Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen A- und
E-Gitarre werden deutlich, wenn man den Energieflussbetrachtet: Die Gitarrensaite erhält beim Anzupfen Schwingungsenergie, die teils in Schallenergie,teils in Wärmeenergie umgewandelt wird. (...)
Mit einer A-Gitarre lässt sich hiermit am Ohr des Gitarristen ein Schallpegel von ca. 94 dB erzeugen, die Les Paul erreicht mit dieser Anregung nur ca. 64 dB. 30 dB Pegeldifferenz bedeuten ein Leistungsverhältnis von 1000:1, und damit wird quantitativ bestätigt, was qualitativ bekannt war: