glaube ich nicht und da musst du der einzige sein, der so empfindet. der ENGL schiebt die zwei peaveys aus em probraum... egal in welcher einstellung, weil die peaveys viel zu fiesselig klingen, aber das empfindet jeder anders. ich freue mich auf alle fälle auf heut nachmittag, wenn ich ihn mit zu mir nach hause nehm!!!!
Hmm, hast du jetzt oben die Settings gemeint die Franky gepostet hat?? Oder "Mehr Mitten weniger Bässe" wie in dem Beitrag von dir, blick da nicht durch??
Der Peavey klingt nur fizzelig, weil schlechte Röhren drinne sind und der Bias idR. viel viel viel zu kalt eingestellt ist
Hier der richtige Wert bewirkt Wunder.
Übrigens bin ich bei weitem nicht der Einzige, der die Durchsetzungsfähigkeit des PB für unzureichend hält. Ich dachte auch, dass das so eine Art "Mythos" ist, hab ihn mir dann gekauft und nach einige Zeit wieder verkauft, was genau 2 Hauptgründe hatte:
1.) Er setzt sich nicht wirklich gut durch.
2.) Er komprimiert doch sehr arg, was sich in weniger "Feedback" für den Spieler zeigt. Er reagiert einfach nicht so dynamisch aufs eigene Spiel, wie ich es von einem solchen Amp erwarte. Vor allem tighte Riff-Attacken hab mir damit keinen Spaß gemacht, da man durch durch die Anschlagshärte zu wenig am Sound verändern konnte (Dynamik).
Dies ist nur meine Meinug zu dem Amp und ich hoffe dennoch für dich, dass er dir besser gefällt als mir! Aber ob du mit den oben genannten Settings im Proberaum Spaß haben wirst, wage ich zu bezweifeln
*. Wichtig ist auch das der BottomKnopf auf Off steht und du mehr Bässe mit dem DetphPunch reindrehst als mit dem Bassregler(weniger Komprimierung). Der AMP klingt zwar alleine deutlich besser in Midopen, Bottom etc. aber im Bandgefüge machts dann nur "wumm wumm".
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