Einstieg in Blues welche Lieder/Künstler zum Anfangen?

  • Ersteller Ibanez41
  • Erstellt am
Die Rhythmic wird zu oft ausser Acht gelassen. Anschlag, Beat, Takt, wie auch immer man es nennen will. (geschulte Musiker differenzieren hier natürlich).
Der Rhythmus (oder Takt) ist die Basis jeder Musik. Solange diese Basis nicht sitzt, Blues geradezu im "Blut" oder zumindest in der "Muscle Memory" steckt, wird man sich schwer tun (besonders als Gitarrist) seinen Anschlag dynamisch zu definieren. Vom Kopf her lässt sich dass kaum machen.

Man kann dabei sehr einfach anfangen. Auf die Knie klopfen, Drumsticks anschlagen oder mit Füssen auf den Boden tippen und in die Hände klatschen. Je langsamer, desto besser.
Das klingt wahrscheinlich lachhaft, ist aber so. Selbst Tanzen hilft ein Gefühl für Rhythmus aufzubauen. Shake your booty! :D

Schönes Beispiel hier, schon etwas modern. Aber trotzdem, einfach dem Drummer folgen. Der Meister lässt hier keinen Raum für Zweifel! :eek:



Nur nicht vom Solo Gitarristen oder dem Gesang davontragen lassen. Die sind erstmal nur Nebensache. (uff, ich hab's gesagt :engel:)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Naja, das wird natürlich immer wieder gern angebracht, aber nur einen Aspekt von Musik (egal, ob Blues oder nicht) herauszuheben und für besonders charakteristisch, markant oder stilprägend zu erklären, halte ich für "gefährlich und zu einseitig.

Was nützt ein Rhythmus, wenn die Töne falsch sind?
Was nützt eine Tonfolge, wenn die Rhythmik falsch ist?
Was nützt eine Tonfolge, wenn die Töne falsch sind?

Nichts.

Das mag immer noch Musik sein, aber - um hier in diesem Genre zu bleiben - definiert die Herauslösung eines Parameters noch lange keinen Blues.
Ein Blues (oder auch egal welche Musik auch immer) wird es erst, wenn verschiedene Kriterien zusammenkommen.

Töne, Ton(Akkord)folgen, Progression, Rhythmik und ja - ein Aspekt, der bisher eigentlich noch gar nicht angesprochen wurde, aber zumindest im klassischen nicht rein instrumentalen Blues ganz wichtig ist - der Inhalt.
 
... und was ist der Inhalt? "I woke up in the morning ..." ? :rolleyes:

Erfahrene (fortgeschrittene) Musiker sind in der Lage ein musikalisches Gebilde ohne den Rahmen eines Rhythmus' darzustellen. Das heisst aber ganz sicher nicht, das kein Rhythmus vorhanden ist.



Rhythmus ist immer vorhanden, auch wenn er während des Vortrages nicht in Erscheinung tritt, bzw. nur latent ist.

Es ging ja darum, einem Einsteiger Einstiegsmöglichkeiten zu unterbreiten.
Ein Gitarrenspieler, der lediglich den Anschlag eines "Metal-Shredders" kennt, wird seine rhythmische Natur erstmal gravierend umstellen müssen.



Was für einen persönlich "schlimmer" ist, falsche Töne oder falscher Rhythmus, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Der Inhalt des Blues' findet sich doch schon in seinem Namen. Die Emotion of "feeling blue".
Wandelt sich die Emotion von "blue" zu "happy", wird der Blues zum Boogie Woogie. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Lies' doch zum Beispiel 'mal das Buch "Blues Fell this Morning" von Paul Oliver.

Da wirst Du erstaunliche Dinge erfahren. Dinge die Dich überraschen werden, wenn Du bisher nur "I woke u this morning" als "typisch" Blues kanntest..... .
 
Lies' doch zum Beispiel 'mal das Buch "Blues Fell this Morning" von Paul Oliver.

