Duesenberg User-Thread

Also ich nehme mal an, die ist 'zur Verfügung gestellt'. Beim ESC letztes Jahr in Deutschland hatte er eine orangene. Klar, kann auch sein, dass ihm die beiden gehören. Aber es würde schon irgendwo ins Duesenberg-Marketing-Konzept passen...
Ja, die Imperial, an der bin ich knapp vorbeigeschrammt.
 
...sieht auf jeden Fall richtig schick aus!

Ich hab mal eine andere Frage an euch:
hat einer von euch auch schon mal den Tremolohebel "ausgeleihert" gehabt und hat diesen nachziehen müssen? Ist ja soweit mit einer Gewindeschraube und Mutter befestigt - nur weiß ich gerade nicht so wirklich "wie fest" ich den Hebel anziehen soll. Jetzt kommt mir bitte nicht mit Ratschlägen wie "so fest, dass du ihn noch ordentlich bewegen kannst" oder ähnlichem, denn dessen bin ich mir schon bewusst. Meine Frage zielt eher darauf ab, ob er auch "schnell" bei euch "ausleihert" - oder ist das so gar nicht Fall? ....oder habe ich hier einfach ein Montags-Hardware-Teil erwischt und er dürfte eigentlich gar nicht "ausleihern"?

Grüße!
 
Was leiert bei dir aus? Die Befestigung des Hebels am Tremolo (dh im Aunahmeloch), oder die Tremolowelle? Ich hatte anfangs auch schnell einen lockeren Tremelohebel, weil ich nicht wußte, dass der mit 2 Imbusschrauben befestigt wird - eine von jeder Seite. Da ich nur immer die eine Seite festzog, der Rest im Loch für den Hebel aber glatt ist, reichte der Druck nie ganz.
Überhaupt hat man da einige Imbussschrauben, und nirgendwo steht, wie stark die angezogen sein sollen und wozu...

Der Knaller bei einem goldenen Duesenberg Tremolo war, dass der Hebel gar nicht in das Loch passte - zu dick. Tipp der Service-Leute: einfach den (neuen, schönen teuren!) goldenen Tremolohebel etwasmit Schleifpapier dünner machen!!!
 
Moin! Ich meine konkret dort, wo die Feder ist und man die Mutter sieht - sprich die Stelle, welche für das Drehen des Hebels zuständig ist - nicht die Befestigung des Hebels an sich (der ist ja mit einer Imbusschraube eingeklemmt). Das "lockere Gewinde" hat bei mir dann die Folge, dass der Hebel mit der Schwerkraft "runterkracht" und nicht in der eingestellten Position verbleibt - kann man das so nun besser nachvollziehen?

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Zuletzt bearbeitet:
Der wurde bei mir auch immer mal wieder locker. Und die Antwort gibst du (sorry ;) ) schon selbst:
"so fest, dass du ihn noch ordentlich bewegen kannst"
Ich hab das alle paar Monate mal machen müssen. Keine Ahnung, ob man da z. B. eine Schraubensicherung verbauen könnte, dass sich die Mutter nicht mehr bewegt. Hat mich nicht so interessiert, weil das Problem ja wirklich schnell behoben war.
 
Okay, dann werde ich es wohl auch so weiter handhaben - hätte ja aber sein können, dass es den ultimativen Tipp gibt? Trotzdem danke!

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Ok, die Stelle! ja, die war mir anfangs auch zu weich - Hebel sakte runter. Habe mir einen Schraubenschlüssel flacher gefeilt (er war zu dick, um ihn ohne Abbauen zwischen die Feder auf die Schraube zu schieben), musste dann aber nur einmal richtig fester ziehen (eben so, dass er noch leicht geht, aber nicht der Schwerkraft folgt), seitdem ist alles ok, auch nach vielem Tremolieren und Drehen...
Meist fehlt nur ein kleiner Kick mehr, dann stimmts! Und bei der Imperial ist der Hebel schon recht lang, im Vergleich zu den beiden Nachrüst-Duese-Trems, die ich noch habe.
 
Hallo, liebe Düsenberg-Familie!

Wünsche euch schöne Weihnachtsfeiertage - erholt euch schön und nutzt die freie Zeit zwischen den Mahlzeiten ordentlich zum Pflegen und Spielen eurer Düse ;-)
 
Auch schöne Feiertage.............wobei Wintersonnwend der wichtigste Feiertag ist. ;)

Aber was anderes.
Ich möchte in meine Düse andere PU.
Momentan sind ein Set SH-6 drin, aber da meine Band immer mehr Richtung Rock geht, den Metal verlässt, sind neue PU fällig.
Die original Duesenbergs PU gehn einfach mal gar nich, viel zu matschig und zu Vintage.
Ich tendier zu SH-5.
SH-4 find ich auch fürchterlich.

Habt ihr Tips ?
 
Zunächst: ich persönlich finde die originalen Düsenberg-PU's total klasse und kann das mit dem Matschen gar nicht so unterschreiben - dass sie klanglich eher in die Vintage-Richtung gehen ist ja mehr oder weniger "eindeutig".

Auch wenn es mir weh tut dies jetzt zu schreiben (da ich finde, dass andere PU's da eben nicht reinpassen): was hälst du denn von einem Invader von SD?
 
Hi
Klar ist ja in erster Linie Geschmacksache, natürlich sind das gute PUs, aber für meine Zwecke vielleicht einfach nicht die richtigen. ;)
Der SH-6 passte super rein weil der sehr tight ist, wenig Bässe, viel Mitten, angenehme Höhen.
Er hat aber nen kühlen Charakter.
Der SH-8 wäre genau die falsche Richtung, ich such ja jetzt was mit moderatem Output, warm aber auch schön mittig.
Vielleicht bau ich die Originalen PUs spasshalber mal wieder ein. :D
 
Mir wird - auch durch die Lektüre diverser Bücher über Röhrenamps - allmählich erst klar, wie entscheidend die Wahl des Verstärkers ist. Oder anders herum: dass eine Gitarre oder ein PU nicht klingt bzw. anders als man es gern hätte, hängt zu einem großen Teil vom verwendeten Amp ab. Was da teilweise mit dem Klang gemacht wird, dafür kann man keinen PU zur Verantwortung ziehen...
Ich fand meine Duese vor 2 Monaten im direkten Vergleich mit einer anderen Gitarre mit ähnlichen PUs etwas fad und dachte, na ja, das ist eben so. Dann kam ein neuer (alter) Amp mit weniger penetranten Mitten und schimmernderen Höhen, und siehe da: seitdem spiele ich nur noch die Duese!
Wer war nun Schuld, der Amp oder die PUs? Letzlich muss beides in der Summe zusammen passen, idealerweise der Amp die Fähigkeiten der Gitarre und eben auch der PUs unterstützen.
Wir spielen ja nicht über eine lineare PA, sondern über höchst nichtlineare Konstrukte, bei denen selbst im cleanen Bereich die nicht als solche wahrgenommene Verzerrung der Komponenten mehr über den Klang entscheidet als wir erahnen können.
Beim Röhrenamp könnte man bei breiigen Mitten eher mal andere Röhren checken als andere PUs, das ist meine Erfahrung.
 
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Was hast Du denn jetzt für einen Amp für die Doozy?
 
Mir wird - auch durch die Lektüre diverser Bücher über Röhrenamps - allmählich erst klar, wie entscheidend die Wahl des Verstärkers ist. Oder anders herum: dass eine Gitarre oder ein PU nicht klingt bzw. anders als man es gern hätte, hängt zu einem großen Teil vom verwendeten Amp ab. Was da teilweise mit dem Klang gemacht wird, dafür kann man keinen PU zur Verantwortung ziehen...
Ich fand meine Duese vor 2 Monaten im direkten Vergleich mit einer anderen Gitarre mit ähnlichen PUs etwas fad und dachte, na ja, das ist eben so. Dann kam ein neuer (alter) Amp mit weniger penetranten Mitten und schimmernderen Höhen, und siehe da: seitdem spiele ich nur noch die Duese!
Wer war nun Schuld, der Amp oder die PUs? Letzlich muss beides in der Summe zusammen passen, idealerweise der Amp die Fähigkeiten der Gitarre und eben auch der PUs unterstützen.
Wir spielen ja nicht über eine lineare PA, sondern über höchst nichtlineare Konstrukte, bei denen selbst im cleanen Bereich die nicht als solche wahrgenommene Verzerrung der Komponenten mehr über den Klang entscheidet als wir erahnen können.
Beim Röhrenamp könnte man bei breiigen Mitten eher mal andere Röhren checken als andere PUs, das ist meine Erfahrung.

Hi
Das ist mal ein ganz toller Ansatz und unterschreib ich zu 100% :great:
Die Summe meiner Kette ist aber eigentlich perfekt.
Da ich aber in 2 Bands spiele, brauch ich 2 Hauptgitarren, 1x meine Framus für die ganz harte Band, 1x die Duese für die Rockband.
Hat bisher wunderbar funktionier, seit ich den Splawn hier habe gekomm ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Ich mag die Duese wirklich gerne, ich mag ihren Sound und ihr Handling, nur verändert sich jetzt bischen in der Band, soundtechnisch.
Es wird etwas gemäßigter und da war mein Ansatz einen PU der etwas mehr Wärme reinbringt als der SH-6.
Mit Amp + Box bin ich wirklich gut aufgestellt, mit meinen 2 Hauptgitarren auch, es geht tatsächlich nur um ne Kleinigkeit, quasi die letzte Prise Zucker auf die Torte. ;)
 
@Cwegy: du meintest mich, oder? Wenn dem so ist, der Amp, der mich der Doozy wieder näher brachte, ist ein 84er Super Champ aus der Rivera-Serie. Ich stehe auf kleine Amps - ein Mikro kann man ja heutzutage immer davor setzen. Allerdings brauche ich keine richtigen Zerrsounds, und die leichte Zerre macht ein Okko Twin, weil ich den Overdrive-Kanal des SC gar nicht mag.
Mittelfristig bin ich noch auf der Suche nach etwas ähnlich kleinem mit etwas mehr Bass.
 
Die gute alte Ampsuche..ich hätte gerne dann mal 10 unterschiedliche im Proberaum...!

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...hier mal zwei schöne Doozys im Einsatz:

 
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...ich fass es einfach nicht! Da kauf ich mir für 80 Euro das originale Düsenberg-Gigbag in der Hoffnung, dass es qualitativ hochwertig ist und auch "robust" ist und was passiert?! Eine Naht reißt am Reißverschluss auf! Das kann doch wohl nicht sein, oder? Das Teil ist gerade mal von Mai 2012 und ich gehe mit jeglichen Sachen von mir durchaus "bewusst" um, gerade weil die Starplayer TV ja eine recht teure Gitarre mit ihren knappen 1,5k ist und man alleine aus dem Grund schon vorsichtig mit ihr umgeht.

Es handelt sich übrigens um dieses Gigbag:

http://shop.duesenberg.de/zubehor/koffer-taschen/duesenberg-gigbag-gitarre.html

und hier mal ein Bilder von der "Verärgerung":

20121230_235125.jpg


Was würdet ihr machen? Düsenberg anschreiben und reklamieren? Ist euch sowas auch schon mal bei *diesem* Gigbag passiert?

Grüße
 
Wo hast Du ihn gekauft? Ich würde auf alle Fälle reklamieren, 1 Jahr Garantie sollte doch eigentlich drinliegen, auch wenn es nicht extra erwähnt wird.
 
Ist doch normal gar kein Thema! Zurück das Ding, und gut ist!
 

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