Einstieg in Blues welche Lieder/Künstler zum Anfangen?

  • Ersteller Ibanez41
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Du meinst, der ganze schöne Crossroads-Film ist Kaka? Traurig... :weep:
 
R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Überflüssig und chatartig
Aber das Lieblingbluesstück aus 100 Jahren Bluesgeschichte?
Ja, soisses.
Und ich liebe auch die LA Blues Authority. Bah, isjagetzechtnich True

Er hatte ja angeblich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen..., nicht zur Nachahmung empfohlen!

Robert Johnson
Guckst du #37

Der gute Johnny Winter war mir in seiner Rock-Phase am liebsten,
And Live und Captured Live sind da meine Favoriten.
Ten Years After mit Alvin Lee sollten wir noch nennen.
 
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Ten Years After mit Alvin Lee sollten wir noch nennen.
Oh, ja, bin immer wieder fasziniert, wenn ich ihn spielen höre..., aber denke dann an Rockn' Roll in seiner schnellsten Form...;-)
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Jardbirds und insbesonders die Stones
den britishen Blues bekannt gemacht. Die ersten beiden Zeppeline sind auch noch
zur hälfte geklaut, danach haben sie immer Passagen davon eingebaut.

Es waren die Yardbirds, in denen Clapton, Bruce und Beck gespielt haben...
Soviel Zeit muss sein...:opa: :D

:prost:
 
Naja, dann viel Spass noch. Offensichtlich ist mein Geschmack sowie - was noch gravierender ist - mein Verständnis von Blues soweit von Euch entfernt, dass ich nicht weiter stören möchte.
 
Offensichtlich ist mein Geschmack sowie - was noch gravierender ist - mein Verständnis von Blues soweit von Euch entfernt, dass ich nicht weiter stören möchte.
Geschmäcker sind halt verschieden
und wenn es keine Weiterentwicklung gäbe, ständen wir immer noch im Urwald,
würden mit Stöcken auf Hohlfrüchte schlagen und grunzende Laute ausstoßen.
Oder ist das dann wieder zu weit zurück im Blues?
 
Tja, so ist das dann wohl.
Da müssen sich so Blues - Fossile wohl damit abfinden, dass sich heute jeder "seinen Blues" so hinbiegt, dass es passt.

Und ganz im Sinne der Simplifikation ist dann eben alles "Blues", was auch nur entferntest an eine Bluesschema erinnert.

Brit - Blues der 60er? Blues.
Gary Moore? Blues.
L.A.Authority (für die, die es nicht kenn - soll es ja auch geben - Heavymetal - Gitarristen spielen Bluesklassiker)? Blues.
Helene Fischer "Atemlos durch die Nacht!"? Blues.

Aber: Johnny Winter And live? Hardrock. Wohl weil da "Jumpin' Jack Flash" drauf ist. Aber waren die Stones nicht eigentlich auch: Blues?
Und weil da Rick Derringer mitspielt, von den McCoys. Aber von denen ist doch "Hang on Sloopy", also eigentlich Soul.....

Machmal bin ich so müde...... . Hilf', Eddie, hilf'?
 
Nur nochmal zur Info: Der Fadeneröffner kommt vom Metal!
Mit der LA Geschichte oder Gary Moore findet er bestimmt besser den Einstieg
als mit Son House, Charly Patton und Robert Johnson.
(Dessen Berühmtheit in meinen Augen eher darauf beruht,
den Blues Radio- und Plattenkompatibel zu gestalten, als
durch besondere gitarristische Fähigkeiten zu glänzen.
Erfolg hatte er auch erst lange nach seinem Tod)

Was ist denn der "echte" Blues?
Der Blues des ausklingenden 19. Jahrhunderts?
Der ist echt "true" aber leider nur extrem schlecht dokumentiert
auf ein paar Wachswalzen.
Oder fängt der "true" Blues mit Son House an oder mit der
Erfindung der E-Gitarre? Fragen über Fragen.

Ich hasse diese "TRUE" Dogmen und deren fanatischen Wächter der wahren Lehre.
True-Metal, True-Blues, oder das ist aber Rock neiiiin, das ist Hardrock
und das ist jetzt aber Schlager... oder doch deutscher Soul oder was?
alles kompletter Quatsch
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Es waren die Yardbirds, in denen Clapton, Bruce und Beck gespielt haben...
Bruce?? Das wäre mir neu. Jimi Page ja, aber Bruce?
 
Grund: Rechtschreibung
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Na dann ist es ja gut.

Aber hassen musst Du mich nicht unbedingt, nur weil ich darauf wert lege, etwas korrekt zu benennen und nicht der allgemeinen Beliebigkeit das Wort rede, die alles so bezeichnet, wie es gerade passt.

