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Gast28734
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1) Zu diesem Thema wird vergessen, dass der Raum auch teil des Instrumentes ist. Ein guter Amp wird in einem klassischen Bedroom für das Gehör mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals wie ein richtig geiler Amp klingen solange keine akustischen Anpassungen gemacht wurden.
Da gibt es Raummoden mit Bassverstärkung und Auslöschungen, gerade bei den niedrigen Decken und rechteckigen Räumen wie man sie meist als Bedroom hat. Für mein Gitarren-Zimmer habe ich unlängst Audiomaterial gekauft und verschiedene Mikrophone Zusammen im obstersten 4-Stelligen Bereich. Den meisten positiven Effekt hatte die Verbesserung der Raumakustik sowohl für Aufnahmen als auch fürs subjektive Gehör wenn man den Amp hört, dabei waren das eher die günstigen Posten.
2) "Volume Matters" und das in mehrfacher Hinsicht:
a. Man muss den Raum richtig voll machen mit Ton. Wie oben schon gesagt, der Raum ist teil des Instrumentes. Wenn man einen Gitarren-Amp betreibt darf der Sound nicht zu sehr gerichtet sein, man muss das deutliche Gefühl haben, dass der Amp nicht zu leise ist. Ohne Gehörtschutz ist das eine ganz ordenliche Lautstärke aber keine die unzumutbar wäre zu den gängigen Zeiten.
b. Wenn im Raum der echte Sound der physischen Gitarrensaiten noch relevant oder laut hörbar ist, ist es einfach viel zu leise und man sollte vernünftige Kopfhörer benutzt und die dann laut genug machen.
c. Der Sound den wir alle hören wollen ist ein 100W Vollröhren Head über eine oder 2 4x12 Boxen in von einer Bühne in einem großen Raum. Was uns das Marketing gerne weiß machen möchte, dass es nur am Equipment liegt, dass leise nicht gut klingt aber es ist sind eigentlich sehr viele Sachen, die man zuhause nicht hat! Ein V30 klingt wie von Vorrednern schon gesagt nicht so gut wenn er nicht genug Hub hat. Das kriegt man auch mit einem anderen oder weniger Speakern nicht hin.
Fazit:
1) If you want the real thing, you just need the real thing! Also kein kleines Zimmer, ein großer Vollröhren Amp und eine entsprechende Lautstärke.
oder
2) Geringe Lautstärke mit massiven Kompromissen was den Sound betrifft. Dafür kann man aber alles benutzen...z.B. Guitar-Software mit einem guten Interface und einigermaßen guten Boxen. Es geht aber auch ein großer oder ein kleiner Amp. Alle von uns werden Amps mit Master Volume haben.
oder
3) Man kann sehr viel Geld investieren die ganzen o.g. Probleme anzugehen. Z.B. Verbesserung der Raumakustik, und ich wiederhole, das hat wahrscheinlich einen größeren Effekt als das Kaufen einen kleinen oder großen oder sonstig anderen Amps! Zu dem kann man wie bereits vorgeschlagen IRs verwenden. Loadboxes usw. Trotzdem sind das alles Kompromisse.
Da gibt es Raummoden mit Bassverstärkung und Auslöschungen, gerade bei den niedrigen Decken und rechteckigen Räumen wie man sie meist als Bedroom hat. Für mein Gitarren-Zimmer habe ich unlängst Audiomaterial gekauft und verschiedene Mikrophone Zusammen im obstersten 4-Stelligen Bereich. Den meisten positiven Effekt hatte die Verbesserung der Raumakustik sowohl für Aufnahmen als auch fürs subjektive Gehör wenn man den Amp hört, dabei waren das eher die günstigen Posten.
2) "Volume Matters" und das in mehrfacher Hinsicht:
a. Man muss den Raum richtig voll machen mit Ton. Wie oben schon gesagt, der Raum ist teil des Instrumentes. Wenn man einen Gitarren-Amp betreibt darf der Sound nicht zu sehr gerichtet sein, man muss das deutliche Gefühl haben, dass der Amp nicht zu leise ist. Ohne Gehörtschutz ist das eine ganz ordenliche Lautstärke aber keine die unzumutbar wäre zu den gängigen Zeiten.
b. Wenn im Raum der echte Sound der physischen Gitarrensaiten noch relevant oder laut hörbar ist, ist es einfach viel zu leise und man sollte vernünftige Kopfhörer benutzt und die dann laut genug machen.
c. Der Sound den wir alle hören wollen ist ein 100W Vollröhren Head über eine oder 2 4x12 Boxen in von einer Bühne in einem großen Raum. Was uns das Marketing gerne weiß machen möchte, dass es nur am Equipment liegt, dass leise nicht gut klingt aber es ist sind eigentlich sehr viele Sachen, die man zuhause nicht hat! Ein V30 klingt wie von Vorrednern schon gesagt nicht so gut wenn er nicht genug Hub hat. Das kriegt man auch mit einem anderen oder weniger Speakern nicht hin.
Fazit:
1) If you want the real thing, you just need the real thing! Also kein kleines Zimmer, ein großer Vollröhren Amp und eine entsprechende Lautstärke.
oder
2) Geringe Lautstärke mit massiven Kompromissen was den Sound betrifft. Dafür kann man aber alles benutzen...z.B. Guitar-Software mit einem guten Interface und einigermaßen guten Boxen. Es geht aber auch ein großer oder ein kleiner Amp. Alle von uns werden Amps mit Master Volume haben.
oder
3) Man kann sehr viel Geld investieren die ganzen o.g. Probleme anzugehen. Z.B. Verbesserung der Raumakustik, und ich wiederhole, das hat wahrscheinlich einen größeren Effekt als das Kaufen einen kleinen oder großen oder sonstig anderen Amps! Zu dem kann man wie bereits vorgeschlagen IRs verwenden. Loadboxes usw. Trotzdem sind das alles Kompromisse.
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