Eure Meinungen zum besten Plektrum für die harte Gangart

  • Ersteller Pascal89
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2,75 mm dick o_O
Das ist ne Marke :)
 
die spielen sich angenehm. ich weiß nicht, ob die für dein gitarrenspiel geeignet sind, aber ich mag sie sehr.
lediglich für akustik gitarren verwende ich ein 0,8mm
 
Nur für mein Verständnis (sorry, habe mich noch nicht so intensiv mit Geschwindigkeiten auseinander gesetzt): wenn ihr von 240 BPM redet, das heißt ihr spielt 16-tel, oder? Das macht

240 / 60 x 16 = 64

also 64 (!!!) Anschläge pro Sekunde ???!!! o_O

Schon bei 8-tel macht das 32 (!) und bei 4-tel 16 Anschläge pro Sekunde! Oder wie berechnet man das? Weil 240 BPM glatt kann es ja nicht sein: das wäre 4 pro Sekunde, das würde wahrscheinlich sogar ich schaffen :LOL:

Was habe ich missverstanden?
 
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dann mit ca. 220 oder 240 Bpm,
das, was du da im Video zeigst, hat doch mit deiner rechten Hand recht wenig zu tun. Das ganze Tempo machst du ja mit der linken.
Mein Mentor hat sowas pfuschen genannt, weil man quasi nur über die Saiten huscht:rolleyes:, ohne die einzelnen Töne anzuschlagen, das hat er aber nicht abfällig gemeint, weil es eben eine Technik ist. Schau dir mal diverse Gibsy-oder Jazzgitarristen an, die kriegen dieses Tempo hin und schlagen dabei jeden Ton einzeln an.
Oder eben Flamenco-oder Klassikgitarristen, die nutzen dann kein Plektrum, allerdings alle Finger der Anschlagshand.

Wie kann man 9 Seiten und fast ein Jahr brauchen, um solch eine Frage zu klären?

das würde ich mir gerne mal anschauen, das ganze dann mit High Gain.
sowas wirst du wohl kaum von mir zu sehen bekommen, für meine Musik brauch ich das nicht, wie bereits, s.o., angedeutet.

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(sorry, habe mich noch nicht so intensiv mit Geschwindigkeiten auseinander gesetzt)
(y), Geschwindigkeit ist nicht alles:rolleyes:.

Dann will ich hier auch nicht weiter stören,
Micky
 
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das, was du da im Video zeigst, hat doch mit deiner rechten Hand recht wenig zu tun. Das ganze Tempo machst du ja mit der linken.
Mein Mentor hat sowas pfuschen genannt, weil man quasi nur über die Saiten huscht:rolleyes:, ohne die einzelnen Töne anzuschlagen, das hat er aber nicht abfällig gemeint, weil es eben eine Technik ist. Schau dir mal diverse Gibsy-oder Jazzgitarristen an, die kriegen dieses Tempo hin und schlagen dabei jeden Ton einzeln an.
Oder eben Flamenco-oder Klassikgitarristen, die nutzen dann kein Plektrum, allerdings alle Finger der Anschlagshand.

sowas wirst du wohl kaum von mir zu sehen bekommen, für meine Musik brauch ich das nicht, wie bereits, s.o., angedeutet.

(y), Geschwindigkeit ist nicht alles:rolleyes:.

Ehrlich gesagt bin ich nach Deinen 2 Posts hier regelrecht geschockt.

Nach Deinem ersten Post gegen "mich" habe ich noch ein Auge zugedrückt, nach dem zweiten nicht mehr. Vor allem wenn man hier Unwahrheiten mangels Knowhow verbreitet!

Mit dem Post hast Du leider unterstrichen das Du von Techniken nicht viel Plan hast um das mal so deutlich zu sagen, wie Du hier ja auch deutliche Worte verfasst hast und mit deinen beiden Posts gegen Techniker schießt.

Übrigens picke ich auch Jazz recht flott, im Gegensatz zu Dir und habe mit Nachfahren von Django Reinhart in St Leon Rot Jazzmusik in den 90ern gespielt.

Sweeping ist eine Technik wo GERADE die rechte und linke Hand perfekt aufeinander abgestimmt werden müssen. Das ist kein drüberhuschen sondern grob genommen permanent Downstroke und Upstroke in einer Richtung wo das Timing beider Hände optimalerweise perfekt ist.

Du solltest das mal versuchen, dann wirst Du sehen dass dies eine sehr langwierige und schwer zu erlernende Technik ist.

Dein Mentor ist ein schlechter Mentor, wenn er solche Aussagen getroffen hat.

Wir reden hier nicht von Flamengo ohne Plek, sondern von schnellem Spiel mit Plektrum.

Und klar , werden wir nie sehen wie Du sowas spielt, da Du es nicht kannst und mit größter Sicherheit nicht können wirst ..... da dies verdammt viel Training benötigt. Da genügt es nicht sich mal hinzusetzen und ein bisschen Akkorde runterzuziehen und im langsamen Tempo dazu zu spielen .....