Das hat nichts mit Dogma oder Fanatismus zu tun, sondern schlicht mit einem Begriff, der offensichtlich zunehmend in vergessenheit gerät: Korrektheit.

Und ein "Blues" folgt nunmal gewissen Gesetzmäßigkeiten, die ihn zum Blues machen. Und wenn diese Parameter nicht vorliegen, ist es eben kein Blues.

Und damit ist es nicht schlecht, oder gut, sondern schlicht anders.

Natürlich kann jeder seinen "Blues" so definieren, wie er möchte, und wenn er die Orriginal Oberkrainer für Blues hält... so what.

Wenn allerdings jemand nach den Grundlagen des Blues fragt, egal ob er vom Metal kommt oder von irischer Folksmusik, dann bekommt er von so Leuten wie mir - es gibt noch ein paar andere, die aber zwischenzeitlich schon aufgegeben habenm hier so etwas wie Fachwissen einzubringen - erklärt, was ein Blues i s t. Und nicht, was mancher dafür hält.

Immerhin hat dieses Forum ja auch den Anspruch, ein Fachforum zu sein, oder habe ich da was falsch verstanden?

Aber ok., auch wir werden uns wohl nicht einigen.
 
Weil du den Zauberer schon erwähnt hast, hier das wichtigste Zitat von Ihm:

"Noch mehr Grund hat man, mal ganz bewusst aus dem Blues-Schema auszubrechen und neue Wege zu suchen.
Unendlich viele Gründe gibt es, mit offenen Ohren durch die Welt zu laufen und sich für Musik zu interessieren."

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S. gibt es irgendwo so eine Art Bibel in der man lesen kann,
"Das darf sich noch Blues nennen, das jetzt aber nicht mehr"?
Wäre im Sinne der Korrektheit oder "Wahrheit" (= Truth --> True) echt hilfreich.
Vom obersten Bluesgott verfasst und für echt und TRUE erklärt.
Dann würde ich den obersten Bluesgott gerne mal kennenlernen.

Die Diskussion ist genau so absurd wie die Diskussion um True-Metal.

In diesem Sinne: Rock on
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
fanatischen Wächter der wahren Lehre
Ich korrigiere, ich hasse natürlich nicht die Personen, sondern nur die bornierte Einstellung der Fanatiker.
 
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"Borniert" ist nun auch nicht wirklich besser....

Und was der Zauberer da schreibt, ist völlig richtig, und ich unterschreibe jedes Wort sofort!

Oder glaubst Du, mein musikalischer Horizont endet beim Basis - Blues - Schema?

Aber darum geht es hier nicht!

Es mag für Dich befremdlich sein, aber wenn man sich in den Blues hineindenken/spielen(hören will, muss man eben mit den Basics anfangen.
Dazu stehe ich, und davon bringt mich niemand ab! Das mag man für spiessig, dogmatisch, ja fanatisch halten. Ich halte das für völlig normal und grundlegend.

(Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Physiklehrer in der ersten Physikstunde versucht, 10 - jährigen Schülern Heisenbergs Unschärferelation zu erklären.)

Und: wer mich kennt, weiß, dass ich vielleicht manches bin, aber kein Fanatiker. Kannst Du eigentlich auch diskutieren, ohne Deine "Kontrahenten" zu beleidigen?

Viel Spass noch.
 
Es mag für Dich befremdlich sein, aber wenn man sich in den Blues hineindenken/spielen(hören will, muss man eben mit den Basics anfangen.
Dazu stehe ich, und davon bringt mich niemand ab! Das mag man für spiessig, dogmatisch, ja fanatisch halten. Ich halte das für völlig normal und grundlegend.

Viel Spass noch.

Meine Fresse wat ne Diskussion - in etwa so sinnvoll wie das Hornberger Schiessen !!!

Wer anfangen möchte sich mit Blues, Bluesähnlichem was auch immer zu beschäftigen,
sollte vor allem eines, nämlich anfangen. Solche Diskussion halten Leute nur davon
ab, sich mit Neuem und Unbekanntem zu beschäftigen. Wie er das dann macht ,
ist eigentlich gänzlich seine Sache. Musik ist numal eben keine Naturwissenschaft.
 
