was so nebenbei mal interessant für mich wäre: gibt es für die meisten von Euch nichts weiter als die Ideale vergangener Tage (an denen sich dann der "gute Ton" orientieren muss)? Die Marken, die heute zu den etablierten zählen, sind doch auch erst von Musikern, die sie genutzt haben, zu Legenden geworden, nicht vom in der Ecke stehen oder in einem "noch-no-name"-Katalog abgebildet sein. ich meine, wer kannte in den frühen 50s schon Herrn Fender? Ist die gitarrenorientierte Musik wirklich so tot, dass es nichts Neues mehr geben darf, sich nichts aus dem Untergrund entwickelt, was dann erst einmal no.name ist, wie eben einst alles andere auch, nichts gut sein kann, was nicht mindestens 25 Jahre auf dem Buckel hat?
Ich will das keinem madig machen, eigentlich bin ich ganz froh darüber, schließlich schafft das einen Gebrauchtmarkt, der mich immer wieder entzückt ... seltsam wirkt das auf mich trotzdem.