Earforce Userthread

  • Ersteller Klartext
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versteh ich voll und ganz ;)

Mittlerweile sieht meine Planung auch so aus, dass wenn ich mir
irgendwann wieder einen Amp anschaffen sollte (ohne Band und nur für mich
krieg ich momentan auch sehr gute Sounds mit Plugins hin, da ich hier eigentlich
eh nur über Kopfhörer spielen kann ist das auch in Ordnung) dann wird es
wohl ein One in dem klassischen Design sein.
Dazu eine nette 2x12 und irgendwann mal die Gitarre aus meinen Träumen ;)

Ich glaub ich muss irgendwann mal deinen Deliverance klauen, Engstingen ist ja jetzt nicht sooo weit weg.
 
Auf jeden Fall sind die Designs echt gelungen. Schlicht und trotzdem modern und zeitlos.

Find ich wesentlich schöner als so leuchtende Reklamebude ala Hughes & Kettner oder (manche) Engl. Nebenbei kostet dieses ganze Leut- und Verzierzeugs auch sein Geld. Wenn dies in gute Technik fließt ist doch umso schöner.
 
natürlich ist das design zeitlos, ist ja auch von marshall und als das design herausgekommen ist waren die earforce macher vielleicht noch garnicht geboren :D. ich sage nur JMP 1959!

hier für den A/B vergleich

1978-marshall-jmp&#.jpg

man kann ja über Engl und H&K so einiges sagen, aber die haben zumindest wirklich eigene designs. wenn ein amp von den zwei marken auf der bühne steht, erkennt man das sehr schnell.
für den ganz großen sprung fehlt earforce wirklich noch der letzte kick und zwar der wiedererkennungswert eines eigenen designs.
 
Ich muss mich hier mal zwischen die chugga-chugga-Fraktion schleichen...;)
Hat jemand Erfahrung mit dem Earforce One Clean, insbesondere mit EL34? Gehe ich recht in der Annahme, dass er dann eher Vox als Marshall ist? Klingt ja ziemlich verlockend für meine Zwecke und dass der Laden 20 Min entfernt liegt, ist natürlich auch nicht übel.
 
earforce geht mehr in richtung earforce hätte ich mal gesagt und wie du anhand von EL34er darauf kommst, dass es mehr nach VOX klingen soll kann ich mir noch weniger erklären, da eine EL34er alles andere ist als die typische "VOX röhre"
mal ganz davon abgesehen, dass die schaltung mehr über den sound entscheidet als die röhren.
 
:confused: wir reden hier unter uns (ich denke im EARFORCE thread sind in erster linie musiker vetreten, die wissen, was sie tun) und diskutieren über optisch kleinigkeiten... krass und ihr seht mich überrascht. also ich liebe den TWO weil er tönt, so wie ich noch nie einen AMP hab tönen hören und wenn das tolex mit veilchen verziert wäre, wäre mir das auch wurschd.

zumal man ja bei den jungs von EARFORCE zwischen mehreren optiken wählen kann... frag mal bei marshall oder boogie nach einem orangenen amp und lass dir nen kostenvoranschlag schicken... da werden dir die augen übergehen!

anmerkung: eine ENGL amp als leuchtende reklamebude zu bezeichnen find ich ja schon etwas gewagt!!!

@bartek: also du findest an allem was zu meckern ;) ... dass eraforce den amp nicht neu erfunden hat, ist ja klar... es ist ne kleine ampschmiede, die einen tollen service bietet... und wenn das klassische ampdesign sich an nem marshall orientiert... na und??? earforce braucht kein bling bling design, sondern musiker, die das unglaubliche potenzial in diesem amp entdecken wollen, die wert auf ton und familiären service legen... natürlich bei dem preis schwierig, aber ich denke, er wird sich durchsetzen, weil er klasse ist und eben kein stangenamp ist.

