und fehlende Sensibiltät in der linken Hand und bin seit 2011 Erwerbsunfähig
und kann jetzt nur noch am Rechner mit der Rechten Hand Musik machen. Das ich in den 1990er Jahren auch Klavier gelernt hatte,hilft mir heute bei meinem Projekt ( Signatur)
Es geht also auch ohne Bass spielen. Den Bass auf den Songs habe ich mit der Rechten Hand über das VSTi Trillian eingespielt.
 
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Wie war das doch gleich mit dem Bass und mir? Ist lange her...

- Als Kind musste ich in die obligatorische Blockflötenstunde, das war gar nicht meins :igitt:
- Akkordeon oder Geige lernen (wie mein Vater) - ach nööö.... :ugly:
- Klavier sollte ich lernen (wie Mutter), wollte aber nicht (eigentlich schade drum, aus heutiger Sicht).
Dann wenigstens Gitarre (wie meine Mutter),- naja, drei Akkorde und das war's dann auch schon. :engel:

"Das ist alles nix für mich. Radio reicht!" - Na gut....

Neujahr 1974 hatte ich einen Sportunfall und brach ich mir das Bein - im Herbst 1974 habe ich dann einen Zimmernachbarn aus dem Krankenhaus besucht, und dessen Sohn probte mit seiner Rockband im Keller. Der spielte Bass. "Willste mal probieren? Bisschen Ahnung von Gitarre hast du, sind nur 4 Saiten, kann nicht viel schief gehen." Nein, ich will nicht !!! :bad:

Und irgendwann eines Morgens im November 1974 wachte ich auf und wusste auf einmal: Ich muss Bass spielen! :w00t:

"Haha, der war gut", meinten Vater und Mutter, "Du hast ja wohl ein Rad ab! Jahrelang beknieen wir Dich, ein Instrument zu lernen, Du willst nicht, und jetzt auf einmal Bass. Wie kommst Du denn da drauf? So ein Quatsch!" :moose_head:

Wie Teenies halt so sind... quengel quengel...:weep: :hail: :love:... Vater wird ins Musikgeschäft geschleppt, ein E-Bass (billigst) und ein Amp (irgendeine italienische Kiste) standen Weihnachten 1974 unter dem Baum.

Da keiner aus der Familie wusste, wie man so ein Ding eigentlich spielt, wurde ein Bassist einer Tanzkapelle als Lehrer organisiert ... und meinereiner lernte Tonleitern und Harmonielehre und, ja, auch die Technik des Basszupfens. Slappen war damals nicht: "Der Bass fällt auf, wenn er ausfällt" (wie gesagt: Mein Lehrer spielte in einer Tanzkapelle ... und nebenbei Basstuba in einer Blaskapelle).

Nach etwa 9 Monaten meinte er: "So, das war's, mehr kann ich Dir nicht beibringen, der Rest ist Routine und zuhören." :opa:

Etwa 2 Wochen später kam ein mir bis dahin unbekannter Mitschüler am Pausenhof auf mich zu und meinte: "Du spielst doch Bass, wir brauchen 'nen Bassisten. Hast Du nächsten Dienstag abend Zeit? Ja? Bring Deinen Bass mit, der Rest steht im Übungsraum. Ich bin der Peter H., der Übungsraum ist .... (Ort)."
Wow, alle meine Händchen schwitzen schon in C (oder so ähnlich), ich hab doch noch nie mit anderen gespielt.... :fear:

Es wurde dann doch recht lustig, und seitdem spiele ich Bass (und später kamen noch Gitarre und Drums und Saxofon dazu). Ich habe dabei viel gelernt und erfahren, nicht nur über Musik, sondern auch über Menschen, Höhen, Tiefen, Schicksale...

... und der Kreis schließt sich: Inzwischen kann ich auch recht ordentlich Blockflöte spielen (nur das Klavier will nicht, da bin ich wohl zu doof dafür)....
So kam der Bass zu mir, oder ich zu ihm ... auf jeden Fall: Wir beide kamen zusammen:hat:
 
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Bei mir fing es im Alter von 12 Jahren an. Ich wollte Gitarre spielen. Also brachten mich meine Eltern in die Musikschule wo der Lehrer meinte, ich solle doch erst mal klassische Gitarre lernen, mit einer elektrischen fängt man nicht an, so etwas kauft man sich, wenn man gut spielen kann. Das hielt ich schon damals für falsch und habe heute Gewissheit, denn das klassische Geklimper war nicht das was ich machen wollte. Es war keine Musik die mir gefiel, es war nicht das Instrument das ich wollte, also übte ich auch nicht und es dauerte nicht lange bis ich die Gitarre an den Nagel hängte. Man kann einem Kind einfach nicht erzählen:"Mach das mal ein paar Jahre, auch wenn es nicht das ist was du willst...". So vermiest man Kindern nur den Spaß an der Musik. Der Wunsch Musik zu machen blieb aber.

Jahre später mit etwa 20 kaufte ich mehr aus Jux eine Ukulele und als ich mich etwas damit beschäftigte, ein paar Akkorde lernte, merkte ich dass das Ding Spaß macht. Vom Gitarrenunterricht wusste ich gar nichts mehr, also fing ich bei Null an. Ich kann mich immer noch gut an die frustrierende Theorie, Fingerübungen und den ganzen Quatsch erinnern, der mir das Gitarre spielen vermiest hatte. Ukulele lernte ich mit einem Buch und einer CD. Nach einem Tag konnte ich "Ring of Fire" spielen. Bei weitem nicht perfekt, aber man konnte es erkennen. So funktioniert lernen. Gerade am Anfang braucht man schnelle Erfolge, was ich beim Gitarrenunterricht immer vermisste. Auf der Ukulele konnte ich schnell am Lagerfeuer ein paar Sauflieder spielen, was mir damals reichte. Auf die Ukulele folgte die Gitarre. Damit konnte ich die Musik spielen, die ich auch gerne höre. Blues, Reggae, Rock, Metal... Da setzte ich mich überhaupt erst ernsthaft mit dem Musik machen auseinander, büffelte etwas Theorie, verschiedene techniken..

