E-Gitarren-Voodoo - meine (nicht ganz ernst gemeinte) Abrechnung

  • Ersteller DerZauberer
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dass digitale Funkstrecken inzwischen geradezu trivial geworden sind, siehst du an der Allgegenwart im TV Bereich. Selbst ein DVB-T Stick ist ja prinzipiell nichts anderes...
der Aufwand liegt in der Umsetzung des Analogsignals
bei einer Gitarre ist die Bandbreite aber von Natur aus stark begrenzt, und soweit ich weiss sind die Latenzen heute vernachlässigbar (?), insofern wäre es zumindest denkbar

cheers, Tom
 
Da macht kabellos eigentlich keinen Sinn, aber warum nicht?
Wie gesagt - das kommt auf den Anspruch an.
Bei einer A/D Wandlung direkt hinter dem Mikrofon mit einem Wandler der in der Qualität einem guten Kanalzug eines Mischpults nicht nachsteht - why not.
IMHO wäre der nächste Schritt in der Bühnentechnik eh die Integration der digitalen Empfänger ins Pult - wieso erst im Empfänger wieder D/A wandeln und dann auf den Eingang eine Digitalpults.....
Ich würde mich wundern wenn man zur NAMM nicht so was finden würde...


Bei analogen Funksystemen würde ich da nicht so weit gehen - die Kompander der handelsüblichen Strecken sind zwar gut für die Bühne, eine Klassikaufnahme würde ich da nicht machen wollen.
 
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Hört sich interessant an, nur kein Voodoo, da echtes Wissen...!? :D
 
kein Voodoo, da echtes Wissen
Du bist aber auch ein Spielverderber.

Dann halt so: Ich löte alle meine Klotz-Kabel noch mit meinen (tapfer verteidigten) SN60 (und somit bleihaltigem) Lötzinn - ich könnte schwören dass diese Kabel wärmer klingen........
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Ich hab seit Kurzem so ein Bizzeln taktartig im Kopfhörer, wird besser, aber nicht weg, wenn ich das Vol der E-Gitarre weg drehe.

Ist auch manchmal für Stunden absolute Ruhe.

Vermute unseren Nachbar (Hochhaus), dass der irgenwas macht...(nervt) auf die Dauer...:redface:

:hat:

Edit!
 
Zuletzt bearbeitet:
noch mit meinen (tapfer verteidigten) SN60 (und somit bleihaltigem) Lötzinn - ich könnte schwören dass diese Kabel wärmer klingen........
Die ersten 2 Minuten nach der Braterei bestimmt. ;) :D
 
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Der Strom soll ja auch in unseren Örtlichkeiten schon mal schwanken...

Wäre das auch Voodoo, oder menschl. Versagen...? :gruebel:

Hui, bitte nicht hauen, da Fass wieder auf gemacht...:embarrassed:

Duck und wech..., hui, zzzzzip!:D
 
Also ich hab ja prinzipiell einen quantenversetzten, linksgewickelten Ultrakondensator vor meine Einspeisestation geschaltet, mit goldbeschichteter Kabelabschirmung, damit immer komplett sauberer und biologisch einwandfreier Strom in meinen Amp fließt.

Die Kabel sind natürlich auch alle total vegan, hab' noch nie eins von denen ein Steak fressen sehen....
 
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Also ich hab ja prinzipiell einen quantenversetzten, linksgewickelten Ultrakondensator vor meine Einspeisestation geschaltet, mit goldbeschichteter Kabelabschirmung, damit immer komplett sauberer und biologisch einwandfreier Strom in meinen Amp fließt.

Die Kabel sind natürlich auch alle total vegan, hab' noch nie eins von denen ein Steak fressen sehen....
Jetzt musste nur noch geil spielen , gelle? :D:rofl::rofl::rofl:
 
Dazu braucht man diesen Bodentreter:
images

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gleich gibts wieder haue wegen unsinniger Äußerungen.....
 
Ich löte alle meine Klotz-Kabel noch mit meinen (tapfer verteidigten) SN60 (und somit bleihaltigem) Lötzinn - ich könnte schwören dass diese Kabel wärmer klingen........
Ich löte alle meine Kabel mit bleihaltigem Lötzinn, weil das Zeug wenigstens vernünftig fließt.
 
Mann, Mann, Mann!

Da wird 74 Seiten lange über die richtige Laufrichtung der Instrumentenkabel gestritten und dann macht man seinen Sound doch wieder kaputt, weil man vom Audiointerface in den PC mit 'nem popeligen Aldi-USB-Kabel geht. Solange Ihr nicht solche USB-Kabel verwendet ist mir schon klar, dass ihr Qualität garnicht erkennen könnt!

http://www.audiophil-online.de/hifitest/high-end-kabel/usb/audioquest-coffee.html

An dem Beispiel sieht man auch ganz deutlich, das Laufrichtung absolut entscheidend ist. USB hat viel höhere Frequenzen als Audio - Es wird schon einen Grund haben, warum USB-Kabel zwei unterschiedliche Stecker haben.

[sarcasm=OFF]

Ich warte ja nur noch auf Festplatten aus Vinyl. Die klingen einfach organischer und lebendiger.
 
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"Das Feld soll die Moleküle der Kabelisolierung sättigen und polarisieren."

Dafuq?! :rofl:
 
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Dieses System baut laut Hersteller ein starkes und stabiles elektrostatisches Feld um das Kabel herum auf. Das Feld soll die Moleküle der Kabelisolierung sättigen und polarisieren. Ziel ist es, dass einerseits weniger Energie in der Isolierung gespeichert wird und das Kabel dadurch weniger anfällig für Elektrosmog ist. Andererseits soll auf diesem Wege der Jitter reduziert werden.
:rofl: Ist nur gut, dass die, wie üblich beim solchem Tinnef, sehr oft den Konjunktiv verwenden. Ja, "soll"!

Die Stimme von Barb Jungr war bei keinem Kandidaten so sexy wie hier, die gehauchten Ts am Ende von "tonight" waren ein Hochgenuss.
Das ist wahre HiFi Poesie. Und ihr macht euch lustig darüber ... Pfui!
 
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