(Ebay) Kleinanzeigen - Netiquette, Anekdoten, (Un-)Erfreuliches

Ich habe aktuell auch wieder ein paar Sachen in Ebay Kleinanzeigen zu verkaufen. Unter anderem eben auch einen wesentlichen Teil meines Gitarrenequipments, der wegen einer anstehenden Neuanschaffung eben weichen soll. Neupreis war und ist im mittleren dreistelligen Bereich und bevor ich das Inserat erstellt habe, habe ich mich bei Ebay und Ebay Kleinanzeigen mal erkundigt, wie die Teile auf dem Gebrauchtmarkt so gehandelt werden. Die angebotenen Geräte habe ich dann mit meinem verglichen (Alter, Zustand, Zubehör, ect.) und denke, dass ich einen ganz fairen Preis gewählt habe.

Vor ein paar Tagen habe ich dann eine freundliche Anfrage bekommen, wie viel ich dafür will (Preis ist ja VB) und dass der Herr gerne vorbeikommen würde, bar bezahlen würde, und XYZ mitnehmen würde. Meine Antwort war, dass gemessen am Zustand und beiliegendem Zubehör der Preis von XXX € in meinen Augen absolut fair sei. Dann ging auch schon das Gemeckere los und die Nachrichten wurden unfreundlicher. Am Anfang stand ganz oben noch eine freundliche Begrüßung und unten eben ein Gruß, jetzt nur noch einzelne Wörter/Sätze. Ich hab mich dann bemüht und bin freundlich geblieben, immerhin wollte ich XYZ ja zügig verkaufen.

Gemeckere war in dem Sinne gemeint, dass er sich darüber beschwert hat, dass ich jetzt wieder mit dem ursprünglichen Preis anfange, obwohl es doch Verhandlungsbasis sei. Meine Antwort war dann, dass ich es taktisch für nicht sehr klug halte, wenn ich jetzt anfange, mit mir selber zu verhandeln und den Preis selber schon mal runter drücke, er solle mir doch ein Angebot machen, was er dann auch tat. Dieses Angebot war etwas niedrig (an der Grenze von "realistisch") und ich dachte, dass es jetzt so eine klassische Verhandlung wird, wo der Interessent ein niedriges Angebot macht und man sich letztendlich in der Mitte trifft. Ich hab ihm gesagt, dass wir uns gerne in der Mitte treffen können, weil das ungefähr meine Schmerzgrenze wäre. Das war ihm dann um ein paar Euro zu viel, also wirklich um so wenig, dass ich selber als Käufer sagen würde, die paar Kröten wären mir dann auch egal. Ich sage mal als unabhängiges Beispiel: "Wenn ich plane, 1200€ auszugeben und habe dann die Möglichkeit, für 1230€ zuzuschlagen, dann sind mir gemessen am Preis diese 30 Euro auch egal."

Immer wieder amüsant, wie der Kontakt zunehmend unfreundlicher wird, wenn man nicht von vorne weg den Preis selber nach unten drückt und sich nicht auf jeden Versuch des Verhandelns einlässt. Vielleicht setzte ich meine VB-Preise einfach immer zu niedrig an. Ich erwarte ja nicht, dass ich den Preis dann auch wirklich bekomme, aber er sollte zumindest in diese Richtung gehen.

Was meint ihr eigentlich damit, dass es momentan schwer ist, Gear loszuwerden? Ist es einfach dieses Sommerloch? Ist Weihnachten schon zu lange her und sind die Konten wegen dem Familienurlaub leer?
 
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Ja ich denke der Famlien Urlaub oder der erwähnte Ballerman ist es. :D

Das mit dem "mit sich selber verhandeln" find ich klasse... immer dieses "was letzter Preis?" gefrage... :rofl:
 
Ich verstehe es allerdings nicht, dass man bei Verkäufern, die für Gebrauchtware einen Erlös in Höhe des Neupreises oder gar darüber verlangen, überhaupt anfragt.
Das schreit ja förmlich nach unnötigem und sinnlosem Ärger! :gruebel:
 
Vielleicht setzte ich meine VB-Preise einfach immer zu niedrig an.

Nachdem sowieso immer nach unten verhandelt wird, setze ich immer (und wahrscheinlich jeder der etwas verkaufen möchte) schon mal einen gewissen Verhandlungsspielraum auf meinen Wunschpreis. Mal erreiche ich ihn, mal ist er drunter je nach Verhandlungsgeschick aber auch Sympathie.

Wenn man schon mit einem niedrigeren Startpreis ins Rennen geht, ist die Wahrscheinlichkeit mit dem Wunschpreis auszusteigen dann schon geringer. Und ich orientiere mich auch am Gebrauchtmarkt was und in welchen Zustand die Sachen sind und wie der aktuelle Neupreis ist. Daraus versuche ich einen Preis der für beide ok ist zu machen.

Wird aber immer schwieriger weil die Preisvorstellungen eigentlich bei "knapp über gratis" anfangen.

Bei manchen Interessenten (wie der von mir in meinem letzten Post beschriebene) kommt es mir vor, dass sie einen "Geiz ist geil bis gratis mit VIP Sonderbetreuung Kauf" erwarten.
 
Na mal Schaun, gleich kommt der nächste Kandidat für den Amp.

Zum Glück muss ich nicht verkaufen, behalte den Amp dann bis auf Weiteres als Wohnzimmer-Amp.
 
Wer sowieso einen Amp bestellen mag, kann ihn doch einfach bestellen und wieder zurückschicken, wenn er doch nichts ist?
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Wahrscheinlich war er im Online Shop und beim örtlichen Musik-Bums schon auf der schwarzen liste?
 
Ich finde, dass man gerade im Sommer noch viel einfacher Gitarrenequipment verkaufen kann. Da haben viele Schüler dann Ferien, haben Zeit, sich über Equipment schlau zu machen und wollen was Neues, oder haben nen Ferienjob und dann das Geld dafür.
Ältere haben Urlaub, ebenso Zeit, sich schlau zu machen und wollen mehr spielen und sich was gönnen usw..
Also Juli und August sind ebenso wie Dezember (wegen Weihnachten) meiner Meinung nach die besten Monate, was zu verkaufen.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Ebay alles über den Preis läuft - ein günstiges und realistisches Angebot wird einen Käufer finden,
allerdings gibt es auch viele Verkäufer, die eine gebrauchte Klampfe 3% unter Neupreis anbieten und sich dann wundern, wenn sich niemand meldet.
Die entsprechenden Instrumente tauchen dann über Wochen immer und immer wieder auf.

Eine Epiphone Paula (beispielsweise), die im Laden 300€ neu kostet, wird für 285€ auf Ebay-Kleinanzeigen keinen Käufer finden.
Auch wenn man noch so viele Loblieder auf sie singt.
Nach oben hin verschieben sich die Dimensionen dementsprechend.
Niemand wird eine gebrauchte Fender American Standard Strat von 2003 für 1.000€ kaufen - auch wenn sie neu im Moment 1.300€ kostet.
 
Manchmal frage ich mich wieso ihr euch (nicht alle, aber bei vielen kommt der Tenor eben so rüber) dann den Stress antut, Sachen bei Ebay-Kleinanzeigen einzustellen, wenn ihr euch dann wegen der Anfragen überwiegend ärgern müßt.
Ist ja keine Zwangsveranstaltung dort zu inserieren.

Man sollte das sportlich sehen, jeder mit Kaufabsicht will das Megaschnäppchen, jeder mit Verkaufsabsicht den maximalen Erlös. Nichts anderes wie im "echten" Leben.

Ich nutze Kleinanzeigen wie Ebay-Kleinanzeigen häufig, aber nie unter dem Druck schnell verkaufen zu müssen. Und die Deal-/ Zeitverschwendungsquote ist für mich mehr als zufriedenstellend. Nicht nur Equipment, sondern auch Reifen, Felgen, Kfz, Hausrat usw.
 
Also ich hab mit Ebay Kleinanzeigen bis auf ein paar vereinzelte freche Anfragen nur super Erfahrungen gemacht. Noch nie Stress oder Verarsche gehabt.
Bei manchen hier denke ich mir auch, die notorisch "Probleme" dort haben, dass es möglicherweise auch an ihnen selbst liegt. Ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen.
 
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Ich stelle - wenn ueberhaupt - ausschliesslich Zeugs mit Festpreis ein; bei den Ebay Kleinanzeigen oder im MB Flohmarkt. Da weiss dann der Kaeufer von vorneherein, was Sache ist und man erspart sich einiges an Aerger. Allerdings muss man dann - wie Penny schon schrub - ein bissl Zeit mitbringen.
 
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Da geb ich dir recht, Myxim. So düngt es mir auch. :rolleyes:
Etwas Spielraum ist ja immer gegeben und sei es der Versand.

Das einzigste was etwas kurios war, war die Geschichte mit der Tolexnahtstelle, die der
Interessent als Mangel deklarieren wollte. Hatte ich schon mal geschrieben, denke ich.
 
Eigentlich wollte ich auf sowas gar nicht erst eingehen:

Für mich sind die Kleinanzeigen ein Tummelpatz für Kleinkriminelle ne darf man nicht sagen, äh Basarhändler, ne geht auch nicht, sagen wir Händler aus Leidenschaft und Anbietern, die auf Deppen warten.

aber dann haben mich solche pauschale Sprüche doch zu sehr geärgert, um das schweigend zu übergehen :rolleyes:

Weder ich, noch die Austellungsleiterin eines Leipziger Museums würden uns als "Deppen" bezeichnen, nur weil wir uns sehr nett und sehr schnell einig geworden sind und einige meiner Wagner-Schallplatten voriges Jahr die Ausstellung bereichert haben.

Wenn Du ständig den Eindruck hast, von Kleinkriminellen, Basarhändlern und Deppen bei den ebay-Kleinanzeigen umgeben zu sein, würde ich Dir mal empfehlen, das Problem mal auf der anderen Seite, anstatt nur bei Deinen Gegenübern zu suchen.
 
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Manchmal frage ich mich wieso ihr euch (nicht alle, aber bei vielen kommt der Tenor eben so rüber) dann den Stress antut, Sachen bei Ebay-Kleinanzeigen einzustellen, wenn ihr euch dann wegen der Anfragen überwiegend ärgern müßt.
Ist ja keine Zwangsveranstaltung dort zu inserieren.

Es ist ein Tanz auf dem Vulkan, weil man oft ja auch was wirklich brauchbares dort findet. Ich habe schon einige Gitarren dort verkauft, gekauft oder getauscht.
Der Reiz ist das spontane: Kurz angeschrieben, Nummern ausgetauscht und schon die Gitarre abgeholt.

Das ist ein gewisser Kick, das kann man ganz klar so sagen.

Hinzu kommt, dass man ja nie weiß, was man dort findet, wenn man sich einloggt.
Letztens erst habe ich eine alte japanische Strat durch Zufall entdeckt, von jemandem der sie einfach nur loswerden wollte und ich habe sie dann nach dem Kauf geputzt, frisch besaitet, perfekt eingestellt, gute Fotos gemacht und schließlich für das dreifache weiterverkauft.
Ich wollte sie erst behalten, aber es war dann doch zu verlockend sie wieder reinzusetzen und ein bisschen zu "zocken". :D
 
@ soulagent

mit "zocken" hast Du das gut definiert.
Ich finde, man sollte die ganze Geschichte eben wie beim "zocken, z.B im Casino", ganz entspannt und nicht verbissen sehen.

Dinge die ich insereiere benötige ich nicht zwingend, stören mich aber auch nicht wirklich wenn sie bleiben. Von daher kann ich warten
bis jemand bereit ist "meinen" Preis dafür zu bezahlen.

Was man in meinen Augen nicht tun sollte, Kleinanzeigen zwingend zur refinanzierung bereits gekauften Gears zu nutzen, das könnte zu
Frust führen, weil man zügig nur über den Preis verkaufen kann. (So kam ich ja zu meiner Sig.T Les Paul und eine Les Paul Custom ging mir durch
die Lappen, und die waren beide für einen Bruchteil des marktüblichen Preises insereriert.) In Falle T. gut für mich, mit dem Verkäufer
der Custom hab ich noch etwas geschrieben, dieser hatte sich schon gewundert wieso das Zitat "alte Teil" Zitat Ende. so viele Anfragen hatte
und innerhalb 1h verkauft war. Tja, der Gute hatte diese für 1K€ unter dem üblichen Preis angeboten. In dem Falle war ich leider zu langsam.

Unter diesen Aspekten können Kleinanzeigen doch eine nette Abwechslung sein.
 
Ich könnte als Verkäufer schon brechen, wenn man eine email bekommt und in der mail nur "was ist der letzte Preis?" steht!

Andersrum hab ich mich auch als suchender öfter bei anfragen auf Antworten wie "ist schon lange weg" geärgert. Dann holt die Anzeige doch raus.
 
Manchmal frage ich mich wieso ihr euch (nicht alle, aber bei vielen kommt der Tenor eben so rüber) dann den Stress antut, Sachen bei Ebay-Kleinanzeigen einzustellen, wenn ihr euch dann wegen der Anfragen überwiegend ärgern müßt.
Ist ja keine Zwangsveranstaltung dort zu inserieren.

Wenn man seine Sachen verkaufen will, bleibt einem ja fast nichts anderes über als zu inserieren. Sollte man einen Spontanflohmarkt auf der Ecke aufbauen und hoffen die Sachen schnell zum erhofften Preis loszuwerden? Mit den wirklichen Käufern habe ich keinen (oder selten) Stress nur mit den unzähligen unnötigen Anfragen und die gehören halt leider dazu. Manchmal lassen mich diese Anfragen einfach kalt, manchmal kann ich nicht anders als genauso zu antworten wie gefragt wurde.

Ich denke dieser Thread hier ist als "ja solche Sachen passieren mir auch immer" und/oder einfach mal den Frust aber auch positive Erfahrungen rauszulassen quasi ein Austausch unter Gleichgesinnten oder Betroffenen.

Viele Aktionen, Mailinhalte, Verkaufsgespräche etc. die ich bereits beim Gebrauchtkauf sowohl als Verkäufer als auch als Käufer hatte, habe ich hier von anderen Usern fast ident lesen können. Und scheinbar ist es egal wo man inseriert dh. man findet diese Anfragen in Deutschland, Österreich und wahrscheinlich überall wo es einen Online Gebrauchtmarkt gibt.

Realistische Preise gut und schön aber ich habe zB eine Epiphone Les Paul Standard welche an sich in sehr guten Zustand ist aber leider 2 Macken auf der Unterseite des Korpus hat um VB 170 Euro inseriert. Wenn man dann ein Mail bekommt mit "Zahle 50" und mehr nicht, dann kann es nicht nur an einer unrealistischen Preisvorstellung liegen.

Und wie Myxin geschrieben hat, verkauft man zwar auch im Juli und August seine Sachen aber das sind dann die eher günstigen Sachen. Gegönnt wird sich eher der all inklusive Urlaub mit Mutti unter Palmen und da bleibt dann kein Geld mehr im Musikbudget.

Mein Eindruck ist, dass derzeit in jeder Preisspanne ein Sommerloch vorherrscht.
 
Mein Eindruck ist, dass derzeit in jeder Preisspanne ein Sommerloch vorherrscht.

Naja, man muss sich halt mal überlegen, dass der Markt völlig übersättigt ist. Gerade weil die "billigen" Produkte inzwischen oft auch qualitativ eine echte Alternative darstellen, wird ein großer Teil der gesamten Nachfrage in Richtung Neuware gelenkt.
Wenn ich ein Pärchen Tonerider-Humbucker für 55,- incl. Versand und Garantie kriege, kann ich mir schon die Frage stellen, ob ich das lieber möchte, als mir 2 Markenhumbucker für jweils 40,- plus Versand zu kaufen, incl. des Risikos toter Spulen, ausgefressener Gewinde etc.
Wenn der HB Vintage Overdrive als Booster exakt das tut, was er soll, warum soll ich dann für das Doppelte bis Dreifache einen Tubescreamer kaufen, wenn es für meine Bedürfnisse keinen Unterschied macht?
Wenn ein Jet City-Amp mit zwei, drei Handgriffen die Standardamps alt aussehen lässt, warum soll ich mich weiterhin auf Verdacht durch die Produktpalette kaufen, wenn ich weiß, besser wird es erst wieder in der richtig teuren "Boutique"-Ecke?
Und mit jeder dieser Entscheidungen geht dann nochmal einher, dass vielleicht Markenprodukte auf den Gebrauchtmarkt kommen, wie das z.B. meinen Engl-Amps passiert ist.
Das ist halt die "Kehrseite" des qualitativ gewachsenen Billigsektors und der immensen Massen, die damit in Umlauf kommen.
Ich tendiere inzwischen auch eher dazu, mein Zeug zu behalten, zu tauschen oder ohne Druck zum Verkauf anzubieten. Das führt natürlich auch zu einer gewissen Entspannung, da ich (s. Nickname) z.T. doch einen recht hohen "Durchlauf" hatte.
Die Entschleunigung in dem Sektor ist garnichtmal so unangenehm.
 
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Die Entschleunigung in dem Sektor ist garnichtmal so unangenehm.

+1
Kann ich nur zustimmen, und es trifft nicht nur auf GAS zu, sondern auf die ganzen technischne Sachen. Jedes Jahr ein aktuelles Smartphone, TV, HiFi...

Aber macht's glücklich? Ich Denke nicht!
 
Mir kommt es manchmal vor, dass die Leute eher auf die Markennamen schauen als auf die billigen "Generikaprodukte" die es am Markt gibt aber wie bereits angesprochen genauso gut oder mit Abstrichen nahe an das Original kommen dafür aber nur ein Drittel kosten.

Da ich auch viel ausprobiere und deswegen kaufe/verkaufe, habe ich schon teure Markenware als auch Billigzeug daheim gehabt. Es gibt Zeiten da bleibt man auf der Markenware "sitzen" und das Billigzeug ist sofort weg und dann kommt ein neuer Lebenszyklus der Markenware und man hat das Billigzeug länger daheim als man geglaubt hat. Diese Trends sind schwer zu durchschauen oder zu verstehen.

Und gebe dir recht der Markt dürfte derzeit ziemlich gesättigt sein und mehr Angebot als Nachfrage bestehen oder alle GAS Frauen und GAS Männer sind derzeit mit anderen Sachen wie Cocktail Happy Hour, Kinderbetreuungsprogramm in den Schulferien etc. beschäftigt oder haben schlicht kein GAS ;)
 

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