EBMM User-Thread (E-Gitarren)

  • Ersteller bjospre2388
  • Erstellt am
Wie sieht es denn aus, wenn Verwandte die Klampfe drüben kaufen und dann quasi als Geschenk rüberschicken?
Klar, Zoll kommt sicher noch drauf aber erlaubt wär das, oder?

Das is ja kein Ding, eben weil sie jemand in den USA kauft....
first merit -> no relatives, no friends living in the US of A :(


AHHH Ich lauf amok...ich will ne Petrucci :D
 
jungs, geht in einen deutschen laden und kauft sie dort!
unterstützt die lokalen händler, sonst gibt es sie evtl. bald nicht mehr, weil das online-geschäft alles kaputt gemacht hat.....
auch wenn sie vorort mehr kostet, ich habe meine JP6 ja auch hier im laden bestellt und gekauft.
 
jungs, geht in einen deutschen laden und kauft sie dort!
unterstützt die lokalen händler, sonst gibt es sie evtl. bald nicht mehr, weil das online-geschäft alles kaputt gemacht hat.....
auch wenn sie vorort mehr kostet, ich habe meine JP6 ja auch hier im laden bestellt und gekauft.

Prinzipiell hast du Recht. Ich weiß, dass das Online-Geschäft es den Händlern sehr schwer macht, aber hier geht es um etwas anderes, denn:
1. Macht das ganz sicher nicht jeder so!
2. Seh ich nicht ein 1000-1500 EUR mehr zu bezahlen um die lokalen Händler zu unterstützen. Ich könnte 500 EUR noch gerade so verstehen, aber ganz sicher keine 1000.
 
da können die hänlder aber auch nichts für.
zwischen deinen stammshop und den usa liegen einige stationen.
der transport nach europ,sicher billiger wenn man 100 gitarren auf einmal verschickt aber trotzdem,dann der deutsche zoll.
jetzt kommen die gitarren zum vertrieb und der will auch was verdienen und ich bin mir sicher ,dass das nicht gerade wenig ist.ich würde denen eiskalt 300€ pro gitarre anrechnen.jetzt kommt die gitarre zum händler und der will auch verdienen und auch der wird nicht gerade wenig verdienen.keiner verkauft eine gitarre für 2600€ und verdient 13€ daran.der wird auch seine 100 bis 300€ einnehmen.aber der letzte spaß kommt noch;)
die mwst.das sind dann noch einmal 16% ,bzw ab 2007 19%,mehr.und schon hast du deine 1000€ mehr zusammen.die preise werden auch nicht runter gehen wenn die leute das zahlen.
 
jungs, geht in einen deutschen laden und kauft sie dort!
unterstützt die lokalen händler, sonst gibt es sie evtl. bald nicht mehr, weil das online-geschäft alles kaputt gemacht hat.....
auch wenn sie vorort mehr kostet, ich habe meine JP6 ja auch hier im laden bestellt und gekauft.

Also wenn die deutschen Händler anfangen mich zu unterstützen, dann vielleicht. Bis dahin, spar ich mir lieber ein paar hundert € und bestelle online. Was juckt mich ob ein überteuerter Händler weiterhin existiert? Der billigste ist mein Freund.
 
Zum Thema JP, wie ist die Halsform so? Ich überlege mir eine zu kaufen, werde aber noch warten müssen bis ich eine antesten kann.
 
Also wenn die deutschen Händler anfangen mich zu unterstützen, dann vielleicht. Bis dahin, spar ich mir lieber ein paar hundert € und bestelle online. Was juckt mich ob ein überteuerter Händler weiterhin existiert? Der billigste ist mein Freund.

sekimt00 schrieb:
Zum Thema JP, wie ist die Halsform so? Ich überlege mir eine zu kaufen, werde aber noch warten müssen bis ich eine antesten kann.

das passt ja gut zu deinem eingangs posting!

das ist nämlich genau der punkt, warum man seinen händler doch unterstützen sollte.
gäbe es keine händler mehr, so könnte man auch nichts antesten.
o.k. innerhalb deutschlands kann man vom rückgaberecht gebrauch machen, aber nervt das nicht? ich meine, wenn ich mir eine gitarre kaufen will, und nicht genau weiss welche, dann erstmal drei schicken zu lassen, testen um dann dann festzustellen:
dass dir ein D-shaping doch lieber wäre als das V-shaping auf der einen,
dass dir ein asymetrisches shaping besser liegt als eine normale runden auf der anderen,
dass der hals auf der nächsten dir zu flach ist, weil du eher dickere hälse bevorzugst,
und weil dir keine so wirklich zusagt, alle wieder zurück sendest?

mir wäre das echt zu blöde, deshalb kaufe ich dort, wo ich auch testen kann.
zudem bekomme ich einen vorort service falls mal was defekt ist, oder einfach was eingestellt werden muss.
bei einem onlinehändler bekomme ich keine gitarre eingestellt, oder mal eben einen PU ausgetauscht, oder oder oder.........

wenn du wissen willst, ob dir das halsprofil liegt, dann musst du wohl eine in die hand nehmen....

mehr sag ich dazu jetzt mal nicht!
(evtl. findest du die antwort zum halsprofil ja in diesem beitrag)

ist ein flaches asymetrisches D profil
 
Ist ja gut, aber die Preisunterschiede belaufen sich zum Teil auf >1000€ bei teuren Klampfen. Das ist mir kein Antesten dieser Welt wert. Teile austauschen und einstellen sollte man selber können, ich hab es mir ja auch selber beigebracht.
 
