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Bruce_will_es
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Was macht Ihr denn da?
Blödeln, or so?![]()
Das würde uns nie im Traum einfallen


Gute Nacht

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Was macht Ihr denn da?
Blödeln, or so?![]()
Na, da ich ja ein ähnliches Ziel habe, kann das gar kein "Voodoo" sein...Voll-Voodoo ist meine aktuelle Suche nach meiner "Coodercaster"-Version, mit "Gold Foil" Pickups - ich mach' das nach, was ein halbwegs bekannter Gitarrist macht - der aber vorher auch ganz andere Gitarren gespielt hat und da auch schon toll klang. Aber warum nicht? Jedem das Seine, auch mir.
Ja, auch ich nutze immer mehr die günstigen Saiten vom Thomann und habe bisher noch keine Nachteile fest gestellt... auch keine Qualitätsstreuung...Benutze seit einiger Zeit nur noch HB-Saiten für 0,99 € 9er und 10er Sätze für alltags.
Geht gut, und sind recht haltbar, da ich oft an Gitten rumschraube...
Welcher Konsument ist schon mündig? Mündig sein bedeutet abwägen können und wenn da nichts zum abwägen ist, hilft es auch nichts, eine Entscheidung selbst treffen zu dürfen, wenn man nichts hat anhand dessen man die Entscheidung treffen könnte....und hier sehe ich für den 'mündigen Konsumenten' irgendwie einen gravierenden Nachteil
Eben. Anderenfalls kann man nur hoffen, nicht über den Tisch gezogen zu werden.hairmetal81 schrieb:Du als Konsument hingegen brauchst ständig zuverlässige(!) Informationsquellen und beinahe schon ein Diplom, um ausfindig zu machen, was nun tatsächlich Qualität ist, und was nur blumigste Werbebotschaft.
Da tut es schon ein Bad Monkey, der das auch im ausgeschalteten Zustand macht. man kann darüber sagen was man will, aber da hat man weniger Verluste als durch das beste Instrumentenkabel, wenn es über eine größere Bühne oder durch einen größeren Raum reichen soll.Alles, was du brauchst, ist ein Buffered-Pedal am Anfang der Kette,
Eben. Deswegen nehme ich recht dünne Drähte, weil die sich einfach besser benden lassen und ich am Klang nichts auszusetzen habe.Dicke Saiten = fetter aber nicht (!!!) = besser. So würde ich das nennen.
...fühlst du dich denn im Vergleich zum Standardmodell auch mindestens fünfmal besser?
Dabei ist ein guter Buffer nicht mal teuer. Die dafür nötigen (wirklich guten) ICs sind spottbillig.Rauschen und Klipping sind die Kinder schlechter Buffer.
Aber wie sieht es denn mit dem Holz aus?
Oh bitte nicht dieses Thema
Vielleicht könnte man aber auf die Form der Gitarre und deren zugewiesene Klangeigenschaten fachsimpeln?
Reicht da nicht schon die Frage: geleimt oder geschraubt?
Was passiert denn wenn ich meine Pickups mal einfriere??
oh ja.... Ich behaupte mal, dass rote "Strats" höhenreicher klingen, als braune "Les Pauls"... ;-) OK, ich höre ja schon auf...… oder doch …
?
Ich kann mich noch sehr gut an das "aha!"-Gefühl erinnern, als ich von meiner 250 DM Made in GDR Strat-Kopie auf meine mehr als fünfmal so teure Ibanez Radius umgestiegen bin
Beim Monkey ist zum Beispiel Ruhe und da clippt auch nix, selbst mit den kräftigeren Tonabnehmern.
*...verflixt, der Schinken gestern vom Zauberer scheint nachzuwirken! []