Eure Effektboards! [Bass]

  • Ersteller Gast43293
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bestimmt. ich meine wir haben einen breakdown der mit nem fuzz richtig witzig käme... sollten aber nicht unbeding boutique geräte sein, für "spielerei" will ich dann doch nicht hunderte € ausgeben :-D

Sonst empfehlenswerte Bausätze? Kann etwas löten, so was wie den Bass Amuser trau ich mir aber noch nicht zu
 
Bei Bausätzen muss ich dann passen. Verstehe nichts vom Löten und hab daher keine Erfahrung damit.
 
an sonsten hab ich überlegt mal nach nem gebrauchten Big Muff Pi ausschau zu halten oder so?
 
habt ihr evtl. nen Tip für mich was ich noch so "brauchen" könnte? komme evtl. bald zu nem größeren Board weil unserem Klampfer seins zu klein wird :-D

ich habe zur Zeit nen Kompressor (im Topteil), nen Sansamp VT (für dreck-sound) und nen Tuner, hatte überlegt ob n fuzz oder n octaver noch lustig wären. ich brauche es eigentlich nicht da ich ziemlich durchgängig mir singen und spielen beschäftigt bin aber najoah...


Wenn du frei von Vorurteilen bist, probier doch einfach mal das Harley Benton BOD1. Für eine "Spielerei" wie du selbst sagst, reicht das evtl bereits. Ich finde die Soundsamples wirklich äußerst ansprechend. Und wenns nicht passt, schicks halt wieder zurück ;)
 
glaube ich werde vllt. mal den Harley Benton Ultimate Drive bestellen bei gelegenheit

der BOD1 scheint n Boss Clone zu sein und den Boss ODB-3 fand ich nicht gut

Hat mal jemand den Harley Benton/ Joyo Vintage Overdrive am Bass getestet?
 
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glaube ich werde vllt. mal den Harley Benton Ultimate Drive bestellen bei gelegenheit

der BOD1 scheint n Boss Clone zu sein und den Boss ODB-3 fand ich nicht gut

Hat mal jemand den Harley Benton/ Joyo Vintage Overdrive am Bass getestet?

Ja, ist quasi ein Fulltone OCD mit (deutlich) mehr Bass. Sehr zu empfehlen, insbesondere zu dem Preis...auch wenn es auch für mehr als 30€ empfehlenswert ist. ;)
 
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Nene, der OCD-Klon ist der Ultimate Drive. Der Vintage Overdrive ist m.W. ein Tubescreamer-Klon. ;)
 
bestimmt. ich meine wir haben einen breakdown der mit nem fuzz richtig witzig käme... sollten aber nicht unbeding boutique geräte sein, für "spielerei" will ich dann doch nicht hunderte € ausgeben :-D

Sonst empfehlenswerte Bausätze? Kann etwas löten, so was wie den Bass Amuser trau ich mir aber noch nicht zu

Dann baue doch "Boutique"-Geräte nach. :D
Dass Wollhaarmammut zum Beispiel gibt es hier als Bausatz.
 
das is ja preislich mehr als interessant. 34€ mit Gehäuse... das Original kostet fast 350 :-D
 
Ich besitze den Klon von Amp-FX aus Berlin. Für diejenigen wie mich, die nicht gut löten können. 99€ meine ich und klingt quasi identisch mit dem teuren Vetter. http://www.amp-fx.de/
 
Ich besitze den Klon von Amp-FX aus Berlin. Für diejenigen wie mich, die nicht gut löten können. 99€ meine ich und klingt quasi identisch mit dem teuren Vetter. http://www.amp-fx.de/

Ohne Amp-FX nahe treten zu wollen. Aber ich weis nicht ob sie auch die Transitoren nach dem Hfe Wert selektieren. Sollten sie das tun ist wirklich alles gleich und der Preis von 99 € wirklich fair. Wenn aber nicht klingt der Klon uU ganz anders. Habe selbst einen Klon gebaut und habe es bitter erfahren müssen bei einem direkten Vergleich.
 
Oder halt ein wenig mehr Geld ausgeben und einen Source Audio OFD kaufen... bin schwer beeindruckt von dem Teil. Nutze es jetzt in Verbindung mit dem Hub - gestern grad mit dem TC G-System verbunden. Mensch ist die Programmierung einfach... Preset wählen, OFD einstellen, langer Druck auf den einen Knopf am Hub und Voilà.

Aber DAMN ist das kompliziert... wobei ja jetzt mit dem Auftauchen des OFD drei Zerren/OD's wegfallen. Zum Glück stehen jetzt Aufnahmesessions an und keine Gigs, sonst müsste ich das Zeugs schnellstens in Ordnung bringen. Im Rack ist es wirklich grad ein wenig komplizierter mit der Verkabelung und dem Ordnung halten.
Aber seht selbst :D
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Ohne Amp-FX nahe treten zu wollen. Aber ich weis nicht ob sie auch die Transitoren nach dem Hfe Wert selektieren. Sollten sie das tun ist wirklich alles gleich und der Preis von 99 € wirklich fair. Wenn aber nicht klingt der Klon uU ganz anders. Habe selbst einen Klon gebaut und habe es bitter erfahren müssen bei einem direkten Vergleich.

Verwendete Komponenten:

Verbaut werden rauscharme Widerstände, teure Panasonic Audiokondensatoren und stabile 6,3mm "made in Japan" Buchsen. Die perfekt designte Leiterplatte schließt Nebengeräusche aus. Die Schaltung ist 100% identisch mit der des teuren Originals. Das Pedal ist True Bypass. Es ändert das Signal im Off-Zustand nicht.

Minimalistisches, Amp-fx typisches Design: ein naturbelassenes Gehäuse aus Aluminiumdruckguss. Robust und roadtauglich. Die Beschriftung der Regler ist fein säuberlich angebracht. Schwarzes Prägeband auf dem die weißen Buchstaben leuchten.

Das wichtigste bei dem präzisen Nachbau dieses Effektes ist es, die richtigen Transistoren mit der exakten Verstärkung (hfe) auszuwählen. Die Gate Funktion des Pinch Reglers funktioniert sonst nicht richtig. Wir prüfen jeden Transistor und testen nach Fertigstellung den Klang des Gerätes. Wie garantieren einen exakt aufgebauten Klon.

Gemäß der Homepage von Amp-FX. ;)
 
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Kommt auf das Pedal an. Mein a/b looper ist True Bypass und wenn der auf Bypass steht läuft der durch keine elektronischen Bauteile sondern ist fest durchverkabelt.

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk
 
Die definition von true bypass ist doch aber genau die, dass da nichts zwischen ein- und ausgang liegt außer ein paar Drähten?

Oder gabs da noch irgendwie nen Unterschied zwischen Hardware und "nicht Hardware" Bypass?
 
gabs da noch irgendwie nen Unterschied zwischen Hardware und "nicht Hardware" Bypass?

http://www.jimdunlop.com/blog/what-you-need-to-know-about-true-bypassing/


"True Bypass" => wenn an, dann Input > Effekt > Output; wenn aus, dann Input > Output (es wird also am Eingang UND am Ausgang des Effekts hin- und hergeschaltet)
"Hardwire Bypass" => wenn an, dann Input > Effekt > Output; wenn aus, dann Input > Output UND Input > Effekt (es wird also NUR am Ausgang zwischen Input und Effekt hin- und hergeschaltet)
 
Das ist schon alles richtig. Aber ein Buffer hat eben gerade die Aufgabe, das Signal so weiterzugeben, wie es "eigentlich" klingt - unabhängig davon, wie viel Kabelstrecke (und dazu zählen auch True Bypasses) da noch kommt. Kabel bedämpfen das Signal nunmal und ein Buffer gleicht das aus, indem er das hochohmige Instrumentensignal in ein niederohmiges, deutlich weniger empfindliches Signal umwandelt. Dadurch werden bei längeren Kabelstrecken sowohl die Höhen als auch die Signalstärke besser erhalten.
Klar gibt es beschissen designte Buffer, die einem das Signal verhunzen und zu viele Buffer hintereinander sorgen leicht dafür, dass das High End zu sehr hervorgehoben wird. True Bypasses dagegen sind zwar elektronisch so "neutral" wie es geht, klanglich aber eben nicht. Daher ist ein hochwertiger, gut designter Buffer am Anfang bzw. in der Nähe des Anfangs - Fuzzes haben mit gebufferten Signalen nämlich gerne mal so ihre Probleme - eines Pedalboards (und ggf. auch am Ende) meist ziemlich gut für den Sound.
 
Das Thema ist wirklich interessant!

Aber!!:

es passt weder in dieses Thema ("OT") und
müsste, um auch für die Allgemeinheit verständlich zu sein, m.A.n. wesentlich ausführlicher und grundlegender angegangen werden.


Das ist mr schon bei shadowsouls erster Aussage "... Irrglaube ..." aufgefallen, als ich mich fragte: Was mein er jetzt damit genau?
... und setzte sich fort als ich von "Hardware-Bypass" vs. "Hardwire-Bypass" las.
Z.B. eine Gegenstimme - oder sollte ich besser sagen: "andere Darstellung" - zu shadowsouls völlig berechtigtem Einwurf:
http://stinkfoot.se/archives/995


Also: Falls eine wirklich interessante Diskussion darüber erwünscht ist, dann bitte: neuen Thread eröffnen (lassen und die Beiträge hier als Einstieg reinkopieren lassen)!!
 
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