(Ebay) Kleinanzeigen - Netiquette, Anekdoten, (Un-)Erfreuliches

Bei teuren Uhren will ich nicht, das der Käufer bei mir ins Haus kommt (Ich will keinem potentiellen Dieb meine Wohnung zeigen).

Bei Instrumenten und Verstärkern habe ich da aber wenig bedenken. Klar lasse ich in meinem Musikzimmer dann keine Wertsachen o.Ä. offen liegen und sag meiner Frau, das sie in der Zeit nicht nakich durch die Wohnung laufen soll.
Bisher ergaben sich da immer nette Gespräche und Fachsimpeleien bei Selbstabholern. Einer hat seine Familie mal 2 Stunden im Auto warten lassen, weil wir beim labern und Gitarren vergleichen total die Zeit vergessen haben.

Zudem erspart man sich bei Selbstabholern das einpacken und Versenden und den evtl. Ärger mit DHL falls was nicht ankommt oder kaputt geht.
 
...und sag meiner Frau, das sie in der Zeit nicht nakich durch die Wohnung laufen soll.

"Achtung, bitte jetzt ausnahmsweise die nächste halbe Stunde mal nicht nackig durch die Wohnung laufen." ? :p

Du Glücklicher. :D
 
"All I know is that any marriage where the female is allowed to speak and wear clothing is doomed to failure. "

Quark, Barbesitzer auf Deep Space Nine, in Folge 5.26 ("Call To Arms")
;)
 
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"Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Statler erneut bewerten kannst." :weird:
 
Ich mag Ebay Kleinanzeigen.
Auch wenn man manchmal mit einem Haufen Bares bei Nacht in einen entlegenen Berliner Hinterhof geordert wird.
Was man nicht alles für sein Equipment tut...
 
Ja, klar... Wenn ich da was verkaufe stehen auch regelmäßig afrikanische Warlords mit ner Maschinenkanone hinten auf einem Geländewagen vor meiner Türe...

Aber was tatsächlich nervt sind die ständigen Fragen: "Ist die Gitarre noch da?". Natürlich ist sie noch da, sonst hätte ich die Anzeige ja gelöscht. Und dann schreibt man das nett zurück und es kommt nie wieder eine Antwort. In letzter Zeit war das bei 50% bis 70% der Anfragen der Fall. Seltsam, bringt doch nichts, dadurch können sie nichtmal Emailadressen sammeln.
 
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Wenn eine Anzeige schon ein paar Wochen drin ist, dann frage ich auch, ob der Artikel noch zum Verkauf steht. Schreibe allerdings auch gleich dazu, dass ich interessiert bin und zu welchem Preis ich den Artikel kaufen würde (falls da kein Festpreis angegeben ist).
Es ist leider oft so, dass die Verkäufer zu faul sind, die Anzeige rauszunehmen, wenn der Artikel verkauft ist.
Da freu ich mich dann immer wieder mal über solche Antworten wie "ach das ist doch schon läääängst verkauft", als wäre das das Selbstverständlichste der Welt. *g*
 
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Aber was tatsächlich nervt sind die ständigen Fragen: "Ist die Gitarre noch da?".

Habe es, wie Myxin, auch schon erlebt, dass viele Leute ihre Anzeigen nicht rausnehmen und dann auch so Antworten, als wäre man völlig doof, dass man glaubt die Gitarre wäre nach 2 Wochen noch zu haben....

Meine Lieblings-Ebay-Kleinanzeigen-Geschichte ist schon 4 Jahre her: Ich habe meine Ibanez SZ 320 (alte Serie mit richtiger Ahorndecke) bei den Kleinanzeigen verkaufen wollen. Hatte als VHB damals 300 Euro drin in der Hoffnung 250 noch dafür zu bekommen. Ich hatte einige Anfragen, allerdings war das höchste Gebot 150 Euro. Habe dann irgendwann die Anzeige neu mit 250 Euro VHB angegeben. Da kamen dann zwar noch Anfragen, aber keiner, der sie wirklich haben wollte, scheinbar.
War mir dann irgendwann zu doof und ich habe sie bei Ebay reingestellt. War Ende November, Enddatum Anfang Dezember. Ausführlichste Info, gute Fotos, Sonntag abend zuende.... und ich habe dann 368 Euro (+ Versand) für die Gitarre bekommen. Da konnte ich dann nur noch mit dem Kopf schütteln. Habe mich natürlich gefreut, aber war doch auch schwer verwundert. Meine VHB mit 300 Euro war dann ja offensichtlich nicht völlig aus der Luft gegriffen. Naja....
 
Das hätte aber auch ins Auge gehen können und du wärst mit 150 Euro ausgestiegen.

