(Ebay) Kleinanzeigen - Netiquette, Anekdoten, (Un-)Erfreuliches

Aussage gegen Aussage, oder nicht?
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Und vielleicht ist diese Person auch noch 2 m groß, 110 kg schwer, mehrfach vorbestraft, äußerst gewaltbereit und verdammt schlecht gelaunt wenn sie Deine Visage sieht
Vielleicht bin ich das auch ?
 
Aussage gegen Aussage, oder nicht?
Wenn du alles am Telefon absprichst schon (außer es schneidet jemand mit). Sobald man da etwas per Nachricht regelt, sieht es anders aus. Aber selbst bei Aussage gegen Aussage würde mich so eine Anzeige stressen und wäre den "Spaß" sicher nicht wert.
 
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so eine Anzeige stressen und wäre den "Spaß" sicher nicht wert.
Das stimmt allerdings. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit so einer Entwicklung?

Der Lerneffekt ist aber auch nicht da.Mich kotzt es einfach unheimlich dieser Geiz ist geil Mentalität.
10% Nachlass, Versandkosten teilen oder so...das ist doch ok. Und alle sind glücklich.
Aber, nein, da kommt dieses geiziges A...loch und und meldet sich mit seinen von vorne rein unrealistischen und freshen Angeboten
 
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Vielleicht bin ich das auch ?
Er weiß wen er vor sich hat.
Du nicht.
Der Schlag/Stich/Schuss kommt unerwartet und sehr hart.:eek:
Spaß beiseite.
Sag einfach "Nein Danke", wenn Dir ein Angebot nicht zusagt, anstatt unnötigen Ärger anzufangen, der wer weiß wo enden kann.:)
 
Wie kann ein Kaufangebot, vorrausgesetzt normal formuliert, frech sein?
Jemand bietet Dir Geld für einen gebrauchten Gegenstand, den DU loswerden willst.
A.) Ihr werdet Euch einig.
B.) Ihr werdet Euch nicht einig.
Frech ist da garnichts.

Ohne Dich persönlich anzusprechen: Meist sind es doch die Neukäufer, die zwar noch bereit sind die m.M oft völlig überzogenen Neupreise für ihr Spielzeug zu bezahlen, sich aber dann ins Hemd machen, wenn sie beim Verkauf ihres Krempels mit dem teilweise schmerzlichen Wertverlusten konfrontiert werden. Wer es sich nicht leisten kann mal eben Geld zu verbrennen, denn nichts anderes ist Neukauf in den meisten Fällen, sollte vielleicht mal über Gebrauchtkauf nachdenken, denn da sind die größten Wertverluste schon weg.

Im Prinzip wurde das schon beantwortet. Ich finde völlig utopische Angebote frech. Wenn begründet und ordentlich formuliert kann ich mit nem sehr tiefen Ansatz vielleicht noch leben, aber wie bereits geschrieben wurde, wenn mir einer für ein 500€ Gegenstand, vorausgesetzt es ist ein vernünftiger VB-Preis, nur 200 bietet, dann finde ich das frech.
 
Im Prinzip wurde das schon beantwortet. Ich finde völlig utopische Angebote frech. Wenn begründet und ordentlich formuliert kann ich mit nem sehr tiefen Ansatz vielleicht noch leben, aber wie bereits geschrieben wurde, wenn mir einer für ein 500€ Gegenstand, vorausgesetzt es ist ein vernünftiger VB-Preis, nur 200 bietet, dann finde ich das frech.

Naja, ich habe hier schon desöfteren von "was der Markt bereit ist zu zahlen" und "Wert" gelesen.
Es ist doch eigentlich garnicht schwer zu verstehen:
Diesem Interessenten ist das Teil 200 Euro wert.
Einem anderen vielleicht nur 180 Euro.
Wenn es sonst keine Interessenten für Dein Angebot gibt, ist der Markt in diesem Moment:
1.) nicht besonders groß-> Wenig Nachfrage.
2.) bereit bis zu 200 Euro zu bezahlen.
Du kannst nun entscheiden, ob Du zu diesem Zeitpunkt zu diesem Preis verkaufen willst, oder nicht.
Das ist nicht frech, das ist "Markt" und das ist der "Wert" in diesem "Markt".
Da nützt es Dir nix rumzuheulen, daß dein Teil aber viel mehr wert sei. Ist es nicht. Es ist als Gebrauchtgegenstand nur noch das wert, was der Markt bereit ist zu zahlen.;)
Du kannst zu den Marktbedingungen kaufen/verkaufen oder es sein lassen.
 
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Marktwirtschaft. Lektion "Angebot und Nachfrage" :great::D
 
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Naja, ich habe hier schon desöfteren von "was der Markt bereit ist zu zahlen" und "Wert" gelesen.
Es ist doch eigentlich garnicht schwer zu verstehen:
Diesem Interessenten ist das Teil 200 Euro wert.
Einem anderen vielleicht nur 180 Euro.
Wenn es sonst keine Interessenten für Dein Angebot gibt, ist der Markt in diesem Moment:
1.) nicht besonders groß-> Wenig Nachfrage.
2.) bereit bis zu 200 Euro zu bezahlen.
Du kannst nun entscheiden, ob Du zu diesem Zeitpunkt zu diesem Preis verkaufen willst, oder nicht.
Das ist nicht frech, das ist "Markt" und das ist der "Wert" in diesem "Markt".
Da nützt es Dir nix rumzuheulen, daß dein Teil aber viel mehr wert sei. Ist es nicht. Es ist als Gebrauchtgegenstand nur noch das wert, was der Markt bereit ist zu zahlen.;)
Du kannst zu den Marktbedingungen kaufen/verkaufen oder es sein lassen.
Jein. Wenn ein Artikel nur 2-3 Stunden oder 2-3 Tage drin ist kommen ja trotzdem solche Angebote, die kommen ja nicht gegen Ende der Laufzeit bei den Kleinanzeigen.

Ich hab öfters bisher Unterhaltungselektronik verkauft. Bin einmal günstig durch Gutschein Aktionen von Microsoft an zwei Konsolen gekommen und habe Konsole A durch Konsole B teilweise finanziert. Damaliger Preis lag bei Amazon und Co. bei 300€, ich verlange für ungeöffnete Neuware mit Garantie(!) mal gerade 200€. Ich bekam rund 40 Nachrichten von denen mal gerade drei seriös waren. Viele boten mir 100€ oder noch viel weniger, wenn überhaupt Geld. Statt hinzunehmen da da jemand einen günstigen Artikel verkauft haben sie noch handeln wollen. Durfte mir am Telefon auch ziemlich freche Kommentare anhören für wen ich mich dann halten würde. Und das obwohl es nirgendwo in Europa ein günstigeres Angebot gegeben hat.
Und mit meinem Equipment ist es auch so. Hab jetzt zwei Monate diverses Zeug drinnen gehabt, viele waren wieder drauf und dran mit 1/3 weniger geben zu wollen als ich wollte. Und ich setze bereits niedrig an.

Inzwischen bin ich aber so weit das ich es lieber verschenke oder auf den Müll werfe als solchen Leuten zu verkaufen. Weil niedrige Preise noch mehr runterzuhandeln ist einfach asozial. Geiz ist geil hin oder her, es ist scheiße.
Hab aber mal eine richtig positive Erfahrung gemacht. Hab einmal ein Regal erstanden und zum gebotenen Preis genommen, der Verkäufer kam dann mit dem Teil am selben Tag noch vorbei.
 
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die grenze desen, was noch akzeptabel ist, liegt bei jedem woanders, aber ich versteh die komplette diskussion auf den letzten zwei oder drei seiten nicht.

wenn jemand einen mir zu hohen preis verlangt, kaufe ich nicht: meine entscheidung.
wenn jemand einen mir zu niedrigen betrag anbietet, verkaufe ich nicht - meine entscheidung.
wenn sich jemand benimmt wie die axt im wald, gibts kein geschäft = meine entscheidung.

gibts da noch mehr zu debattieren?
 
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Inzwischen bin ich aber so weit das ich es lieber verschenke oder auf den Müll werfe als solchen Leuten zu verkaufen. Weil niedrige Preise noch mehr runterzuhandeln ist einfach asozial. Geiz ist geil hin oder her, es ist scheiße.
Wo steht denn festgeschrieben, daß Deine Preisvorstellung günstig ist?
Du denkst Dir einen Preis aus, von Dem DU vielleicht glaubst er sei günstig. Müssen das jetzt alle so sehen?
Auf dem Gebrauchtmarkt ist ein Artikel exakt so viel wert, wie die Leute bereit sind dafür zu bezahlen.
Das kann bei guter Nachfrage mal mehr, und bei geringer Nachfrage auch mal sehr wenig sein.
Das ist nicht asozial, DAS ist Gebrauchtmarkt.
Du gehst auf einen Deal ein, oder du lässt es bleiben.
Wenn Du meinst, schmeiße Deine Sachen lieber weg.
Ändern tut das an den Marktgesetzen aber garnichts.

edit: Ich weiß garnicht wie oft ich hier jetzt schon gelesen habe, wie sich Leute die etwas verkaufen wollen, über "unverschämte" Angebote aufregen.
Ja, so ist das. Wenn man irgendwo etwas verkaufen will, melden sich neben den Wunschkandidaten auch eher unbeliebte Interessenten. Das wird es wohl auch immer geben.
Tip: Wer das nicht erträgt, oder sich zu sehr darüber ärgern muß. Einfach nicht inserieren.
 
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Wo steht denn festgeschrieben, daß Deine Preisvorstellung günstig ist?
Du denkst Dir einen Preis aus, von Dem DU vielleicht glaubst er sei günstig. Müssen das jetzt alle so sehen?
Auf dem Gebrauchtmarkt ist ein Artikel exakt so viel wert, wie die Leute bereit sind dafür zu bezahlen.
Das kann bei guter Nachfrage mal mehr, und bei geringer Nachfrage auch mal sehr wenig sein.
Das ist nicht asozial, DAS ist Gebrauchtmarkt.
Du gehst auf einen Deal ein, oder du lässt es bleiben.
Wenn Du meinst, schmeiße Deine Sachen lieber weg.
Ändern tut das an den Marktgesetzen aber garnichts.

edit: Ich weiß garnicht wie oft ich hier jetzt schon gelesen habe, wie sich Leute die etwas verkaufen wollen, über "unverschämte" Angebote aufregen.
Ja, so ist das. Wenn man irgendwo etwas verkaufen will, melden sich neben den Wunschkandidaten auch eher unbeliebte Interessenten. Das wird es wohl auch immer geben.
Tip: Wer das nicht erträgt, oder sich zu sehr darüber ärgern muß. Einfach nicht inserieren.
Wir sind hier nicht bei Bares für Rares wo ich auf Omas Dachboden ne komische Kette gefunden habe und nicht weiß ob es Plastik oder Gold ist. Wir reden hier von Instrumenten und Equipment, etwas wo man den Wert recht simpel ermitteln und einschätzen kann. Gitarren aus den 60er mal ausgenommen.
Nehmen wir an ich hab ne Gibson für 1000€ gekauft 2014. Inzwischen kostet sie bei Thoemann 800€, ich verlange 600€. Das ist ein vernünftiger Preis und lässt noch Spielraum für Verhandlungen. Eine Nachfrage die aber mit 200€ anfängt kann man hingegen nicht Nachfrage nennen. Vor allem nicht wenn der normale Verkaufspreis im Gebrauchtmarkt bei 500-700€ liegt. Kein vernünftiger Verkäufer würde wesentlich mehr verlangen als der aktuelle Gebrauchtmarkt hergibt.

Aber ja, ich werde durch solche Leute angepisst. Und ich nenne diese Leute auch dreiste Arschlöcher. Würde gerne wissen wie hoch die Erfolgschancen sind von solchen Menschen.
 
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Nehmen wir an ich hab ne Gibson für 1000€ gekauft 2014. Inzwischen kostet sie bei Thoemann 800€, ich verlange 600€. Das ist ein vernünftiger Preis und lässt noch Spielraum für Verhandlungen.
Ich lese immer "günstig", vernünftig". Wer legt das fest? Du?
Ich würde Dir eine gebrauchte 2014er nicht für 600 abkaufen, wenn ich sie für schlappe 200 mehr nagelneu bekommen kann. Alleine Garantie, Umtauschrecht bei Nichtgefallen und die Option meine Wunschfarbe zu wählen, wären mir die 200 Euro Mehrpreis wert.
Ich finde Dein Angebot weder vernünftig noch günstig.
Ein anderer vielleicht schon.
Du würdest sie mir vielleicht nicht für 400-430 verkaufen wollen.
Ein anderer vielleicht schon.
Muß man deswegen von "Ärschen" und "Asozialen" reden? Ich finde nicht.



Eine Nachfrage die aber mit 200€ anfängt kann man hingegen nicht Nachfrage nennen. Vor allem nicht wenn der normale Verkaufspreis im Gebrauchtmarkt bei 500-700€ liegt.
.
Woher willst Du denn wissen, wo der "normale" Gebrauchtpreis liegt? Der Preisaufruf, der in den Ebay Kleinanzeigen steht? Bist Du bei den Preisverhandlungen und beim endgültigen Verkauf dabei?
Beendete Angebote bei Ebay? Zugegeben, eine gewisse Orientierung. Aber sicher nichts was in Stein gemeißelt ist. Alleine schon, wieviele Auktionen werden gefaket?

Davon ab: Und selbst wenn 100 Andere vor Dir einen bestimmten Preis für ein bestimmtes Angebot erzielt haben, ist das keine Garantie daß du den selben Preis erzielen wirst.
Es bedeutet lediglich, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt 100 Interressenten bereit waren einen bestimmten Preis X für ein bestimmtes Produkt X zu bezahlen.
Ob Du den gleichen Preis für das gleiche Produkt erzielen kannst, steht völlig in den Sternen. Kann sein. Es kann aber auch sein, daß die Nachfrage gesättigt ist. Neben einigen anderen preisbeeinflussenden Faktoren....
Erzwingen kannst Du garnix.



Aber ja, ich werde durch solche Leute angepisst. Und ich nenne diese Leute auch dreiste Arschlöcher. Würde gerne wissen wie hoch die Erfolgschancen sind von solchen Menschen.
Die Erfolgschancen von "solchen" Leuten sind höher als Du denkst.;) Das muß man nicht gut finden.
Sich immer wieder aufs neue darüber aufzuregen, ist allerdiungs in etwa so, wie sich im Sommer über jeden einzelnen Mückenstich aufzuregen.-> Es ist nicht schön, aber es liegt halt in der Natur der Sache und Du kannst das eine nicht ohne das andere haben.:)
 
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wenn jemand einen mir zu hohen preis verlangt, kaufe ich nicht: meine entscheidung.
wenn jemand einen mir zu niedrigen betrag anbietet, verkaufe ich nicht - meine entscheidung.
wenn sich jemand benimmt wie die axt im wald, gibts kein geschäft = meine entscheidung.

so isses. Wenn der Preis im Rahmen liegt und VB an an der Anzeige dransteht versuche ich 20% runterzuhandeln. Wenns nicht klappt habe ich halt schlecht verhandelt, auch gut.
Und wenn mir jemand ein Angebot weniger als 30% unter meinem Angebot macht antworte ich nicht.

Einfach mal nicht aufregen...
 
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Wenn man auf 20% unter VHB will, war es doch okay, mit 30% drunter einzusteigen.
Wie steigst du denn ein? So,dass du selbst nicht antworten würdest?
 
Woher willst Du denn wissen, wo der "normale" Gebrauchtpreis liegt? Der Preisaufruf, der in den Ebay Kleinanzeigen steht? Bist Du bei den Preisverhandlungen und beim endgültigen Verkauf dabei?
Beendete Angebote bei Ebay? Zugegeben, eine gewisse Orientierung. Aber sicher nichts was in Stein gemeißelt ist. Alleine schon, wieviele Auktionen werden gefaket?

Davon ab: Und selbst wenn 100 Andere vor Dir einen bestimmten Preis für ein bestimmtes Angebot erzielt haben, ist das keine Garantie daß du den selben Preis erzielen wirst.
Es bedeutet lediglich, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt 100 Interressenten bereit waren einen bestimmten Preis X für ein bestimmtes Produkt X zu bezahlen.
Ob Du den gleichen Preis für das gleiche Produkt erzielen kannst, steht völlig in den Sternen. Kann sein. Es kann aber auch sein, daß die Nachfrage gesättigt ist. Neben einigen anderen preisbeeinflussenden Faktoren....

Vielleicht müsste man diesen Theorieansatz der VWL mal kurz beiseite legen und einen Blick in die Praxis wagen. Wenn Gebrauchtwarenhandel so eine Wissenschaft wäre, wie das oben beschrieben ist, dürften sich ja nur Wirtschaftswissenschaftler daran beteiligen. Trotzdem ist das Internet voll von Seiten, wo gebrauchte Waren gehandelt werden. Es scheint also doch nicht ganz so schwierig zu sein. Natürlich bringt der Blick auf die einschlägigen Portale einen Eindruck dessen, was mein Artikel "wert" ist. Das gilt zumindest für Teile, die nicht nur von Liebhabern oder einem verschwindent geringen Fanclub gesucht werden. Bei einer 2014er Gibson dürfte das Angebot auf den Markplätzen ausreichend groß sein, sich dort einen vernünftigen Eindruck der Gebrauchtpreise zu verschaffen.
Und dann kommt natürlich die Phsychologie ins Spiel, wenn ich mich ausführlich über die Preise informiert und meinen persönlichen Verhandlungsrahmen abgesteckt habe. Wohl kaum jemand in unseren Breitengraden wird sein Angebot so erstellen, dass er eine Spanne von 50% mit einkalkuliert. Dann müssten die Angebote ja beim Neupreis liegen. Wenn ich also Zeit und Aufwand investiere um einen Angebotspreis zu ermitteln und dann kommt jemand um die Ecke und bietet 35% dessen an, was ich mir vorstelle, liegen da für die allermeisten so große Welten dazwischen, dass wohl nur wenige auf Anhieb bereit sein werden dies als ernsthaftes Angebot anzusehen. Es "untergräbt" ja auch meine Kompetenz, weil ich mich vorher schon informiert habe, was das Teil wert ist. Deshalb fühlen sich viele von solchen Angeboten (und da muss ich mich mit dazu rechnen) vera...lbert. Falls jemand dringend verkaufen muss, kann es sicher sein, dass er auf ein solch niedriges Angebot eingeht (Spatz in der Hand und Taube auf dem Dach), aber die meisten werden wohl warten, welche anderen Angebote so eingehen.
 
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ein irre langer Thread mittlerweile;
ich kann dazu nur sagen, dass ich mit ebay-kleinanzeigen als Käufer und Verkäufer nur gute Erfahrungen gemacht habe. Unseriöse Angebote gab es zwar auch, das war aber höchst selten und vernachlässigbar (man muss darauf ja auch nicht reagieren). Ich kann auch sagen, dass ich als Verkäufer über ebay-kleinazeigen schneller verkaufe als über jedes andere (speziell für Musiker) Portal -da gibt es ja einige, auch hier halt den Flohmarkt. Das ist aber eine persönliche Einzelerfahrung und ich will es nicht verallgemeinern.
 
Wenn man auf 20% unter VHB will, war es doch okay, mit 30% drunter einzusteigen.
Wie steigst du denn ein? So,dass du selbst nicht antworten würdest?

Bei einem 100€ Angebot biete ich 70-75€, aber nicht 50€, das würde ich als Frechheit empfinden. Und genau so sehe ich das als Verkäufer.
Sind natürlich immer Bauchentscheidungen, bitte nagel mich nicht auf das letzte Prozent fest:)

Achso: bei Abholung finde ich Handeln vor der Besichtigung auch unmöglich. Mach ich also nicht.

Generell hab ich aber bei An- und Verkauf von Musikerzeug noch nie Probleme gehabt. Bei alten ranzigen Autos sieht das schon anders aus :bang:
 
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Ja meine Güte, dann inseriert doch in Gottes Namen als FP und nicht als VB!
Wenn ich als Käufer bereit bin, 80% des geforderten VB-Preises zu zahlen, dann muss mein erstes Gebot 60% lauten, da ich davon ausgehe, dass wir uns beim Verhandeln irgendwo in der Mitte treffen werden.
 
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