in dieser woche gibts ein kleines videoreview zum amp... sobald mein knie nicht mehr rumspinnt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub mein nächster wird auch ein Earforce, bin zwar mit Rivera sehr zufrieden, aber ich spiel ja schon länger mit dem Gedanken an einen 2.Amp.
Auf jeden Fall werde ich ihn demnächst mal probe spielen, das ist dann auch eine längere Anfahrt wert. Viel Spass mit euren Amps.;)
Gruß Harry
 
für den ganz großen sprung fehlt earforce wirklich noch der letzte kick und zwar der wiedererkennungswert eines eigenen designs.

naja, du hast ja doch schon einige Amp-Designs zur Auswahl,
selbst andere, bekannte deutsche Ampschmieden bieten da gerade mal verschiedenfarbiges Tolex an...

design_two_grey.jpg

design_two_white.jpg

design_two_snakeskin_red.jpg

design_two_oxblood.jpg

design_one_green.jpg

design_one_black.jpg

design_one_brown.jpg

design_one_classic.jpg

design_one_red.jpg

design_one_greyvin.jpg

...und viele andere Varianten, es gibt auch nach wie vor noch Camo (mhhhh lecker), usw
Ich finds gut und sehe da durchaus schon n eigenes Design mit gutem Wiedererkennungswert

Gruß Robi
 
Ich muss mich hier mal zwischen die chugga-chugga-Fraktion schleichen...;)
Hat jemand Erfahrung mit dem Earforce One Clean, insbesondere mit EL34? Gehe ich recht in der Annahme, dass er dann eher Vox als Marshall ist? Klingt ja ziemlich verlockend für meine Zwecke und dass der Laden 20 Min entfernt liegt, ist natürlich auch nicht übel.

Ich würde die Frage nach dem Earforce One Clean gerne nochmal aufgreifen und fragen, ob einer der Nutzer hier den Earforce auch für andere Musikrichtungen nutzt, als die "Heavy-Richtung", die hier stärker vertreten scheint... Spielt jemand damit Jazz? Blues? o. ä.?
 
naja, du hast ja doch schon einige Amp-Designs zur Auswahl,
selbst andere, bekannte deutsche Ampschmieden bieten da gerade mal verschiedenfarbiges Tolex an...

...und viele andere Varianten, es gibt auch nach wie vor noch Camo (mhhhh lecker), usw
Ich finds gut und sehe da durchaus schon n eigenes Design mit gutem Wiedererkennungswert

Gruß Robi

ich kenne die ganzen designs und ich sagte ja auch nicht, dass die zu wenig bieten ;)
die optionen haben ja kein ende und somit kann man sich auch ohne weiteres seine eigene farbkombination bauen lassen.
vielleicht bist du der meinung, dass das design jeder widererkennt ich sehe das anders.
die firma kenne ich jetzt doch schon seit paar jahren und habe noch niemals einen amp von denen live gesehen und das nicht weil das schlechte amps sind. ich habe auch sicher schon den ein oder anderen gesehen nur es niemals bemerkt und genau das meine ich.
einen Engl, Marshall oder H&K erkennst du sofort.
meint ihr bands wie metallica und co spielen keinen earforce weil die amps scheiße sind?
bands in dieser größenordnung spielen die amps deshalb nicht weil die mitglieder bzw. die techniker garnicht wissen, dass es die firma überhaupt gibt.
dafür fehlt einfach noch die optik die jeder mit einem earforce verbindet und nur durch dieses werden sich die musiker für die firma interessieren.
sicher finden sich jetzt musiker die die amps kaufen und es geht irgendwie nach vorne, aber so ist es seit dem ich die firma kenne und in den 6 jahren hat sich beim bekanntheitsgrad von earforce nicht wirklich viel getan. was wirklich schade ist, weil das wohl echt gute amps sind.
gut vielleicht ist das die philosophie der firma, dann will ich nichts gesagt haben.
 