Das ist manchmal wirklich seltsam. Verkaufe auch über Kleinanzeigen in Österreich und man sieht zwar, dass sich viele die Sachen ansehen aber entweder kommt nichts oder die "tollen" Angebote. Wenn sich dann eine Zeit lang niemand rührt, dann versuche ich es mit einem niedrigeren Preis. Hilft manchmal, nicht immer. Nach 45 Tagen muss man dann das Inserat neu einstellen und dann fange ich wieder mit einen höheren Preis an.

Habe schon öfters mit einen noch höheren Preis verkauft und mich gewundert warum die Leute meine Sachen nicht zum niedrigeren Preis gekauft haben. Nach dem Motto "Die ist so billig, da kann was nicht stimmen!" Ist mir unerklärlich aber schon ein paar Mal passiert. Aber man muss auch Geduld haben. Manchmal meldet sich niemand, beim nächsten Inseratenlauf rennen sie dir den Posteingang ein und alle wollen kaufen.

Und was mir noch aufgefallen ist: teurere Sachen (und ich rede da von einem Intervall zwischen 500 und 1.000,- Euro) verkaufen sich schlecht. Die Leute wollen alle nichts bezahlen zB eine Gibson um 100 Euro.
 
Wieder so einen Spezialisten heute gehabt - haben uns gestern geeinigt, dass er sich heute um 16 Uhr eine Ibanez ansieht. Ich geh extra früher aus der Uni nachhaue und schreibe, dass der auch gerne ab 14 Uhr kommen kann..."Sorry man, I bought a Strat".
Toll danke, man weiß auch einen Tag vorher natürlich auch nicht ob man eine Semi-Akustische Jazzgitarre haben will, oder eine Strat :hat:.

Natürlich vorher noch ein ca. 20 Emails langer Kontakt auf Englisch, bei dem mir jeder Popel aus der Nase gezogen wurde.

Das ärgerlichste daran war aber, dass sich ein anderer Interessent gemeldet hat (kurz nach dem ersten) und gesagt hat, dass er sich die Gitarre gerne eher ansehen würde. Darauf sagte ich, dass ich fair bin und dem ersten Interessenten den Vortritt lasse....der Typ war mir zwar auch sack unsympatisch (ohne die Gitarre gesehen zu haben am verhandeln wie nichts gutes, über die Pickups herziehen, denn er hätte ja im Internet gelesen, dass die ja angeblich uuuunbedingt getauscht werden müssen etc.), aber wie macht ihr das?
Seit ihr immer fair und bevorzugt die Leute die sich als erstes gemeldet haben?
 
Was mich stutzig macht ist wie oft doch viel Geld überwiesen wird, man die Sachen verschickt und dann
feststellt das die Entfernung gerade mal 200km sind. Da Frage ich mich echt warum man für eine Gitarre,
die 1500€ kostet nicht mal 200km Anfahrtsweg in Kauf nimmt um dich das Teil anzusehen, auszuprobieren.

Meine Verkäufe bis dato alle via Versand, wobei ich immer Selbstabholung anbiete.
Gab aber nie Anlass zur Nachverhandlung.

Telefonnummer gebe ich nicht mehr an, um mir die netten o.g. Anrufe zu ersparen.
 
Bei 1500€ und 200km Entfernung würde ichs mir sogar überlegen, aber generell sind die Kosten und der Aufwand eben nicht zu verachten: Versand mit DHL kostet 5,90€ oder maximal 10,90€. 400km zu fahren kostet schon an Sprit knapp 40€ bis 50€, und vor allem ist man meist elendig lange unterwegs. 400km zu fahren, also hin und zurück, dauert normalerweise auch 3 bis 4 Stunden. Da lass ichs mir doch lieber schicken.
 
Das mit der Entfernung find ich zum Teil auch ein bisschen seltsam. Hatte vor 1-2 Jahren mal den Fall, dass sich ein Typ gemeldet hat, der mein Laney LV300 Topteil kaufen wollte. Der Kerl wohnte original 15km von meinem Wohnort entfernt und wollte, dass ich das Teil per DHL/Post schicke.

Im Endeffekt hab ich es ihm dann nach der Arbeit vorbei gefahren und die Kohle direkt abgeholt, aber irgendwie fand ich die Aktion schon ziemlich seltsam.
 
Wieder so einen Spezialisten heute gehabt - haben uns gestern geeinigt, dass er sich heute um 16 Uhr eine Ibanez ansieht. Ich geh extra früher aus der Uni nachhaue und schreibe, dass der auch gerne ab 14 Uhr kommen kann..."Sorry man, I bought a Strat".
Toll danke, man weiß auch einen Tag vorher natürlich auch nicht ob man eine Semi-Akustische Jazzgitarre haben will, oder eine Strat :hat:.

Natürlich vorher noch ein ca. 20 Emails langer Kontakt auf Englisch, bei dem mir jeder Popel aus der Nase gezogen wurde.

Das ärgerlichste daran war aber, dass sich ein anderer Interessent gemeldet hat (kurz nach dem ersten) und gesagt hat, dass er sich die Gitarre gerne eher ansehen würde. Darauf sagte ich, dass ich fair bin und dem ersten Interessenten den Vortritt lasse....der Typ war mir zwar auch sack unsympatisch (ohne die Gitarre gesehen zu haben am verhandeln wie nichts gutes, über die Pickups herziehen, denn er hätte ja im Internet gelesen, dass die ja angeblich uuuunbedingt getauscht werden müssen etc.), aber wie macht ihr das?
Seit ihr immer fair und bevorzugt die Leute die sich als erstes gemeldet haben?

Ich würd immer so vorgehen:
Wenn Du etwas wirklich möchtest und interessiert bist, wie kommunizierst du dann mit dem Verkäufer?
Wer nicht mal höflich ist und auch Verständnis für die Gegenseite hat, bzw. das Produkt zu diskreditieren um den Preis zu drücken, würde ich für mich ne untere Grenze definieren und die dann einfach kommunizieren. Dann nimmt ers oder nicht.
Aber grade viele Verkäufer haben entweder komplett überzogene Forderungen oder machen sich zu viel Mühe beim Kommunizieren, wenn viele einfach nur aus Langeweile und nicht aus Kaufinteresse miteinander geschrieben wird.
Bei mir gibs immer 2 Phasen: Die Anbahnungsphase wo ich erstmal schaue wie ernst es wird. Da is alles offen und jeder hat gleiche Priorität. Und wenn ich das Gefühl hab, er kommt morgen, dann sollte man das schon kommunizieren, aber immer nen Türchen offenhalten, dass wenn er im Preis zu sehr dann noch nachverhandeln will oder nicht kommt, man einen Plan B hat sofern er existiert. Dann kann man immer noch sagen " ich hab einen, der aber den Preis zahlen wilL" und dann wird er sichs auch überlegen.

Hatte bisher aber eigentlich nur positive Erfahrungen, auch mitm blinden versenden. Da lass ich mir dann die Handynummer geben und telefonier ein paar Minuten, dann kriegt man meistens raus, wie die Leute so ticken. Und jemand der um 2 Euro dann feilscht, den würd ich aus Stolz zurückweisen.
Soviel zur Theorie :D
 
Den Fehler mit "ich bin fair zu den Interessenten und gehe nach Anfrage vor", habe ich einmal gemacht und dann hat der "ich komme vorbei und kaufe sicher Typ" abgesagt weil ich zu den von ihm genannten Zeitpunkt keine Zeit hatte und auf den nächsten Tag die Abholung verlegt hatte. Die Wartezeit war scheinbar doch zu lange.

Hatte dabei aber mehrer Anfragen und habe den anderen Interessenten gesagt, dass sich bereits ein potenzieller Käufer das Gerät anschaut und ich leider absagen muss.

Jetzt mache ich nur mehr "wer als erster kommt, der bekommt das Ding" egal in welcher Reihung die Anfragen kommen.

Und den Preis kläre ich immer schon im Vorfeld ab weil ich es dann als Zeitverschwendung (für beide) sehe wenn der Interessent kommt und dann einen Preis vorschlägt der unter jeder Kritik ist. Und sollte er trotz Preisansage verhandeln, sage ich ein klares Nein (außer man hat berechtigte Gründe für eine Preisreduktion) und verabschiede mich "Danke das du da warst". Meist geben die Leute dann eh nach weil sie das Teil doch haben möchten und nicht umsonst wo hinfahren wollten.

Telefoniere zwar nicht gerne mit den Leute aber stimmt, dass ein paar Minuten Gespräch schon viel aussagt über die Interessenten.
 
Ich sage anderen Interessenten erst richtig ab, wenn ich das Geld habe. Vorher sage ich denen halt, dass ich wahrscheinlich schon einen Käufer gefunden habe, ich mich bei einer Änderung in den nächsten Tagen noch mal melden werde. Hatte das schon 2-3 mal, dass ich bereits meine Kontodaten rausgegeben habe und dann nichts mehr kam.

Wenn mehrere Anfragen gleichzeitig kommen, gehe ich schon nach dem besten Angebot, evtl. auch mal nach Sympathie wenns ähnliche Preisgebote sind. Aber wenn ich jemandem meine Zusage gegeben hab und ein anderer bietet mir ein paar Euro mehr verkauf ichs trotzdem dem ersten.
 
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gehe auch nach Sympathie und Angebot, ich muss ja an keinen verkaufen der mir nicht liegt.
Den anderen sage ich dann, dass sie schon reserviert und mich evtl. später noch mal melde.
 
Zur Zeit wieder mal einfach nur ekelhaft nervig.
Es stehen ganz klar Festpreise drin (absolut faire), und es kommen wieder mal solche wie "Ich kann sofort per PayPal Summe xxx zahlen (20% unter meinem Preis). Bitte melden sie sich wenn das o.k. ist".

Was soll der Shit? Denkt jeder das der Inserent in Geldnot ist, und sofort ja und Amen sagt?

Sorry, aber wenn ich ein Inserat mit Festpreis finde dann bekommt der Verkäufer von mir zuerst nur eine Frage gestellt. Und die lautet: "Hi, ist das Teil noch zu haben? Falls ja, ich nehme es!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe ja ein, dass es nervt, wenn man nur unverschämte Anfragen bekommt, (ging mir selbst schon so) muss mich aber auch mal für die Gegenseite aussprechen.
Fragen jeder Art, wenn höflich gestellt, finde ich in der Regel in Ordnung. Verhandeln muss eine Option sein, sonst sollte man das im Text klar ausschließen.
Faire Preise hin oder her, es sind eben Kleinanzeigen und Fragen kostet nichts.

Deine Haltung, Eggi, finde ich daher auch ein wenig übertrieben (Nichts gegen dich persönlich, aber du musst jetzt als Beispiel herhalten). Ich würde mich auch aufregen, wenn mehrere solche Mails kommen, sie dann aber einfach löschen und mich damit abfinden. Die Annahme des Fragestellers ist sicherlich, dass er ein Schnäppchen machen könnte. Oder er hat eine völlig andere Preisvorstellung, bzw. einfach nicht mehr Geld, möchte aber unbedingt die Gitarre haben.
Es stellt sich jetzt immer die Frage, um welchen Artikel es genau geht, aber Preisvorstellungen unterscheiden sich nun mal. "Faire Preise" sind ohnehin relativ und was man tatsächlich für einen Artikel kriegt weicht in der eBay-Realität oft von realistischen Werten ab. Nehmen wir mal an, es besteht keine Nachfrage und du müsstest tatsächlich verkaufen, dann würdest du es wohl kaum in die Anzeige schreiben, dich aber wohl auf ein Angebot einlassen, dass 20% unter Wert liegt und alles wäre akzeptabel.

Warum lasse ich mich jetzt darüber aus?

Einmal bin ich auf der Seite der Menschen, die ihr Geld zusammenhalten müssen, sich aber trotzdem gerne Dinge kaufen, die sie sich neu (und manche auch gebraucht) nie leisten könnten.
Daher versuche ich eigentlich fast immer, zu verhandeln. Einige Leute sagen mir daraufhin, dass sie genau den angegebenen Preis haben wollen, einige verhandeln auch gerne. 20% sind dabei durchaus im Rahmen des Möglichen und was ich als in Ordnung empfinde.

Zudem frage ich mich, wo man überhaupt noch verhandeln kann. Überall wird man als "Kunde" mit dem Argument konfrontiert, verhandeln wäre unfreundlich und der Geschäftspartner müsse ja auch verdienen. Dazu einige Beispiele, die ich eigentlich als völlig verkehrt herum empfinde. Im Second-Hand-Shop (Fabrikhalle voller Wühltische) wurde mir gesagt, man wäre ja nicht auf dem Basar. Auf dem Flohmarkt sehe ich ständig Leute, die völlig überzogene Preisvorstellungen für ihre Artikel haben und keinen Cent davon abweichen. Wenn ich allerdings kleine Gitarrenläden aufsuche, wird fast automatisch verhandelt. Entweder geht der Preis ein wenig runter (vielleicht sind die auch alle von vornherein zu hoch...?) oder man kriegt noch Zubehör.

Und zuletzt verkaufe ich auch Dinge über eBay, die regelmäßig unter Wert weggehen (Autoteile z.B.). Ärgerlich, aber so ist es nun mal. Da wird man zwar selten gefragt, aber das Prinzip ist vergleichbar. Der Kunde zahlt, was er möchte oder kauft neu zum Festpreis.

Worauf wollte ich hinaus?

Solange man höflich ist, sollte Fragen erlaubt sein. Wenn man das Angebot als frech empfindet, geht man eben nicht darauf ein. Und man sollte sich auch mal in die Gegenseite versetzen, anstatt immer vom bösen stereotypischen Gegenüber auszugehen.
 

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