Equipment in diesem Preisbereich blind zu kaufen, ist sowieso ein unding. Normalerweise entscheidet man sich für ein Modell und sucht sich unter verschiedenen Exemplaren das beste raus oder man verliebt sich sofort. Bei Customs geht das zwar nicht, aber das Prinzip sollte klar sein. Erst testen, dann kaufen. Ich schüttel immer wieder mein Haupt, wenn sich jemand Gitarrenkram im Werte eines Kleinwagens kauft und sich dann beschwert, dass das bei ihm beschissen klingt. Ich kaufe, wenn möglich/vorrätig/lieferbar, auch alles bei meinem lokalen Dealer - keine Frage, schliesslich haben wir beide was davon und meisten Händler sind auch nicht teurer als die Internetshops.

Ich denke aber, Bierschinken ging es nicht um den Unterschied zwischen dem großen T und seinem Laden um die Ecke sondern um den eklatanten Preisunterschied zwischen hier und den USA. Kann ich verstehen; bei Beträgen im vierstelligen Bereich hört bei mir der Spass auch auf, egal wie sehr ich meinen Musikalienhändler mag.

Der Preis hierzulande hat aber nichts mit Steuern oder Zoll zu tun sondern ist eine reine Frage von Angebot und Nachfrage: Solange die Leute den geforderten Preis bezahlen, besteht keine Grund, weniger zu verlangen. Bei den aktuellen Lieferzeiten scheinen die Fabriken sowieso gut ausgelastet zu sein, warum also die Produkte billig raushauen? "Angebot und Nachfrage" heisst aber auch, dass man seinem Händler nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern die Wahl hat, wo und bei wem man sein Equipment kauft - auch international. Die Zeiten der abgeschotteten Märkte ist schon lange vorbei und egal wie hartnäckig sich die Distributoren auch an ihre Exklusivverträge klammern, langfristig wird sich das schon regeln. Bis dahin muss man sehen, wo man bleibt.
 
generell liegt es nicht an angebot und nachfrage, sondern an der egoistischen patriotischen preispolitik der amis!

bsp:
der deutsche vertrieb kauft die gitarren zu dem selben kurs ein, wie in den staaten der endverbraucher zahlen muss!
dann kommt eben noch, fracht, zoll, steuer, garantie, gewinnspanne oben drauf und dann gehts an den lokalen händler, der eben auch was verdienen will und nochmals was aufschlägt.
das grundproblem ist aber der verkaufspreis der amis an ihre weltweiten vertriebspartner!
 
generell liegt es nicht an angebot und nachfrage, sondern an der egoistischen patriotischen preispolitik der amis!

bsp:
der deutsche vertrieb kauft die gitarren zu dem selben kurs ein, wie in den staaten der endverbraucher zahlen muss!
dann kommt eben noch, fracht, zoll, steuer, garantie, gewinnspanne oben drauf und dann gehts an den lokalen händler, der eben auch was verdienen will und nochmals was aufschlägt.
das grundproblem ist aber der verkaufspreis der amis an ihre weltweiten vertriebspartner!

Natürlich liegt es an Angebot und Nachfrage. Den Endverbraucher interessiert es normalerweise nicht, wie der Preis zustande kommt. Es gibt mehrere Angebote, man wählt das beste aus und ist damit durch. Wie soll sich denn ansonsten etwas an den Zuständen ändern? Solange Meinl sich das gefallen läßt und die Leute den Preis ohne Murren bezahlen, besteht für die Amerikaner auch kein Grund, ihr Verhalten zu ändern. Wenn hierzulande keiner mehr EBMMs kaufen oder alle selber importieren würden, würde sich schon was bewegen - siehe Gibson anfang der 90er, wo sogar schon die heimischen Händler anfingen, selber zu importieren. Das Herausfräsen der Seriennummer geht zwar heutzutage nicht mehr so einfach, da die teureren Gitarren aus den Staaten mittlerweile mit RFID-Chips ausgestattet sind aber das Prinzip bleibt: weniger Nachfrage = Preis geht runter oder Betrieb pleite. Aber lassen wir das, schliesslich geht es hier um schöne Musikinstrumente und nicht um Politik.
 
Zwecks Angebot und Nachfrage: ich kenne etliche Händler die viele Klampfen seit einigen Jahren an der Wand hängen haben und trotzdem nicht mit dem Preis runtergehen um keine Nullnummer zu machen.

