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Dem kann ich mich anschließen.. ich bin seit Anfang an dabei und hatte tatsächlich nur ein - zwei unangenehmen Transaktionen.. und die hatten noch nicht mal was mit Musik zu tun... Es mag aber auch damit zusammen hängen, dass ich Versandgeschäfte (egal ob als Käufer, oder Verkäufer) nur im Rahmen bis max. 250,- Euro tätige... (darüber hinaus gab und gibt es nur "Barzahlung bei Abholung")..Ich weiß nicht was hier so der eine oder andere auf EK macht
Mich nerven eher die Low-Baller-Anfragen mit absolut unterirdischen Preisvorschlägen, z.B. wurden mir (mehrfach) 500€-600€ für eine neuwertige EC-1000 geboten die ich für 800€VHB inseriert hatte.Klar hat man auch mal Diskrepanzen was den Preis angeht aber wie soll man dem entgegen gehen?
..öh, echt jetzt? Ein Markt, auf dem vorrangig private Anbieter tätig sind, ist kein Supermarkt mit ständiger Verfügbarkeit aller denkbaren Angebote, und Preise werden eben unter anderem über Angebote generiert. Die Erwartung, einen mir angemessen erscheinenden Preis als Angebot auf Anhieb zu finden, dürfte also ziemlich überzogen sein. Es gibt sicher eine Menge "keine letzte Preis-Verhandlungen"-Kandidaten, aber wenn jemand etwas ernsthaft verkaufen will (und es nicht nur als Angebotdrin hat, weil seine Frau einen Sammlungsverkleinerungsnachweis fordert ), regelt sich das nach meiner Beobachtung über kurz oder lang. Übertriebene Preisforderungen bleiben auf der Strecke, und wenn nicht, waren sie dann wohl nicht übertrieben . Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wer sich da als Dummer fühlen sollte und warum.Die paar, die ehrlichen Angebote bei fairen Preise gehen fast unter und dürften sich als die Dummen vorkommen.
... da das aber eben keineswegs standardisiert ist (und die von dir genannten Begründungen keineswegs immer falsch sind), halte ich das für völlig legitim.Ja VHB heißt handeln, aber das heißt für mich in einem Rahmen um die 10-15% und nicht 20-30%.
ich glaube aber schon, dass genau diese Haltung nicht selten zu Angebotsgestaltungen führt, die einen Wunschtraum vor die Marktmöglichkeiten setzen. Ich lese solche Begründungen jedenfalls häufiger bei "Mondpreisen" ... im Grunde genauso lästig wie besonders gierige Käufervorschläge ...Gut dass ich nichts aus der Not verkaufen muss und es mir relativ egal ist wie lange das Zeug bei mir rumsteht
... die eigentliche Frage dabei wäre dann grundsätzlich (ich habe keinen Überblick, wie sich das bei deinem konkreten Fall verhält) aber: werden denn die, die etwas teurer anbieten, die Dinger überhaupt los??Mich nervt es wenn ich eine Gitarre eh schon fast 200€ billiger anbiete als andere auf der Plattform und ich dann trotzdem noch so niedrige Angebote bekomme....
Nö.. die eigentlich Frage dabei wäre dann grundsätzlich aber: werden denn die, die etwas teurer anbieten, die Dinger überhaupt los??
Vielleicht steht doch nicht jeden Tag ein Dummer auf ;-)... die eigentliche Frage dabei wäre dann grundsätzlich (ich habe keinen Überblick, wie sich das bei deinem konkreten Fall verhält) aber: werden denn die, die etwas teurer anbieten, die Dinger überhaupt los??
Also, mal so als Beispiel:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-made-germany-sixties-top-/1578838232-74-8135
feiert mit stolzen fast 600 bald den 2. Geburtstag bei Ibäh
.. da wäre ich mir nicht so sicher : https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...r-les-paul-made-korea-top-/2097697745-74-8135Vielleicht steht doch nicht jeden Tag ein Dummer auf ;-)
Darunter stell ich mir aber was ganz anderes als das von dir beschriebene vor. Das sind ja ernsthafte Angebote, die dir nur nicht in den Kram passen. Vielleicht würden sie ja auch mehr zahlen. Zum Verhandeln gehört halt auch dazu, mit Angeboten umzugehen, die einem niedrig vorkommen.Mich nerven eher die Low-Baller-Anfragen mit absolut unterirdischen Preisvorschlägen
..wow, wirklich aufwändige Einkaufsausflüge, die du deiner Familie zumutest ...(30m von mir)
Ich empfinde das schon so und aus meiner Erfahrung konnte mich bisher nie mit jemandem einigen, dessen ursprüngliches Angebot so niedrig war auch wenn ich ein gutes Stück (100€+) entgegengekommen bin.Darunter stell ich mir aber was ganz anderes als das von dir beschriebene vor. Das sind ja ernsthafte Angebote, die dir nur nicht in den Kram passen. Vielleicht würden sie ja auch mehr zahlen. Zum Verhandeln gehört halt auch dazu, mit Angeboten umzugehen, die einem niedrig vorkommen.
km natürlich! ;-)..wow, wirklich aufwändige Einkaufsausflüge, die du deiner Familie zumutest ...
Die gab es vor ein paar Jahren mal beim MusicStore für 600€ im Sale"
Stimmt, das ist neuerdings recht häufig geworden.