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Der Threadersteller tut mir irgendwie leid. Selten wurde eine Frage 4 Seiten lang dermassen nichtbeantwortet wie hier.
Aber keine Bange, für mich hat das ganz viel gebracht. Was ich bis anhin gelernt habe über Blues.
  • Gary Moore ist kein Blues
  • Gary Moore ist Blues
  • Bluesrock ist nicht Blues
  • Es gibt viele Altmeister des Blues
  • Es gibt den True Blues
  • Blueser pflücken Baumwolle
  • Gary Moore ist vielleicht ein bisschen Blues
  • Johnny Winter spielte auch im Sommer Blues
Was für mich jetzt wirklich klar ist, und dafür bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich: Bei Blues hört der Spass auf!
Daher halte ich mich mit Ratschlägen zurück. Mit meinen 43 Jahren und meinem harmonisch-spiessigen Familienvaterleben bin ich sowohl zu jung als auch zu glücklich, um Blues spielen zu dürfen.
 
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Irgendwas von dem verstanden, worum es hier ging?

Ich glaube eher nicht.... .

Und am besten sind immer die Leute, die nichts substanzielles zum Thema beitragen (können/wollen) und sich dann darüber beklagen, dass dem TE nicht geholfen wurde. Das bringt es dann ja wirklich voll!

Mit usdz war es wenigstens eine inhaltliche Diskussion.

Das hier ist jetzt nur wirklich gar nichts, außer sinnlosem Gebashe!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was der TE fragt ist doch eigentlich eine ganz tolle Sache.
Mal die etymologische korrekte Betrachtung was eigentlich "Blues" heißen darf, bei Seite.....
Niemand wird vielleicht widersprechen, dass sich in fast jeder Art von gegenwärtiger "Popular Musik" Blues Elemente und Stilistiken finden lassen ... mal mehr mal weniger.

So eröffnet es IMO viele Türe zu anderen Musikstilen, wenn man sich mit "Blues" eingehender beschäftigt, weil man damit das "Rüstzeug" (..oder zumindest Teile davon) für so viele andere Musikrichtungen bekommt.

Jetzt ist es vielleicht schon spannend, den "Evolutionsbaum" der uns umgebenden Popular Musik genauer zu ergründen, um zu verstehen, wer da von wem über die Generationen so abgeguckt hat. Für mich war es als Teenager Anfang der 80ern schon mehr als erhellend, als ich zum ersten Mal Muddy Waters, John Lee Hooker, & Co gehört haben. Da stellten sich all die "echten" Rockstars, wie die Stones, Who, Deep Purple und auch ein Gary Moore in einem anderen Licht dar. Klar waren das immer noch coole "Rebellen", aber ihre Licks hatten die auch nur mit "Blues" gekocht.

So angestachelt, habe ich dann schon auch noch weiter zurück in die Blues Geschichte geschaut und mir sogar einen Vinyl-Sampler "From the fields into the Towns" mit Songs von Big Bill Bronzy, Bucka White, u.a, besorgt (so mal eben Youtube gabs halt noch nicht...) Doch im Gegensatz zum Chicago Electric Blues, hat mich der Akustik Delta Blues nicht so wirklich fasziniert. Die Aufnahme Qualität war bescheiden; diese Musik war für mich dann einfach zu weit weg und irgendwie "Geschichte".

Will sagen: Jeder kann doch bei dieser Entdeckung der "Ursprünge" soweit zurückgehen, wie er mag.
Meinem persönlichem Musikbild zufolge haben wir grob (und ohne Anspruch auf Vollständig- und Richtigkeit) 4 Generation von Blues-Größen: 1. Die ganz alten wie Robert Johnson, Son House,... 2. die Väter des elektrischen Blues wie Muddy Waters, die 3 Kings,... 3. die Ikonen der englische Blueswelle der 60er mit Clapton, Page, Beck, Kossof, Green, Bloomfield,... aber auch Hendrix und 4. die Blueser der Neuzeit: von SRV bis Bonamassa.
Je weiter ich da zurück gehen, desto mehr nähere ich mich wahrscheinlich dem hier IMO etwas überstrapazierten "wahren" Blues an und wenn ich Robert Johnson studiere, lerne ich Licks, die so gut wie alle vorgenannten Gitarristen verwenden. Nichtsdestotrotz beschäftige ich mich im Moment lieber mit Stücken von Bonamassa oder Robin Ford, weil deren Musik Element enthält, an die vor 90 Jahren wirklich noch niemand gedacht hat und mir im Moment mehr Freude macht.

Von daher würde ich persönlich dem TE als Einstieg empfehlen sich mit der Musik der 2. Generation zu beschäftigen: Mannish Boy; Dust my Broom; hoochie coochie man; got my mojo working; one scotch, one burbon one beer; born under a bad sign,... sind Songs, die zu kennen sich auch auf jeder Jam Session gut machen.
 