Und Deine Aussage: Geschwindigkeit ist nicht alles, ist in diesem Thread völlig fehl am Platze .....

So jetzt haben wir und gegenseitig unsere Standpunkte zum schnellen Spiel gegeigt :m_vio:und können uns wieder der Sache widmen DEM HARTEN und SCHNELLEN SPIEL MIT PLEK :m_git1:

Hoffe Du kannst genau so einstecken wie Du ausgeteilt hast ;) :prost:
 
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Ich schon :ROFLMAO:
 
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Nur für mein Verständnis
Ich bin aber nicht OT, oder? Wie viele Noten sind das nun bei 240 BPM ? :unsure:

PS: ich habe großen Respekt vor Leuten, die schnell spielen können! Die Frage hat für mich wirklich nur einen informativen Charakter.
 
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Sweeping ist eine Technik wo GERADE die rechte und linke Hand perfekt aufeinander abgestimmt werden müssen. Das ist kein drüberhuschen

Mein Eindruck war, das hier Sweeping mit der Legato-Technik verwechselt wurde.

Beim Legato-Spiel kann ich auch schon mal mit rechts in der Nase popeln.
 
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.... bei meinem Muster sind es Triolen und je nach Geschwindigkeit bei 220-240 ca. 700 Noten ... für mich ist das dann schnell ;) und genügt mir auch.

Und dafür ist für mich nun das 1,5 Flow Standard oxbl. das optimale, wenn es sich auch bei mir schnell abnutzt.
Das 1,14er war mir zu dünn und das 2er dann doch etwas zu kräftig.

Was rein Sweeping angeht, da war bei mir das Jazz 3 in rot das Beste, da gingen Sweeps auch bei 260 noch ganz gut auf der richtigen Gitarre.
 
Du solltest das mal versuchen,
"OT", nur als Anmerkung, ich bin dich nicht persönlich angegangen. Du solltest dir mal überlegen, wie du mit anderen Menschen umgehst.
Jeder hat eine eigene Sichtweise auf die Dinge, da deine aber scheinbar unumstösslich ist, hat es keinen Sinn mit dir über auch nur irgendetwas, was mit Gitarren zu tun hat, zu debattieren:rolleyes:.
(wegen mir kann das auch wieder von der Moderation gelöscht werden).
Micky
 
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Hör- und unterscheidbar wohlgemerkt. :great:


Auch wenn es etwas OT ist, aber es schwingt so häufig mit und befremdet mich doch sehr. Ich würde hier gern mal einen Punkt festhalten, der bei solchen Diskussionen immer wieder unterschwellig auftaucht - Shredder seien seelenlose Schnellspieler und One-Trick-Ponies.

Just my 2c: Es gibt Menschen, die verschieben gerne Grenzen. Das gibt es in jedem Lebensbereich. Bei diesen Menschen kommt zu massiver Disziplin, Abenteuerlust (und vielleicht Forscherdrang) auch die physische Voraussetzung (Knochenlängen, Gelenkwinkel, Koordinationsfähigkeit etc.) sowie im besten Fall das nötige Quäntchen Talent mit dazu. Warum wird Schreddern so häufig vorgeworfen, sie könnten nix außer Fingerakrobatik? Shredder können auch langsam spielen und tun das (wenn sie Bock drauf haben und es für den Song passt).

Wer jemals Jason Becker, Steve Vai, Paul Gilbert, Chris Impelliteri, Nuno Bettencourt, Joe Satriani, Yngwie oder andere hat langsam spielen hören, hört das auch.

Der Umkehrschluss gilt aber nicht (weder man Bock drauf hat, noch wenn es passt).

Das macht "Shredder" schon mal definitiv zu sehr vielseitigen Gitarristen (nicht zu "besseren" aber mit Sicherheit auch nicht zu "schlechteren"!) - und warum wirft das im Jazz niemand den Spielern vor (Allan Holdsworth?). Dass Shredder gern auch mal Geschwindigkeit als Selbstzweck nutzen, um zu imponieren? Ja, lieber Himmel, wer lang hat, lässt halt auch lang hängen. Das gehört mit dazu. Kann man als Gunslinger-Syndrom vermerken und abhaken. Wenn der nächste Johnny Ringo in die Stadt kommt, werden die Karten neu gemischt.

Mein Argument: Man muss diese musikalischen Spielarten nicht gut finden. Man sollte aber im allergeringsten Fall Achtung davor haben, wie die Person ihren musikalischen Ausdruck findet und das nicht ständig abtun und abwerten mit einem "also ich brauche das ja für mein Spiel nicht, weil ich ja mit Feeling und soulful spiele".:nix:
 
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"OT", nur als Anmerkung, ich bin dich nicht persönlich angegangen. Du solltest dir mal überlegen, wie du mit anderen Menschen umgehst.
Lies Dir Deine eigene Posts einfach nochmal durch.... Aktion - > Reaktion

Jeder hat eine eigene Sichtweise auf die Dinge, da deine aber scheinbar unumstösslich ist, hat es keinen Sinn mit dir über auch nur irgendetwas, was mit Gitarren zu tun hat, zu debattieren:rolleyes:
Das hat nichts mit Sichtweise zu tun. Du hast Sachen geschrieben die schlicht weg falsch sind.....

