Erster Eigenbau - Les Paul Standard - WiP

  • Ersteller NiklasP
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Da bin ich leider schuldig im Sinne der Anklage. Feine Zwischenräume hab ich mit Nadel und Spritze ausgefüllt. Ich hoffe, dass die Konstruktion so hält. Der Saitenzug ist ja bekanntermaßen nicht ohne ...

Hmm, ja das hoffe ich auch für dich. Leimverbindungen sind dann anderen Klebverbindungen vie Epoxy ebenbürtig oder sogar überlegen, wenn die Leimfuge gegen null geht, also der Leim keine Zwsichenräume füllen muss.

Es heißt oft, der beste Leim ist der, der herausquillt. Das bezieht sich jedoch nicht auf die Menge, sondern darauf, das die Leimfuge so klein ist, dass nur sehr wenig Leim darin Platz hat, und deshalb der Rest herausquillt.

Sind die Leimflächen jedoch nicht so, dass sie Plan aufeinenderliegen, d.h. das Spalten oder ähnliches da sind, wäre Epoxy besser, da dies sehr wohl auch Fugen füllen kann. (Epoxy braucht sogar etwas Platz, um zu halten.)

Nun gut, im Zweifelsfall lässt sich die Verbindung ja noch lösen und der Hals neu einkleben. Wenn du Zweifel hast, bau die Gitarre vor dem Lackieren mal Zusammen und zieh Saiten auf und schau, obs hält. Vor dem Lackieren kannst du zur not den Hals neu einbauen, Nach dem Lackieren ärgerst du dich, weil dann evtl. der Lack neu gemacht werden muss.

Markus
 
hey vielleicht kannst du unter dem griffbrett versteckt, zur sicherheit und zur zugentlastung, noch zwei holzstifte versenken und der sache mehr stabilität geben, so isses bei meiner klampfe gemacht:

DSC00313.jpg
 
Danke für die Tipps ... bis jetzt macht die Verbindung einen soliden Eindruck. Ich geh davon aus, dass er sich beim ersten Besaiten bestätigt. Hoffe ich zumindest ;)

Heute hab ich einen Beizversuch mit blau gewagt.

1. Bild: Grob abschliffen, die Beize vom vorigen Versuch ist noch ein bisschen zu sehen.
2. Bild: Mit Schwarz gebeizt, die nasse Beize noch ein wenig abgewischt, da sie doch sehr dunkel ist.
3. Bild: Ein wenig runtergeschliffen.
4. Mit blau gebeizt und wieder gleich ein wenig runtergenommen, da das blau auch sehr dunkel rauskommt.
5. Mit schwarz den Rand noch etwas angedunkelt, um ein Burst anzutäuschen.

Alles in allem kein schlechter Versuch, nur leider ein bisschen dunkel wir bereits erwähnt. Die blaue und schwarze Beize werd ich auf jeden Fall noch ein wenig mit Wasser verdünnen, vielleicht kommts dann besser raus.

Womit ich schon bei meinem nächsten Anliegen wäre. Und zwar hat sich der Hals aus mit nicht nachvollziehbaren Gründen ein wenig verzogen, d.h. die Kopfplatte, die ja eigentlich parallel zum Korpus sein sollte, hängt auf der rechten Seite ein oder zwei Millimeter weit herunter. Bekommt man das irgendwie wieder hin, wenn man den Hals für eine Weile in die richtige Position zwingt? Oder sonstwie? Im aktuellen Zustand kann ich leider nicht mal das Griffbrett aufleimen, weil auf der rechten Halsseite zu viel Luft bleibt. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen ...

Grüße, Niklas
 

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Womit ich schon bei meinem nächsten Anliegen wäre. Und zwar hat sich der Hals aus mit nicht nachvollziehbaren Gründen ein wenig verzogen, d.h. die Kopfplatte, die ja eigentlich parallel zum Korpus sein sollte, hängt auf der rechten Seite ein oder zwei Millimeter weit herunter. Bekommt man das irgendwie wieder hin, wenn man den Hals für eine Weile in die richtige Position zwingt? Oder sonstwie? Im aktuellen Zustand kann ich leider nicht mal das Griffbrett aufleimen, weil auf der rechten Halsseite zu viel Luft bleibt. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen ...

Grüße, Niklas

Ouhh, das ist böse. Wahrscheinlich war der Hals nicht lange genug gelagert und/oder hat
nen Drehwuchs. Ob man das wieder hinbiegen kann.. :gruebel:
Also ich weiß, daß Gitarrenbauer so ne Art Bügeleisen in der Länge des Halses haben.
Mit sowas kann man scheinbar verzogene Hälse wieder etwas hinbekommen.

Ich sehe das Problem dort, daß du trotz Biegerei die Spannung nie ganz aus dem
Hals bringen wirst.

Ich glaube, ich würd nen neuen Hals machen. Das ist die sauberste Lösung.


cheers, fiddle
 
Ich sehe das Problem dort, daß du trotz Biegerei die Spannung nie ganz aus dem
Hals bringen wirst.

Ich glaube, ich würd nen neuen Hals machen. Das ist die sauberste Lösung.

Dem kann ich mich nur anschließen. Selbst wenn du ihn jetzt mit Zwingen wieder etwas gerade bekommst, wird er das wahrscheinlich nicht dauerhaft bleiben. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht viel verloren. (Nur etwas Zeit und etwas Geld für das Holz)

Wenn du sie mit dem Hals fertig baust, und sie dann in einem Jahr unspielbar ist, wirst du dich noch viel mehr ärgern.

Tu dir selbst einen gefallen, baue ihn aus, und mach einen neuen.

Markus
 
Womit ich schon bei meinem nächsten Anliegen wäre. Und zwar hat sich der Hals aus mit nicht nachvollziehbaren Gründen ein wenig verzogen, d.h. die Kopfplatte, die ja eigentlich parallel zum Korpus sein sollte, hängt auf der rechten Seite ein oder zwei Millimeter weit herunter. Bekommt man das irgendwie wieder hin, wenn man den Hals für eine Weile in die richtige Position zwingt? Oder sonstwie? Im aktuellen Zustand kann ich leider nicht mal das Griffbrett aufleimen, weil auf der rechten Halsseite zu viel Luft bleibt. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen ...

Grüße, Niklas

wie misst du denn das? griffbrett aufgelegt und geguckt ob's überall aufliegt? = könnte auch das griffbrett sein, das sich verzogen hat, halte ich sogar für wahrscheinlicher. oder vielleicht eine minimale ungenauigkeit in der halstasche? soooo maschinell sehen deine fräsungen ja insgesammt nicht aus, nich?
und die kopfplatte ist doch nicht parallel zum korpus, die ist doch abgewinkelt? :gruebel:
da du den hals schon eingeklebt hast, würde ich ehrlich gesagt weitermachen, wenn's nur ein mm ist, verliert sich der evtl unter spannung mit halsstab und lässt sich noch weiter über's bund-abrichten ausgleichen.
 
Wenn man genau hinschaut, sieht man dass die Kopfplatte nach rechts leicht abkippt. Den Hals hab ich vorbearbeitet von einem Gitarrenbauer gekauft, würde mich doch sehr wundern, wenn er schlecht abgelagert wäre. Es geht tatsächlich nur um eine kleine Differenz, aber die macht halt den Unterschied ... Ärgerlich.
 
Um das Problem noch einmal bildlich zu verdeutlichen ...
 

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Um das Problem noch einmal bildlich zu verdeutlichen ...

Hallo, da kann ich Dir aber wenig Hoffnung machen-Du hättest VOR dem Einleimen des Halses das Griffbrett aufleimen sollen. Das hätte das Verdrehen(was es vermutlich doch ist) verhindert. Außerdem wirst Du nun Probleme bekommen, das Griffbrett sauber ohne Wellen aufzuleimen. murle1
 
Also Gibson verwendet keine Beize. Die verwenden eingefärbten Lack.

PRS hingegen verwendet eine Msichung aus wasserbeizen udn alkoholbeizen. Das liefert die besten Ergebnisse. Wie genau das geht weiß ich leider auch nicht.

Viel Erfolg:great:

Die tragen die Beize mit einem Lappen auf, darüber wird dann nach viel Schleifen, lackiert. Darüber gibt es eine DVD-Herstellung einer PRS. murle1
 
Hallo, da kann ich Dir aber wenig Hoffnung machen-Du hättest VOR dem Einleimen des Halses das Griffbrett aufleimen sollen. Das hätte das Verdrehen(was es vermutlich doch ist) verhindert.

Hmm, hilft das Tatsächlich? Ich meine kann das dünne Griffbrett wirklich etwas dem Verdrehen der doch deutlich massiveren Halsplanke was entgegensetzen?

Markus
 
Hmm, hilft das Tatsächlich? Ich meine kann das dünne Griffbrett wirklich etwas dem Verdrehen der doch deutlich massiveren Halsplanke was entgegensetzen?

Markus

Ich habe das leider aus eigener Erfahrung leidvoll erlebt. Von 10 Halsrohlingen für LP Typen, waren nach relativ kurzer Zeit 4 Stück nicht mehr zu verwenden. Und das bei abgelagerten Hölzern. Mag sein, das ich sie auch nicht richtig gelagert hatte, Temperatur, Luftfeuchtigkeit-usw. Das ist auch ein Grund dafür, das ich bei den Strat, Tele und ähnlichen Hälsen, immer ein Griffbrett (möglichst dick) aufleime. Wobei dann auch noch ein besserer Halsverstellstab einzubauen möglich ist. Double Way Stab. murle1
 
Hey, ich werde mir bald auch eine Gitarre selber bauen.
Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen aber es würde mich mal interessieren ob du mit der Oberfräse von Bosch zufrieden bist?
Will mir nämlich auch eine aus dieser Reihe kaufen aber bin mir noch unsicher
Aber schonmal Hut ab, wenn ich das so gut hinkrieg bin ich schonmal froh :great:

Hallo! Einmal etwas Grundsätzliches - günstiges Werkzeug zu kaufen, Baumarkt oder sonstwo, ist auf Dauer, immer zu teuer. Weil nach geraumer Zeit fast immer etwas anderes, besseres so wie so gekauft wird. Ich habe diesen Thread erst vor 2 Tagen gefunden, als ich auf der Suche war nach dem Selbstbau Thread meines Praktikanten. Und habe mir alles durchgelesen (Stöhn!). Ich bewundere den Thread Ersteller für seinen Mut, mit so wenig, dazu recht mäßigem Werkzeug, scheinbar ohne große Vorkenntnisse, gleich die schwierigste Variante von Gitarren bauen zu wollen!! Hut ab. So ähnlich habe ich vor 17 Jahren auch begonnen, nur hatte ich mehr und besseres Werkzeug, mehr Holzerfahrung und einige Hilfsmöglichkeiten, die er nicht hat. Sonst wäre ich vermutlich nicht so weit gekommen, oder hätte gefrustet aufgegeben. Inzwischen habe ich ein Dutzend Oberfräsen, damit ich nicht immer nervig umspannen muß. Und nur noch gute (teure) Fräser. Das ist im Endeffekt billiger als mit Baumarktschrott ein schönes Stück Holz zu schrotten. Ich kann aber jedem Bastelfreak nur raten: Nicht gleich mit einer Paula zu beginnen. Selbst bei einer "normalen" Gitarre, kann einiges daneben gehen. Gruß, murle1
 
Das Griffbrett stablilisiert den Hals zweifellos und wenn man bedenkt, dass das Griffbrett in den tiefen Lagen oft schon 1/3 der Gesamtstärke des Halses und noch mehr seines Volumens einnimmt, ist das im Grunde auch nicht weiter verwunderlich.
Dass sich ein Hals zwangsläufig ohne das Griffbrett verzeiht kann man natürlich nicht sagen, dass das Risiko, dass es passiert geringer ist, stimmt aber definitiv.

Holz ist ein "lebendiger" Werkstoff. Es reagiert auf Veränderungen seiner Umwelt. Es nimmt Feuchigkeit auf und gibt sie wieder ab, egal wie lange es abgelagert war und wie alt es ist, letztere Punkte bestimmen nur, wie stark sich das ausprägt.

Dass sowas nun ausgerechnet beim ersten Projekt passiert und dann auch gleich so, dass der Hals dabei unbrauchbar wird, ist ärgerlich und demotivierend. Mein Mitgefühl hast du, auch wenn es dein Problem leider nicht kleiner macht.
Ich rate dir dazu den konsequenten Weg zu gehen und den Hals neu anzufertigen.
 
Danke für eure hilfreichen Beiträge.

Bevor ich allerdings den Hals neu mache, werde ich mir überlegen, ob ich nicht doch gleich einmal ganz neu anfange. Mit der Erfahrung die ich bei diesem Bau gesammelt habe, hoffe ich die nächste Gitarre besser hinzubekommen. Hardware usw. hab ich ja alles schon da, schaden ists natürlich um die hunderten von Euro für die Schöne Decke, Mahagonie usw.

Als letzte Möglichkeit (was hab ich auch zu verlieren, einen geraden Hals etwa? ;) ) hab ich die Gitarre festgespannt und den Hals leicht in Form gezwungen und dann mit dem Dampfbügeleisen bearbeitet :). Ich werd ihn jetzt mal festgezwungen lassen und die Dampftherapie evtl. wiederholen. Würde es was bringen, das Griffbrett direkt aufzuleimen, ohne den Erfolg der Aktion durch Entfernung der Schraubzwingen vorher zu begutachten? Und wie lange soll ich das ganze so eingespannt lassen? Reicht da eine Nacht?
 

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Ist schwer zu sagen. Generell ist die Methode schon richtig, nämlich Feuchtigkeit zuführen und in der gewünschen Position fixieren.
Der Prozess ist abgeschlossen, wenn sich das Holz wieder der Luftfeuchtigkeit des Raumes angeglichen hat, sprich das Zugeführte Wasser durch das Bügeleisen "wieder aus dem Holz raus" ist.

Bei Brettern und Bohlen, die sich geworfen haben macht man das ähnlich. Man befeuchtet die hohle Seite und das Brett zieht sich bis zu einem gewissen Grad, manchmal auch darüber hinaus, einigermaßen gerade.

Eine Nacht könnte da schon genügen, wenn kein Erfolg sichtbar ist, wiederhole die Methode mochmal und lasse es länger eingespannt. Wenn sich nach einer Woche nichts tut, bin ich mir ziemlich sicher, dass der Fall hoffnungslos ist.

Dass sich das Holz genau so wieder stabilisiert, wie es sein sollte, ist dennoch recht unwahrscheinlich. Die Verdrehung wird im Besten fall abgeschwächt oder evtl. sogar in die andere Richtung gehen, dass der Hals kerzengerade wird....nur mit viel Glück.;)
 
Bin ein Spezialist für Glück ;)

Ich könnte ja das Griffbrett aufleimen und schaun, obs den Hals dann wieder zurückzieht in die alte Position oder das Griffbrett den Hals genug stabilisiert?
 
Bin ein Spezialist für Glück ;)

Ich könnte ja das Griffbrett aufleimen und schaun, obs den Hals dann wieder zurückzieht in die alte Position oder das Griffbrett den Hals genug stabilisiert?

Versuch folgendes: Den Hals unten etwas anfeuchten, auf der Seite, die sich nach unten neigt, oder besser verdreht hat. Dann den Hals etwas in die gegenteilige Richtung verdrehen und so das Griffbrett aufleimen. Aber nicht punktuell mit einigen Schraubzwingen die machen Dir Wellen ins Griffbrett, sondern einer Auflage dazwischen, ein planes schmales Brett, in Griffbrettbreite, auf das Du an den Seiten etwas Furnierstreifen aufleimst oder klebst. Damit auch an den Bundenden Druck auf das Griffbrett ausgeübt wird. Und bete,das die Drallung dann weg ist! murle1
 
Versuch folgendes: Den Hals unten etwas anfeuchten, auf der Seite, die sich nach unten neigt, oder besser verdreht hat. Dann den Hals etwas in die gegenteilige Richtung verdrehen und so das Griffbrett aufleimen. Aber nicht punktuell mit einigen Schraubzwingen die machen Dir Wellen ins Griffbrett, sondern einer Auflage dazwischen, ein planes schmales Brett, in Griffbrettbreite, auf das Du an den Seiten etwas Furnierstreifen aufleimst oder klebst. Damit auch an den Bundenden Druck auf das Griffbrett ausgeübt wird. Und bete,das die Drallung dann weg ist! murle1

So werd ichs versuchen, danke! Momentan ist sie noch eingespannt. Ich werd zwischendrin die letzten Unfeinheiten am Korpus beseitigen, dann ist das Griffbrett beim schleifen nicht im weg. Dann kommt das Griffbrett drauf ... ich bin gespannt.

Mal ganz unabhängig davon ... kann man folgenden PU-Kappen

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG111&product=3515C/3515N/3515G

problemlos auf die Humbucker draufmachen? Also ich hab ja offene gekauft. Muss ich die Kappen dann nur anlöten oder wie geht das von statten?

Grüße, Niklas
 
Das Griffbrett ist draufgeleimt. Ab jetzt heißts hoffen und warten ;)
 

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