Das mit dem Einkaufen zum Ami Ladenpreis weiß ich jetzt nicht genau, kann ich mir aber schlecht vorstellen da die meisten großen Hersteller (wie Fender, Gibson, Ibanez etc.) ja eigenen Vertrieb in DE haben und der Zwischenschritt somit entfallen sollte. Zoll ist aber wirklich furchtbar, habe einige Klampfen schon aus USA bestellt und Zoll+Importgebühren waren Teilweise bis zu 40% vom Originalpreis (trotzdem viel billiger wie hier).
 
generell liegt es nicht an angebot und nachfrage, sondern an der egoistischen patriotischen preispolitik der amis!

bsp:
der deutsche vertrieb kauft die gitarren zu dem selben kurs ein, wie in den staaten der endverbraucher zahlen muss!
dann kommt eben noch, fracht, zoll, steuer, garantie, gewinnspanne oben drauf und dann gehts an den lokalen händler, der eben auch was verdienen will und nochmals was aufschlägt.
das grundproblem ist aber der verkaufspreis der amis an ihre weltweiten vertriebspartner!

Nun es gibt natürlich viele Sachen bei denen sich ein Import nicht lohnt. Die Standard Gitarren, werden in den USA auch nicht so viel billiger sein. Aber so was relativ Exklusives wie eine EBMM Gitarre oder ein Mesa Amp lohnen sich natürlich schon. Das sind aber imo nicht die Sachen, mit denen der örtliche Musikladen seine hauptsächliche Kohle verdient. Das ist eher das Mittelklasseequipment.
Und es ist ja zur Zeit noch nicht so, dass jeder sein Zeug in den USA kauft. Neue Sachen gehen eh nicht, wenn dann über Verwandte (hat aber nicht jeder) und bei gebrauchten Sachen sind viele noch sehr vorsichtig.
Mein Grund wäre einfach. Ich könnte meinem Traum einer Petrucci beim Kauf in den USA sehr viel schneller näher kommen. Denn ca. 1000 EUR weniger, sind imo einfach der Wahnsinn!
 
Noch besser wird es, wenn die ganzen anderen Features dazukommen.
Ne fully loaded JP6 in einer der Standardfarben kostet in den USA 1700 $. Das sind beim aktuellen Kurs 1340 EUR!!!
In Deutschland zahlt man für ne fully loaded gut und gerne 2500-2600 EUR, also quasi das Doppelte! :(
 
Na ja, Mesa Amps sind ja nur ausserhalb der USA so exklusiv. In den Staaten kostet ein Line6 Flextone zum Beispiel 80$ mehr als ein Mesa F-30. Hier kostet der Mesa-Bonus einen Aufpreis von 650€ und das obwohl beides amerikanische Firmen sind. Wenn das alle machen würden, müsste eine LP Standard hier etwa 5500€ kosten.
 
Beispiel:

Buy Music Man John Petrucci 6-String Electric Guitar online at Musician's Friend

JP für 1312 $, mit Zoll und allem hast die hier für ca. 1400€. Jetzt schau dir mal die Ladenpreise hier an, die gehen so zw. 2100-2300€. Also mindestens 700€ Ersparnis. Da muss man doch nicht zwei mal nachdenken, oder?

vergiss es. ebmm hat allen amerikanischen resellern verboten die gitarren und bässe ins ausland zu verkaufen. so schade das auch ist, die leute sind (leider) nicht dumm :) da bleibts nur übrig eine im urlaub zu kaufen oder einen freund/bekannten/verwandten in den usa zu haben der die gitarre an dich weitersendet...
 
gut aber für 1000€ kann man ohne probleme mal für ein schönes WE in die USA fliegen und während man sich entspannt mal nach einer passenden MM gucken;)*gg*.
 
hui hier gehts ja rund...

folgendes; ich bin Schüler und habe nicht viel Geld, davon abgesehen gönne ich mir gerne eine gute Gitarre und kaufe die bei einem meiner beiden Stammläden. (Gitarren eher bei Beyers Music.).

Allerdings ist der Punkt der den rollo bereits angesprochen hat.
Einunddieselbe Gitarre kostet hier einfach (fast) doppelt so viel wie innen Staaten, da hört bei mir eben Zwangsweise die Stammladen-liebe auf....2300€ oder mehr kann ich einfach nicht mal so ausgeben.
Wenn ich da gute 800€ spare freue ich mir ein Loch in den Bauch, bei 200-300€ tätsch ja nix sagen, da wäre mir der Aufwand zu groß etc aber hier ist es kein Preisunterschied, es sind Welten dazwischen!

Achso; ich hab grad im EBMM-Forum n Video gesehen wie jemand seine Klampfe (JP) stimmt und dann wild tremoliert und danach war die Klampfe noch fast perfekt in tune!
Kann mir jemand sagen ob die Trems wirklich so gut sind, oderob jemand Probs mit seinem hat!?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben