DirkS
Moderator E-Gitarren HCA frühe PRS und Superstrats
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Früher (bis 80er Jahre) galt als Faustregel bei Topmarken Gebrauchtpreis = 50 % des Neupreises, bei anderen Marken deutlich weniger.
Das ganze noch etwas korrigiert durch den Zustand, also etwa 40-60 % bei Topmarken (wirklich nur Fender, Gibson, damals Rickenbacher, Guilt, Charvel USA, Schecter USA, usw.)
Durch ebay und diese Vintagewellen ab den 90ern haben sich Gebrauchtpreise durch die immense Anzahl potentieller Käufer deutlich erhöht. Das macht schon einen Unterschied, ob man als Käufer früher nur auf Kleinanzeigen der Tageszeitungen, das schwarze Brett in Musikhäusern und (wenn man das für Geld kauft) den Verkaufsteil von Fachzeitschriften angewiesen war oder jetzt weltweit kostenlos im Internet suchen kann. Durch die jetzt viel größere Nachfrage (auch der Interessent aus den USA kann bieten) sind die Preise gestiegen.
Trotzdem finde ich 3/4 für ein gewöhnliches Modell deutlich zu viel, wenn der Verkauf nicht ganz kurz nach Erwerb geschieht und noch Garantie usw. bestehen.
Das ganze noch etwas korrigiert durch den Zustand, also etwa 40-60 % bei Topmarken (wirklich nur Fender, Gibson, damals Rickenbacher, Guilt, Charvel USA, Schecter USA, usw.)
Durch ebay und diese Vintagewellen ab den 90ern haben sich Gebrauchtpreise durch die immense Anzahl potentieller Käufer deutlich erhöht. Das macht schon einen Unterschied, ob man als Käufer früher nur auf Kleinanzeigen der Tageszeitungen, das schwarze Brett in Musikhäusern und (wenn man das für Geld kauft) den Verkaufsteil von Fachzeitschriften angewiesen war oder jetzt weltweit kostenlos im Internet suchen kann. Durch die jetzt viel größere Nachfrage (auch der Interessent aus den USA kann bieten) sind die Preise gestiegen.
Trotzdem finde ich 3/4 für ein gewöhnliches Modell deutlich zu viel, wenn der Verkauf nicht ganz kurz nach Erwerb geschieht und noch Garantie usw. bestehen.