Wie gesagt für mich ist das doch durch und ich hab das gepostet : :prost:.... :)
 
Shredder können auch langsam spielen und tun das (wenn sie Bock drauf haben und es für den Song passt).

Wer jemals Jason Becker, Steve Vai, Paul Gilbert, Chris Impelliteri, Nuno Bettencourt, Joe Satriani, Yngwie oder andere hat langsam spielen hören, hört das auch.

Die von dir genannten schon, das sind Ausnahmegitarristen, die können langsam wie schnell und können das vor allen Dingen auch musikalisch sinn- und geschmackvoll einsetzen.
Ansonsten kenne ich im aber auch viele Schnellspieler, die bei langsamem Spiel komplett hinten runterfallen, beim Benden an jedem Zielton vorbeischießen, nur über ein sehr eindimensionales Fingervibrato verfügen usw.

Das Shredder grundsätzlich auch langsam spielen können stimmt zwar, aber ob das dann auch überzeugend klingt, steht auf einem anderen Blatt.

Meine These würde daher eher lauten, dass Shredder nur dann zu Ausnahmegittaristen werden, wenn sie auch langsam gut sind (ist so aber wahrscheinlich auch nicht haltbar😁).
Auf der anderen Seite gibt es auch einige Reihe von Ausnahmegitarristen, die nicht shredden (können).
.
Ich persönlich würde gerne auch sweepen können, habe momentan aber noch andere Prioritäten (Hausrenovierung) und nur ab und zu Üben bringt es da halt nicht.
Wobei es mir grundsätzlich auch an Disziplin mangelt😉

Allerdings habe ich vor zwei Jahren auch eine große Rundreise durchs Plektrumland gemacht und musste feststellen, dass mich mein bis dahin hauptsächlich verwendetes 88er Dunlop Nylon letztendlich doch sehr gebremst hat, was die reine Geschwindigkeit betrifft.

Mittlerweile bin ich ebenfalls beim 1,5er Flow gelandet, zumindest auf der elektrischen Gitarre.
 
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Eeine These würde daher eher lauten, dass Shredder nur dann zu Ausnahmegittaristen werden, wenn sie auch langsam gut sind (ist so aber wahrscheinlich auch nicht haltbar😁).

Die Geschwindigkeit ist das, was am schwierigsten zu erlernen ist.

Weshalb lernen Anfänger denn ganz langsame Songs? ;) Weshalb lernt man ein Solo erst langsam und dann immer mehr Speed?

Weshalb ist ein Highway To Hell leichter als ein Master of Puppets? -> Geschwindigkeit

Auf der anderen Seite gibt es auch einige Reihe von Ausnahmegitarristen, die nicht shredden (können).
Und das sind deutlich mehr als anders rum ;)

Ich persönlich würde gerne auch sweepen können, habe momentan aber noch andere Prioritäten (Hausrenovierung) und nur ab und zu Üben bringt es da halt nicht.
Wobei es mir grundsätzlich auch an Disziplin mangelt😉
Richtig, denn das geht nur durch tägliches, dieszipliniertes üben ...

Allerdings habe ich vor zwei Jahren auch eine große Rundreise durchs Plektrumland gemacht und musste feststellen, dass mich mein bis dahin hauptsächlich verwendetes 88er Dunlop Nylon letztendlich doch sehr gebremst hat, was die reine Geschwindigkeit betrifft.

Mittlerweile bin ich ebenfalls beim 1,5er Flow gelandet, zumindest auf der elektrischen Gitarre.
(y) (y) (y)
 
Wenn ich mich nicht irre, ist ein Beat eine Viertelnote.
Bei 16teln wären das bei 240 BPM = 960 Anschläge
Ok, das klingt logisch. Und 960 ist ganz schön krass! Wow! :oops:

bei meinem Muster sind es Triolen und je nach Geschwindigkeit bei 220-240 ca. 700 Noten
Hmmm... also doch kein einheitliches Verständnis für die BPM Geschwindigkeit :unsure: Aber auch 700 ist (für mich) surreal! Wow!

Sagt mal: das heißt jetzt ihr könnt eine beliebige Komposition jetzt mit 240 BPM (700-950) alternate Picking ausführen? Oder hast jeder dafür auch ein unterschiedliches Verständnis?
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Weshalb ist ein Highway To Hell leichter als ein Master of Puppets?
Nenn mich gern komisch, aber für mich ist (soweit ich es überhaupt mit Ah und Krach schaffe) Stairways to Heaven z.B. schwieriger als Master of Puppets.
 
... Ich habe schon beide Songs unterrichtet, eins ist sicher, vorausgesetzt beide werden auch wirklich richtig gespielt, dass ein STH ein ganzes Stück leichter ist als ein MOP...

Von den tighten Downstrocks ueber das ganze Stück hinweg ganz zu schweigen :)

Stairway hat in den 80ern ja fast jeder gelernt zu zupfen, auch bei mir war das einer der ersten Songs...
 

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