Da wirst Du erstaunliche Dinge erfahren. Dinge die Dich überraschen werden, wenn Du bisher nur "I woke u this morning" als "typisch" Blues kanntest..... .

Tut mir leid wenn ich an dieser Stelle die Notbremse ziehe. Ich behaupte schlichtweg, dass es kein Buch gibt, das mir meinen 'Blues' erklären wird. Vielleicht mein eigenes Buch. Aber das muss erst noch geschrieben werden. :D 'Blues' setzt bei mir meist Abends ein. :cool:

Darüber hinaus liegt es mir fern, 'Blues' anhand von historischer Identifikation zu erklären und halte es auch generell für keinen guten Hinweis, musikalische Instruktionen in einem "Lesebuch" zu finden.

Meine Bemerkung war sowohl sarkastisch, als auch prophylaktisch. Das hat auch damit zu tun, dass ich als Bassist etliche Jahre mit einem Gitarristen spielte, dessen Songs immer wieder mit: "I woke up in the morning ..." anfingen. Das war aber das kleinere Übel. Das Größere war sein "asymmetrischer" und für mich völlig umdynamischer Anschlag.

Deshalb: Falsche Töne sind für mich verzeihbar. Falscher Rhythmus, No Way! :tomatoes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hier mal was Unbekanntes ( zumindest für mich ) vom "" Meister"" Mir gefällt sein Gitarrengeduddel da aber nicht sonderlich gut.

 
@Shubidu Gutes Beispiel für einen musikalischen Vortrag ohne offensichtliche Rhythmus Vorgabe (Schlaginstrument).

Auch ein anderes (persönliches) Kriterium: speziell beim "Gitarren Blues" ist es für mich wichtig, das Interpretationen sowohl akustisch wie auch elektrisch spielbar sind.

Ps, noch einen Anhang:
Ich meine auch das es empfehlenswert ist die Anfänge des "Bluesy-zierens" auf der Gitarre, zunächst akustisch zu begehen (praktizieren). Das gerade deshalb, weil eine akustische Gitarre völlig anders auf Anschlag & Saitendruck reagiert, als eine elektrische.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier geht es ja um den Einstieg in den Blues und da ist ein schönes Blues-Buch bestimmt sehr schön?
Vorausgesetzt es taugt was und ist groß genug, so dass man auch was erkennt.

Ich hatte früher mal die "Folkblues-Gitarre...... Fingerpicking für Blues-Ragtime-Folk" von Helmut Grahl als Ringeinband mit Schallplatte:D von 1976 und fand das sehr gut.
Auch wenn Blues nicht meine Richtung ist, aber was dort alles an Übematerial und Hintergrundinfos stand, fand ich sehr schön.
 
Ich hatte früher mal die "Folkblues-Gitarre...... Fingerpicking für Blues-Ragtime-Folk" von Helmut Grahl als Ringeinband mit Schallplatte:D von 1976 und fand das sehr gut.

Alter jibts ja nicht :eek:, liegt gerade hier auf meinem Schreibtisch (leider ohne Schallplatte)......:D

Wat steht da .... 1980 für 28,- DM gekauft. Das war mein erstes richtiges Lehrbuch,
das ich zusammen mit meinem Lehrer mit Begeisterung durchgearbeitet habe.

Jaja ick werd alt :opa:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Na, dann ist es ja gut.... .

Dann müssen wir ja nicht weiter diskutieren.

Ich verstehe unter "Musik" dann wohl irgendetwas anderes....
Warum? Diskutieren können wir doch, deswegen sind wir doch hier. Wenn jeder unter "Musik" dasselbe verstehen würde, wäre Musik, nicht nur als Thema, extrem langweilig.

Ich weiss deinen Vorschlag durchaus zu schätzen, bestimmt gute Lektüre. Mir ist die Vielfalt der Texte, Stories, deren Ursprung etc. in der Blues Musik durchaus bewusst. Allerdings ist es so, das meine "lyrischen Kapazitäten" speziell im musikalischen Rahmen sehr beschränkt sind. D.h. im Klartext, 90% von Lyrics gehen an mir vorüber. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Na, dann ist es ja gut.... .

