ThaInsane88
Registrierter Benutzer
Ja, "Herumeiern" ist so ziemlich das, was ich beschrieben wollte
Um es bildlich zu machen - vergleich es mit einem Schallplattenspieler, dessen Antriebsband nicht mehr ganz OK ist und dessen Motor nicht mehr stark genug ist. Es geht hierbei lediglich um Abweichungen innerhalb der Takte.
Dass du den Takt per Se halten kannst, das hast du ja durch die Aufnahmen bewiesen. Du bleibst grundsätzlich im Takt. Aber innerhalb der einzelnen Takte ziehst und schiebst du zwischendurch. Es ist marginal aber letztlich hörbar. Das sogenannte Microtiming. Es geht dabei nicht darum, dass du leierst wie n altes Tonband. Es geht hierbei auch nicht um Himmelschreiende Tempounterschiede. Nur das was du spielst ist schlicht nicht tight. Dadurch wirkt der Song verwaschen und die Hörfreude geht flöten.
Zu stark zu Herzen nehmen musst du dir das auch nicht. Etliche professionelle Bands schaffen es live auch nicht, das Microtiming konsequent zu halten. Aber wenn du dich verbessern willst, ist das nunmal der bessere Weg.
Tightness macht im Musikalischen Kontext mehr aus, als Virtuosität. Erst die Basics, dann das Virtuose. Darum meine ich ja auch, dass du dir selbst im Weg stehst. Du willst viel, aber machst es verfrüht. Ich bin überzeugt, dass du etwas Übung viel tighter spielen kannst. Damit werden dir dann auch die Tracks leichter fallen und die Songs kleben besser zusammen.
Vor Allem schrobst du ja schon, dass du vor dem Einspielen nicht weißt, was du wo spielst. Das ist auch in Ordnung, aber dir scheinen Basics wie einfache Singelstroke Rolls noch nicht im Muskelgedächtnis angekommen zu sein, sonst könntest du die nämlich aus dem FF. Du machst viel einfach drauf los, was grundsätzlich nicht verkehrt ist. Nur den Basics solltest du dich (z.B. beim Aufwärmen) schon n viertelstündchen widmen.
Um es bildlich zu machen - vergleich es mit einem Schallplattenspieler, dessen Antriebsband nicht mehr ganz OK ist und dessen Motor nicht mehr stark genug ist. Es geht hierbei lediglich um Abweichungen innerhalb der Takte.
Dass du den Takt per Se halten kannst, das hast du ja durch die Aufnahmen bewiesen. Du bleibst grundsätzlich im Takt. Aber innerhalb der einzelnen Takte ziehst und schiebst du zwischendurch. Es ist marginal aber letztlich hörbar. Das sogenannte Microtiming. Es geht dabei nicht darum, dass du leierst wie n altes Tonband. Es geht hierbei auch nicht um Himmelschreiende Tempounterschiede. Nur das was du spielst ist schlicht nicht tight. Dadurch wirkt der Song verwaschen und die Hörfreude geht flöten.
Zu stark zu Herzen nehmen musst du dir das auch nicht. Etliche professionelle Bands schaffen es live auch nicht, das Microtiming konsequent zu halten. Aber wenn du dich verbessern willst, ist das nunmal der bessere Weg.
Tightness macht im Musikalischen Kontext mehr aus, als Virtuosität. Erst die Basics, dann das Virtuose. Darum meine ich ja auch, dass du dir selbst im Weg stehst. Du willst viel, aber machst es verfrüht. Ich bin überzeugt, dass du etwas Übung viel tighter spielen kannst. Damit werden dir dann auch die Tracks leichter fallen und die Songs kleben besser zusammen.
Vor Allem schrobst du ja schon, dass du vor dem Einspielen nicht weißt, was du wo spielst. Das ist auch in Ordnung, aber dir scheinen Basics wie einfache Singelstroke Rolls noch nicht im Muskelgedächtnis angekommen zu sein, sonst könntest du die nämlich aus dem FF. Du machst viel einfach drauf los, was grundsätzlich nicht verkehrt ist. Nur den Basics solltest du dich (z.B. beim Aufwärmen) schon n viertelstündchen widmen.