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@Ibanez41

Schoen, Dir geht's wie mir. Ich spiele viel und gerne Metal, Prog-Rock, und alles, was ich dafuer halte, Hauptsache verzerrt. Als Bub hab ich vom grossen Bruder - wahrscheinlich damit ich musikalisch nicht verkuemmere und die Wurzeln kennen lerne - in schoener Regelmaessigkeit Bluestapes (und Bluesrock-Tapes!!) bekommen:
- Led Zep
- Yardbirds
- Erich "Traeghand" Klapperton
- Gary Moore
- Jimi Hendrix
- Stevie Ray
- BB King
- John Lee Hooker
- usw. usf.

Ich hab mir neulich - wahrscheinlich aus Ermangelung an Bluesmusikern in meiner direkten Umgebung - von Hal Leonard "Learn and Master Blues Guitar" gekauft. Das sind 6 DVDs, die einem den Einstieg in den Blues ziemlich einfach machen wie ich finde. Mir macht es jedenfalls Spass, neben dem normalen Gitarrenunterricht noch ein bissl zu bluesen, obwohl ich eigentlich immer gut drauf bin, sobald ich ne Klampfe in der Hand halte. Warum Videos? Weil ich "ueber das Ohr komme" und mir gedruckte Noten nicht viel sagen.

Aktuell hoere ich im Auto Muddy Waters und Howlin' Wolf, weil ich mich eigentlich nie so wirklich mit den "alten Meistern" beschaeftigt habe und es einfach mal Zeit wurde.

In meiner Wahrnehmung hat Blues eine enorme Bandbreite, von Robert Johnson, ueber Muddy Waters, den 60er-Jahre Briten, ueber Blues-Rock und Rock, bis hin zu den Neuzeit Youngstern kann man eigentlich nix falsch machen: Zieh Dir einfach rein, was Dir gefaellt! Solange ein paar Bluenotes vorkommen, liegst Du richtig!

Meine All-time-favourite Bluesnummer:
Since I've Been Loving You

... working from seven... to eleven every night.... (Gaensehaut beim tippen der paar Woerter!!)

VG
Jacky

P.S.: Die anderen Jungs haben ja schon alles angefuehrt, was anzufuehren waere. Als Zugabe hast Du schonmal die ganzen Lichtgestalten dieses Forum kennen gelernt und durftest auf die denkbar haerteste Tour erfahren, was es bedeutet, wenn andere immer Recht haben . :evil:
 
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Kleiner Einschub (obgleich schon eine gewisse Beruhigung eingetreten zu sein scheint):

Wenn Bedarf besteht, Substantielles zum Thema Blues zu diskutieren, macht doch bitte einen eigenen Thread auf. Ich verweise nochmal auf meinen Hinweis in #49 . Eine Grundsatzdiskussion auf die Eingangsfrage zu entfachen und eigene Empfindlichkeiten in den Vordergrund zu schieben, ist doch nun wirklich nicht sehr hilfreich.
Und nun bitte wieder unter Zuhilfenahme von
Mal die etymologische korrekte Betrachtung was eigentlich "Blues" heißen darf, bei Seite.....
gerne weitere Song-Vorschläge und Favoriten im Sinne des Startbeitrags.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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G
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT trotz Ansage vorher
Kann mal jemand den Titel orthographisch richtigstellen?

Zwei meiner Lieblingsblueser im weiteren Sinn (obwohl sich der echte Blues ja eh durch Abwesenheit von Scheuklappen auszeichnet) :


 
Kann mal jemand den Titel orthographisch richtigstellen?

Zwei meiner Lieblingsblueser im weiteren Sinn (obwohl sich der echte Blues ja eh durch Abwesenheit von Scheuklappen auszeichnet) :




Endlich!
Genau das sind die Sachen, die Blues - Einsteigern auch immer empfehle.
Ich hatte bloß nicht gewagt, solche archaischen Klassiker zu nennen, von wegen Scheuklappen und so..... .
Insbesondere das zweite Stück ist geradezu in idealen Weise geeignet, dem Anfänger den wahren Blues nahe zu bringen.

Jetzt 'mal ehrlich: ist das wirklich ernst gemeint? Wenn ja, findet niemand das nicht so langsam ein wenig lächerlich?
Und ich bin sogar ein großer Fan von Captain Beefhart!
 
Ja, für mich IST das Blues, ich meine das völlig ernst. Und das Gegenteil von Blues ist die typische 'Blues-Jam-Session' in einer deutschen Musikerkneipe (*schüttel*).
 
Kleiner Einschub (obgleich schon eine gewisse Beruhigung eingetreten zu sein scheint):

Wenn Bedarf besteht, Substantielles zum Thema Blues zu diskutieren, macht doch bitte einen eigenen Thread auf.

Sacht ma Jungs, was war an dem oben zitierten so schwer zu verstehen? :nix:
 

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