Dann müssen wir ja nicht weiter diskutieren.

Ich verstehe unter "Musik" dann wohl irgendetwas anderes....


Manno empty....weil du unter Musik etwas Anderes verstehst, muss ja deswegen nicht gleich die Diskussion darüber aufhören....nebenbei eine eigentlich ganz angenehme Diskussion.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bücher oder in Worte gefasstes Material sind 'ne feine Sache. Hilft aber nur wenn man's liesst und sich bemüht das Gelesene umzusetzen.
Bei mir ist ein solches Verhalten aber nur bedingt anwendbar. Ja, war schon in der Schule ein Problem. (*gulp* :ugly:)

Als Gitarrist fände ich Backing Tracks z.B. sehr hilfreich. Hier ein sehr einfacher:

 
Du meinst sowas?



Bei mir war und ist es so, dass ich immer alles parallel verfolgt habe. Das aktive Spielen, allerdings eher anders als in diesem Beispiel, will sagen: ohne vorgefertigte Backingtracks), das Hören sowohl von gtanz altem Blues als auch von Neuem, und die Sammlung so viel möglicher Infos über den Blues, seine Geschichte, die Biographien der Meister usw.. Und dazu dienen eben auch Bücher.

Das alles zusammen genommen hat sich im Laufe vieler Jahre zu einem Gesamtbild verdichtet, das ich persönlich nunmal vom Blues habe. Meiner Erfahrung und meines Wissens nach ist Blues insgesamt eine so vielschichtige "Angelegenheit", dass es der Versuche, alles mögliche in der Schublage "Blues" unterzubringen, was geht, überflüssig sind.

Denn selbst, wenn man - wie viele meinen - ein so puristische Bild vom Blues hat wie ich, hat man genug zu hören, zu spielen und zu lesen, um einige Jahre damit zu füllen.

Dazu muss man nicht alles mögliche zu Blues erklären.

Und genauso bleibe ich dabei, dass der Einstieg in den Blues akustisch erfolgen sollte (wie meiner altmodischen Meinung nach übrigens jegliche Form von Gitarre - Spielen). Noch heute "komponiere" (für mich immer eine sehr übertriebene Bezeichnung) ich Blues ausschließlich akustisch und entscheide erst später, ob es akustisch bleibt oder elektrisch wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und ein "Blues" folgt nunmal gewissen Gesetzmäßigkeiten, die ihn zum Blues machen. Und wenn diese Parameter nicht vorliegen, ist es eben kein Blues.

Und damit ist es nicht schlecht, oder gut, sondern schlicht anders.

Gesetzmäßigkeit und Parameter sind etwas das zu Kunst grundsätzlich gar nicht passt.

Kunst berührt die Seele und Verhält sich wie die Gefühle des Menschen. Das lässt sich nicht in Parameter quetschen.

Ich bin Vater und liebe meine Tochter doch das Wort Liebe ist nur ein Wort das so viele Gedanken und Gefühle umschreibt aber nicht definiert.
Es lässt sich ja nicht messen, man kann nicht mal definieren wie sich diese Liebe äußern muss das sie als existent akzeptiert wird.
Gefühle lassen sich nicht in Gesetzmäßigkeiten definieren und somit auch nicht Musik die ein Katalysator für Gefühl ist.

Genres sind bestenfalls Umschreibung aber keine engen wohl definierten Boxen und vor allen Dingen erweitern sie sich mit jeder Strömung.