Gitarre spielen macht Spaß. Ich bin vielleicht kein herausragender, aber ein ganz passabler Gitarrist. Ich spielte lange nur so ein Bisschen vor mich hin und machte auch mal eine Aufnahme. Da fehlte der Bass, also kaufte ich einen, in der Annahme, dass das ja nicht so schwer sein kann. Wie sich schnell heraustellte, ist Bass spielen leicht, aber gut Bass spielen sehr schwer. Ein paar 8tel hat man schnell beinanderer, aber ab dem Punkt muss man schon etwas mehr bringen. Ich stellte schnell fest, dass der Bass nicht einfach nur eine große tiefe Gitarre mit weniger Saiten drauf ist. Bass spielen macht aber Spaß. Der richtige groove bringt den Bandsound einfach viel weiter, als eine Bassline, die einfach nur eine um eine Oktave tiefer gelegte Rhythmusgitarre ist. Mir macht es jedenfalls mehr Spaß als Gitarre spielen. Ich habe mich deshalb in der Band in der ich spiele sofort freiwillig für den Bass gemeldet. ich freue mich dass ich Bass spielen darf und die Gitarristen freuen sich, dass sie nicht Bass spielen müssen. Allzu oft bekommt einfach der schlechteste Gitarrist den Bass in die Hand gedrückt und wummert eben etwas darauf rum. Ich finde, dass man vielen Hobbybands anhört, dass der Bassist eigentlich Gitarrist ist und er lieber was Anderes machen würde. Aber wen wundert's? Auf jede Band die einen Basser sucht kommen gefühlt ein Dutzend Gitarristen, die eine Band suchen.
 
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Short story short - keinen gesellschaftstauglichen Basser gefunden, und ich war der schlechteste Gitarrist in der Band :D
 
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Eigentlich eine eher suboptimale Voraussetzung.
Denn - hält nicht der Basser durch seine Grooves die Band auf Kurs? :eek:
Na und? Das kann er doch auch, wenn er schlecht Gitarre spielt. Das muß ja nicht am mangelnden Rhythmusgefühl liegen.
 
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Bass = die Insel gestrandeter Gitarristen
 
Eigentlich eine eher suboptimale Voraussetzung.
Denn - hält nicht der Basser durch seine Grooves die Band auf Kurs? :eek:

Naja - a) hab' ich ja nix drüber gesagt, wie gut der Andere war :D Und b) habe ich halt dann die leidvolle Erfahrung gemacht, dass Üben wirklich durch nix zu ersetzen ist - NICHT mal durch besseres Equipment :weird:
 
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habe ich halt dann die leidvolle Erfahrung gemacht, dass Üben wirklich durch nix zu ersetzen ist - NICHT mal durch besseres Equipment
Nicht mal, wenn ich über ein Vovox Kabel spiele und mein Butique Treter handselektierte Gemaniumtransistoren enthält?
 
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Servus,

in einer "musikalischen" Familie aufgewachsen, musste ich auch ein Instrument lernen.
Mein Leidensweg führte mich über Klavier zur Geige, zum Erlernen des Umgangs mit selbiger wurde ich 5 Jahre lang von meinen Eltern gezwungen.
Klassische Musik war aber nie meins, ich fand das einfach nur todlangweilig.
Dann war ich 13, ich nahm die Geige quer und zupfte darauf herum. Das war ca. 1986 und schon erheblich cooler.
Meine Eltern hatten Einsicht und ich durfte in der Schule Bass lernen, hatte auch ca. ein halbes Jahr einen eigenen.
Irgendwie waren mir die vier Saiten dann aber zu wenig und ich habe dann Gitarre gelernt, 12 Jahre in verschiedenen Metal- und Rockbands gespielt.
So mit 25 (ca. 1998) wurden langsam andere Sachen wichtiger, z.B. Reisen und Motorrad fahren.
Nach 20 Jahren kompletter Instrumentenabstinenz hat es mich vor einem Jahr wieder voll erwischt, hab mir wieder eine Gitarre samt Verstärker gekauft.
In meinem Hirn trommeln dauernd drei Affen mit Kochlöffeln auf Töpfen herum und brummen irgendwelche Melodien. Das war die 20 Jahre Abstinenz immer so, irgendwie hatte ich dauernd Melodien im Kopf. Das muss raus. Am besten per Bass.
Habe die letzten Monate intensiv Bässe ausprobiert und kaufe mir demnächst einen. Bin momentan vom Epiphone Firebird Vintage Pro angefixt. Beim Probespielen bekamen die drei Affen leuchtende Augen, dann haben sie weiter getrommelt und ich habe Bass dazu gespielt.

Grüße,

Michi
 
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ganz simpel. Vier Jungs wollten Musik zusammen machen. Einer hatte recht schnell das Schlagzeug im Griff, die anderen zwei waren einfach besser als ich an der Gitarre... Somit blieb nur noch der Bass. Ich hab dann jahrelang auf einem ausgeliehenen Squier P-Bass gespielt und mir dann meinen ersten eigenen Bass gekauft. Ein Sandberg Electra, völlig ausreichend für meine Ansprüche und Können :p
 
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