Ich muss mich hier mal zwischen die chugga-chugga-Fraktion schleichen...;)
Hat jemand Erfahrung mit dem Earforce One Clean, insbesondere mit EL34? Gehe ich recht in der Annahme, dass er dann eher Vox als Marshall ist? Klingt ja ziemlich verlockend für meine Zwecke und dass der Laden 20 Min entfernt liegt, ist natürlich auch nicht übel.

Vox, Marshall – ich würde auch sagen: Weder noch. Hör Dir so ein Teil einfach mal an, wenn Du sowiso in der Nähe wohnst.

Henrich hat übrigens gerade zwei Amps gebaut für eine Band, die im "Indie-Sektor" wohl ganz gut im Kommen ist: http://thepicturebooks.com/

Die Jungs sind ziemlich Freaks was die Verwendung Dutzender obskurer Vintage-Bodentreter angeht und haben bisher auf einen VOX AC 30 gesetzt. Der EF-Cleansound hat die aber wohl ziemlich geflasht und sich als bessere Basis für die Effekte erwiesen als die alten Vöxe. Und der Basser bekommt eine Ablösung seines alten SVT, nachdem er eine EF-Bass-Prototypen getestet hatte. Der "Picturebooks"-Gitarrenamp ist übrigens ein "two" mit zwei (!) unterschiedlich gevoicten Clean-Kanälen. Da geht also je nach Wunsch einiges.
 
Ich würde die Frage nach dem Earforce One Clean gerne nochmal aufgreifen und fragen, ob einer der Nutzer hier den Earforce auch für andere Musikrichtungen nutzt, als die "Heavy-Richtung", die hier stärker vertreten scheint... Spielt jemand damit Jazz? Blues? o. ä.?

Gerade gelesen: Ich warEnde letzten Jahres mal zugegen, als Heinz Rebellius (Redakteur Gitarre&Bass) einen alten Marshall bei Henrich zur Reparatur brachte und bei der Gelegenheit den "two" anspielte. Sein Fazit zum Cleansound: "Eigentlich ist das der perfekte Jazz-Amp" - was Henrich etwas schmunzeln liess. Aber es ist halt so: Ein dynamisch reagierender Amp, der auf Dinge wie Gitarre, PUs und Spielweise reagiert, kann einfach viel abdecken. Diese "althergebrachte Wissen" ist im Zeitalter teils stark komprimierender "High-Gain-Fräsen" vielleicht etwas verloren gegangen. Aber denk mal, in wie vielen Genres die alten Marshalls zum Einsatz kamen, bzw. kommen.
 
meint ihr bands wie metallica und co spielen keinen earforce weil die amps scheiße sind?
bands in dieser größenordnung spielen die amps deshalb nicht weil die mitglieder bzw. die techniker garnicht wissen, dass es die firma überhaupt gibt.
dafür fehlt einfach noch die optik die jeder mit einem earforce verbindet und nur durch dieses werden sich die musiker für die firma interessieren..

das ist dich nonsens... EF fehlt eine marketingstrategie und kein lämpchen oder blumenvasen anstatt dem mastervolumen. warum haben matallica früher marshall gespelt??? weil sie geil aussahen, nee, weil es nix anderes gab... heute spielen sie eben alles was rumsteht, weil sie es eben können. ein amp bietet sich nicht über die optik an, sondern über den ton, weil der das wiedererkennungswert ist... die HK optik hat sich doch in den letzten 10jahren so oft verändert, wie deren chefelektroniker die hosen... ein marshall sieht immer noch so aus, wie vor 50jahren... wo ist da der zusammenhang???

wie kann sich dann ein schlichter amp wie ein 6505 so gut verkaufen... der beweist sogar, dass richtiges maketing einen schrotthaufen wie den peavey zum megaseller werden lässt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ich, fast ein Hattrick...

natürlich ist das design zeitlos, ist ja auch von marshall und als das design herausgekommen ist waren die earforce macher vielleicht noch garnicht geboren :D. ich sage nur JMP 1959!

Ja, ganz klar der Urvater aller modernen Gitarren-Tops, bis heute von den meisten Herstellern irgendwann "zitiert". Zuletzt sogar von Mesa mit dem Electradyne. Ich denke, sowas ist tatsächlich auch immer ein bisschen das Zugeständnis an die "Sehgewohnheiten" der Gitarristen.

man kann ja über Engl und H&K so einiges sagen, aber die haben zumindest wirklich eigene designs. wenn ein amp von den zwei marken auf der bühne steht, erkennt man das sehr schnell.

Das Engl-Logo finde ich auch Klasse und der Savage 120 mit den dicken Stangen als Frontgrill hat Anfang der 90er ganz sicher Maßstäbe gesetzt. Das war ziemlich innovativ und hat das Image von Engl bis heute geprägt. Erinnert sich noch jemand, wie deren Amps davor aussahen...?

Nebenbei kostet dieses ganze Leut- und Verzierzeugs auch sein Geld. Wenn dies in gute Technik fließt ist doch umso schöner.

Na, "gutes Design" meint ja nicht "viel Schnick-Schnack", ich empfinde das eher gegenteilig: So hübsch ich den Savage 120 selbst finde - schon mal davor gestanden und versucht, herauszufinden, welcher Regler da was in welchem Kanal regelt? Gutes Design ist auch eines, dass vor allem funktioniert. Natürlich hat der Engl ein paar Knöppe mehr, aber auch die hätte man ja logisch anordnen können. Und da finde ich, sieht man dem Earforce bei aller Schlichtheit an, dass sich da jemand Gedanken gemacht hat über die Positionierung der Bedienelemente, sowohl vorne als auch auf der Rückseite (!). Das alles sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht spektakulär aus, ist aber einfach praxisgerecht.

Und was auf Bildern eben auch schlecht rüber kommt: Die Bauqualität von so einem Teil, das satte Gefühl, mit dem man die Potis dreht, die massiven Gitter usw. Im direkten Vergleich wirken die meisten anderen Amps eher zerbrechlich ;-)
 
Na in Sachen Marketing hat sich in den letzten 12 Monaten ja einiges getan und das sieht man
auch an den stetig neuen Earforce-Usern und Endorsern...
vor nem Jahr, waren hier im Board evtl 3-5 Earforceuser und heute sinds sehr viele mehr.
...beinahe Wöchentlich meldet sich n neuer User hier im Thread, s wird also so nach und nach :)

Übrigens sind Earforceamps NICHT nur für Metal geeignet, zbs kam einer dieser Amps auch auf Peter Maffeys "Laut und Leise" Album zum Zuge
und der ist ja nicht gerade für seine Blasstbeat untermalten Hardcore-Deathmetalnummern bekannt ;)

Gruß Robi
 
Na, "gutes Design" meint ja nicht "viel Schnick-Schnack", ich empfinde das eher gegenteilig: So hübsch ich den Savage 120 selbst finde - schon mal davor gestanden und versucht, herauszufinden, welcher Regler da was in welchem Kanal regelt? Gutes Design ist auch eines, dass vor allem funktioniert. Natürlich hat der Engl ein paar Knöppe mehr, aber auch die hätte man ja logisch anordnen können. Und da finde ich, sieht man dem Earforce bei aller Schlichtheit an, dass sich da jemand Gedanken gemacht hat über die Positionierung der Bedienelemente, sowohl vorne als auch auf der Rückseite (!). Das alles sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht spektakulär aus, ist aber einfach praxisgerecht.

Und was auf Bildern eben auch schlecht rüber kommt: Die Bauqualität von so einem Teil, das satte Gefühl, mit dem man die Potis dreht, die massiven Gitter usw. Im direkten Vergleich wirken die meisten anderen Amps eher zerbrechlich ;-)


Ich meinte mit Design eigentlich mehr sowas wie Leuchten hinter den Röhren (war mit Leuchtreklame gemeint, sorry Psy) oder bleue LED´s an ner Plexiglasscheibe. Nicht die Bedienbarkeit.

Aber das bei Engl und anderen stimmt leider. Man ist erstmal etwas überfordert wenn man sich vor nen Savage setzt. Auch beim Powerball hab ich ne ganze Weile gebraucht bis ich nen zufriedenstellenden Sound rausbekommen hab, gleiches gilt für den Bulldozer und den Recto. Der Blackmore und die beiden "kleineren" (Screamer/Fireball) sind ja auch wieder etwas simpler. Das war bei EF anders. Angeschaltet, alle Regler 12 Uhr, und schon Spitze. Sowas kannt ich noch nicht. Die Einfachheit der Amps in Sachen Regler und co., und trotzdem so viele Sounds, das ist mir bisher noch nie untergekommen.
Ich bin eher so drauf, Gitarre rein und entweder es klingt und überzeugt mich sofort oder ich werd nie so ganz überzeugt(dumme Angewohnheit).

Praxisgerecht sind die Earforce. Wie du schon sagst, sehr bedienerfreundlich und durchdacht. Geb ich dir voll recht. Und der Sound!!! (mist jetzt hab ich die Tastatur vollgesabbert ;-)
Bei der Verarbeitung kann ich dir auch nur zustimmen. Macht den Eindruck als wärs nen Panzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
earforce geht mehr in richtung earforce hätte ich mal gesagt und wie du anhand von EL34er darauf kommst, dass es mehr nach VOX klingen soll kann ich mir noch weniger erklären, da eine EL34er alles andere ist als die typische "VOX röhre"
mal ganz davon abgesehen, dass die schaltung mehr über den sound entscheidet als die röhren.
Jajaja, im AC30 sind EL84er, das ist mir schon klar. Aber wer den Sound im Verbund mit EL34ern als "britisch" beschreibt und seinen Amp als Clean-Amp anpreist, muss mit der Frage rechnen, ob sich der Sound mit der britischen Cleanreferenz vergleichen lässt.;) Antesten werde ich beizeiten mal... Aber erst wenn ich das nötige Kleingeld für nen höherklassigen Boliden habe. Will ja nicht die Zeit der Earforce-Leute verschwenden.

Vox, Marshall – ich würde auch sagen: Weder noch. Hör Dir so ein Teil einfach mal an, wenn Du sowiso in der Nähe wohnst.
Die Jungs sind ziemlich Freaks was die Verwendung Dutzender obskurer Vintage-Bodentreter angeht und haben bisher auf einen VOX AC 30 gesetzt. Der EF-Cleansound hat die aber wohl ziemlich geflasht und sich als bessere Basis für die Effekte erwiesen als die alten Vöxe. Und der Basser bekommt eine Ablösung seines alten SVT, nachdem er eine EF-Bass-Prototypen getestet hatte. Der "Picturebooks"-Gitarrenamp ist übrigens ein "two" mit zwei (!) unterschiedlich gevoicten Clean-Kanälen. Da geht also je nach Wunsch einiges.
Danke für die Info. Wie oben schon gesagt, wenn die Kohle da ist (und Bedarf für ein Stack besteht!), ist meine erste Anlaufstelle dann wohl direkt die Earforce-Schmiede.
 
wäre eh meine empfehlung.
wenn du eh gleich um die ecke wohnst dann ruf an und mach einen termin aus. ist die beste lösung und so hast du auch gleich persönlichen kontakt zu den machern.
 
SEHR SCHÖN !
(auch der Teil mit der Gesichtsentgleisung :D)

und auch sehr schön die Jaden Rose mit Eschekorpus,
bin ja selbst erst seid kurzem "Fan" von Esche durch die Framus :great:

Gruß Robi
 

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