Der wahre Heavy Metal... Gibt es nicht
Der wahre Country ... Gibt es nicht
Der wahre Blues ... Gibt es nicht

Ich kenne den Blues nicht gut genug ( ich liebe nur den wohl nicht wirklich Blues spielenden Bonamassa und z.b die ersten Black Keys Alben..Hendrix usw) aber ich war während meiner Jugend ein Metall Liebhaber und höre vieles immer noch gerne)

Für mich war der Moderne Metall immer ein Graus denn ich für mich habe immer gesagt das die Bands: Slayer, Iron Maiden, Metallica, judas Priest, anthrax eigentlich schon ende der 80 den Metall ausdefiniert haben. Alles danach ein Abklatsch ist. Erst später habe ich Black Sabbath für mich entdeckt und gemerkt das diese Bands wohl auch nur ein Abklatsch sind.

Es gibt wohl 50 neue Genre Beschreibung im Metal, Doom,Viking, Black - Death, Hair etc weil soviel etwas anders klingende Bands aufkamen und jede nicht ganz in das Genre passten das vielleicht mit zB Iron Maiden vorgegeben wurde.

Völliger Quatsch weshalb muss eine Doom Metal Band Doom Metal heißen und nicht Heavy Metal? Weil sie langsamer spielen als die Parameter die irgendwer mal definiert sagen sie müssten mind 20 bpm draufpacken aber nicht zu viel sonst isst dann speedmetal?

Was soll dieser Quatsch?

Und kann jemand mal Bonamassa die Parameter nennen nach denen er spielen darf das es Blues ist und kein Bluesrock? Zumal es Lieder von ihm gibt die sind ganz klar Rock und welche die ich nicht mal Bluesrock nennen würde. Welche die meiner Bluesparameter Unkenntnis nach ich dennoch als Blues definieren würde weil sie sich nach Blues anfühlen. womit ich den Bogen zurück zu den undefinierbaren Gefühlen geschlagen habe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gesetzmäßigkeit und Parameter sind etwas das zu Kunst grundsätzlich gar nicht passt.
Kunst berührt die Seele und Verhält sich wie die Gefühle des Menschen. Das lässt sich nicht in Parameter quetschen.

Das sehe ich ganz genauso. Dogmen, Gesetzmässigkeiten, Regeln, Parameter schränken die Freiheit des Musikers ein. "Blues hat so und so zu klingen, sonst isses kein Blues" ist Quatsch. Das Blues der einen oder anderen Regel oder Gesetzmaessigkeit folgen sollte - nicht müsste - ist wohl unbestreitbar. Wären alle Musiker der letzten Jahrzehnte sklavisch den vorgegebenen Dogmen und Theorien gefolgt, hätte es keine musikalische Weiterentwicklung gegeben. Aber da sich die meisten Musiker über solche Regeln und Gesetzmässigkeiten hinwegsetzen, wann immer sie wollen, gibt es nunmal eine Weiterentwicklung.

Ich kenne den Blues nicht gut genug ( ich liebe nur den wohl nicht wirklich Blues spielenden Bonamassa und z.b die ersten Black Keys Alben..Hendrix usw) aber ich war während meiner Jugend ein Metall Liebhaber und höre vieles immer noch gerne)

Für mich war der Moderne Metall immer ein Graus denn ich für mich habe immer gesagt das die Bands: Slayer, Iron Maiden, Metallica, judas Priest, anthrax eigentlich schon ende der 80 den Metall ausdefiniert haben. Alles danach ein Abklatsch ist. Erst später habe ich Black Sabbath für mich entdeckt und gemerkt das diese Bands wohl auch nur ein Abklatsch sind.

... und so dreht sich das Rad weiter, von Generation zu Generation. Wen man ein wenig selbstkritisch ist, ist man es doch in aller Regel selbst, der stehen bleibt und nicht mehr offen für Neues ist? Moderner Metal hält schon die eine oder andere interessante Band parat...

Es gibt wohl 50 neue Genre Beschreibung im Metal, Doom,Viking, Black - Death, Hair etc weil soviel etwas anders klingende Bands aufkamen und jede nicht ganz in das Genre passten das vielleicht mit zB Iron Maiden vorgegeben wurde.

