rmb
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jaa, kluson sprach davon, 250€, ich würde auch 500-700€ sagen.
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jaa, kluson sprach davon, 250€, ich würde auch 500-700€ sagen.
man darf das durchaus, aber wenn ich mich recht erinnere, kam ich mit meiner ersten ibanez überhaupt nicht zurecht und die zweite war schon richtig gut, das war so mitte der achtziger, letztere hab ich dann auch 8-10jahre gespielt, den preis weiß ich leider nicht mehr so genau, aber so um die 1000 mark wird sie schon gekostet haben
Ich habe die Jahre jetzt nicht genau gezählt, aber so 85/86 war Vai bei Roth und zu der Zeit dürfte die JEM rausgekommen sein. Zu der Zeit waren die Ibanez schon sehr gut. Aber eben auch nucht billig. Daneben gab es auch die Billiglinie von Charvel ( Charvette). Die waren aber schlechter und auch noch tuerer als heutige Billiggitarren. Auch die billigen Fernandes waren nicht richtig gut, ebenso die günstigen von Cheri oder Aria und Co
yo, relation wäre bei mir, oberes preissegment, so ab 2000€, "luxussegment" so ab 3500€, darüber hinaus sehe ich das als "Kunsthandwerk". aber das ist auch nur meine persönliche Einteilung.Diese relativen Aussagen ohne Relation sind ziemlich unpraktisch
Ich sehe das andersyo, relation wäre bei mir, oberes preissegment, so ab 2000€, "luxussegment" so ab 3500€, darüber hinaus sehe ich das als "Kunsthandwerk". aber das ist auch nur meine persönliche Einteilung.
Ich sehe das anders
Bis 300 erwarte ich nicht von der Gitarre, ewig Spaß zu machen....
Bei 300-1000 gehe....
Ab 1000 gehe ich davon aus, eine komplett fertige Gitarre zu kriegen....
Aber eben was, wo ich schon hohe Qualität der Bauteile und Fertigung erwarte. Wenn ich jetzt noch Probleme mit weicher Hardware oder billigen Tonabnehmern hätt, würd ich kotzen.Eine "schnöde" Ex American Standard ( heute professional) liegt schon bei 1500€. Das ist schon eine fertige Gitarre, aber auch "nix besonderes", also eine gute Standard Gitarre.
Klar, Upgrades kosten Geld, deswegen muss man auch kalkulieren, ab wann es sich nicht mehr lohnt.wobei sich dann die Preise auch wieder relativieren. Aus einer 400€ Gitarre wird dann schnell ein 700€ Teil
Ein hoch auf die standardisierte und maschinengestützte FertigungVom Material abgesehen war es früher teilweise unmöglich eine billige Gitarre gut einzustellen, weil die Fertigung ungenau war. Niedrige Saitenlage ? War nicht, weil zB die Bünde so schlecht eingefasst waren, dass daraus nichts wurde. Sieht heute meist anders aus.
soweit auseinander liegen wir doch gar nicht, du würdest halt nur entsprechende Upgrades machen, und dann sind wir schon wieder ungefähr bei meinen vostellungen. ich erwarte bei einer Gitarre, daß sie, so wie ich sie kaufe, spielbar ist, das hat dann seinen preis. andere basteln lieber etwas rum, was die Gitarre dann auch etwas individueller macht.Ich sehe das anders
das ist dann schon eine sehr gute Gitarre (deshalb hab ich ja eine), aber eben noch relativ erschwinglich, wenn man sie denn über etliche jahre spielen will.. Eine "schnöde" Ex American Standard ( heute professional) liegt schon bei 1500€
ich find sie so gut, daß ich die auch ohne Modifikationen spielen würde. was gegenüber den us prs den so hohen preisunterschied ausmacht, ist mir eigentlich ein rätsel. das ist dann bei den asiatischen Modellen der Vorteil, im Prinzip für jedermann erschwinglich. (im falle prs)Anderes Beispiel, PRS SE. An sich gute Gitarren, aber hier kann man noch viel mit Upgrades rausholen.
das ist dann schon eine sehr gute Gitarre (deshalb hab ich ja eine), aber eben noch relativ erschwinglich, wenn man sie denn über etliche jahre spielen will.
Meine Standard hat damals neu 1200 DM gekostet ;-)
jaaaahahahahaDas muss dann aber in den 1980er gewesen sein ^^
Genau, untere Preislage gehe ich davon aus, dass ich selber dafür einstellen muss, mittlere gehe ich davon aus, dass ichs direkt spielen kann, aber das Ergebnis noch optimieren kann, obere möchte ich alles schon richtig habenich erwarte bei einer Gitarre, daß sie, so wie ich sie kaufe, spielbar ist
Interessant, ich teile das gar nicht.ich find sie so gut, daß ich die auch ohne Modifikationen spielen würde. was gegenüber den us prs den so hohen preisunterschied ausmacht, ist mir eigentlich ein rätsel.
... och, es dürfte wohl etliche Instrumente mit BEIDEN Markenbeschriftungen geben, die ihre Herkunft nicht gleich verraten (und bei G. angeblich auch welche, die sie tatsächlich verbergen ... was für so einen Test dann natürlich wenig hilfreich ist)(Klappt natürlich nicht bei z.B. Gibson und Fender, weil man die wohl sofort erkennt)
..oh, das müsste ich auch mal durchzählenIn meiner Sammlung befinden sich:
Was sich aus meiner Sicht geändert hat: es gibt häufiger Produkte, die klar machen, wie hoch wohl die Verdienstspannen westlicher Hersteller sein könnten, also Instrumente, die so gut sind und so preisgünstig, dass man sich schon wundert, warum und aufgrund welcher Faktoren die Produkte etwa aus USA so teuer sind ...