Völliger Quatsch weshalb muss eine Doom Metal Band Doom Metal heißen und nicht Heavy Metal? Weil sie langsamer spielen als die Parameter die irgendwer mal definiert sagen sie müssten mind 20 bpm draufpacken aber nicht zu viel sonst isst dann speedmetal?

Na bisher dachte ich immer, Metallica, Anthrax, Megadeath und Slayer sind die "Godfathers of Speed Metal"?

Was ich eigentlich sagen wollte, Genre Namen sind in meinen Augen in erster Linie ein Marketing-Instrument, gemacht für die Fans, damit die sich schön von anderen Fans abgrenzen können. Mir ist es als Musiker schon immer sehr, sehr schwer gefallen, die Band-Songs (Eigenkompositionen, durch und durch) in irgendein Genre einzuordnen. Es ist immer eine der ersten beiden Fragen: "Was ist das für Musik?" Keine Ahnung... was weiß ich... ich setzte mich nie hin und nahm mir vor: "Jetzt mache ich mal zur Abwechslung einen "alternative Singer-Songwriter Slowblues mit ein wenig Speed Metal". Musik passiert (bei mir) mehr oder weniger einfach so. In aller Regel läuft es doch auch so bei anderen Musikern... Die Regeln und Gesetzmässigkeiten hole ich nur dann hervor, wenn es irgendwo stockt.

Sinnvoll finde ich die grobe Unterteilung in Rock, Hard Rock, Heavy Metal, Blues, Bluesrock, etc... Alles andere ist - wenns nach mir geht - auch in Ordnung, ich benutze es nur nicht. Daher: Bonamassa macht genauso Bluesmucke, wie John Mayer und Muddy Waters und Robert Johnson und so weiter und so fort. Solange wenigsten ab und zu erkennbar ne Blue Note drin vorkommt, darf man es gerne Blues nennen. Alles andere ist doch wurscht, oder?

Es gibt sowieso nur 2 Arten von Musik:
Die, die mir gefällt, und die andere...

VG
Jacky
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wat steht da .... 1980 für 28,- DM gekauft. Das war mein erstes richtiges Lehrbuch,
das ich zusammen mit meinem Lehrer mit Begeisterung durchgearbeitet habe.

Jaja ick werd alt :opa:
Mannomann, 28 DM!? Das war verdammt viel Geld...

VG
Jacky
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, sehr interessant.

Und da Ihr Euch an keinerlei "Gesetzmäßigkeiten" haltet, ja, es sogar für der Kunst nicht förderlich haltet, definiert Ihr also für Euch ganz persönlich, was zum Beispiel ein E - Akkord ist?

Das mag ja wunderbar "kreativ" sein, fördert aber nicht unbedingt das musikalische Zusammenspiel.... .

Aber egal.

Ich sehe schon, es war ein Fehler, wieder in diesen Thread einzusteigen.

Und das werde ich jetzt auch - für mich - beenden. Spielt "Euren" Blues, oder was auch immer, so wie Ihr wollt. Aber ich hoffe, wir treffen uns nicht zufällig auf irgendeiner Session.

Ich weiß gerne, was die anderen Musiker von mir erwarten, wenn ich einen "Blues in C" spielen soll.....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du verwechselst physische Gesetzmäßigkeiten ( was den Wohlklang eines Akkord ausmacht ) mit musikalischem.

Der erste Blues war im übrigen gegen alle Gesetzmäßigkeiten. Ein wilder Mix unterschiedlicher Kulturen rythmisch und harmonisch so sehr entfernt von allem was Gang und Gebe war zu der Zeit das es interressant ist das du gerade diesen Konventionen brechenden Blues in Konventionen verpacken willst. Nicht mal die Blue Note die viel im Blues ausmacht ist definiert und jede Größe im Blues spielt / singt sie anders nach sein Gefühl oder magst du das bestreiten dann Bitte definiere sie für uns
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben