Drum - Anfänger -> zeigt was ihr könnt

  • Ersteller DarkStar679
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mir wird das alles zu komplex. hätte ich dieses doofe schlagzeug blos nicht gekauft.
 
Du stehst kurz vor einem Schwellendurchbruch. Da ist dieses Gefühl ganz normal.
Einfach weitermachen. Die Gründe, warum Du damit angefangen hast, waren gut und sind weiterhin gut.
 
Du stehst kurz vor einem Schwellendurchbruch. ....
haha, das microtiming problem ist sicherlich kein schwellendurchbruch, sondern wird mich in das nasse grab der scheiternden hobby drummer ziehen.
 
Das Problem selbst ist nicht der Schwellendurchbruch. Es ist ein Zeichen Deiner Entwicklung. Bestimmte Probleme stellen sich erst ab eine bestimmten Entwicklungsstufe.

Als ich mit dem Bass angefangen habe, war ich froh, erst mal saubere Töne hinzubekommen. Da habe ich über Abstoppen, Dämpfen und Akzentuierung noch gar nicht nachdenken können, das war außerhalb meines Horizontes. Bis ich meinen ersten vernünftigen Basslauf hinbekommen habe, sind gefühlt Jahre vergangen, die ich als Stillstand empfunden habe. Eher noch als Mauer. Und irgendwann, eher out of the blue, war es dann da. Lernen ist kein Prozess, der gradlinig verläuft.

Für das, was Du wolltest, bist Du nicht gescheitert, sondern Du bist angekommen. Du wolltest, wenn ich mich recht entsinne, eine Art Schlagzeug für deine songideen spielen, das die drummer, die du kanntest, so nicht spielen konnten oder wollten. Du wolltest nicht das Instrument Schlagzeug von Grund auf lernen und beherrschen, sondern Du wolltest auf dem drum genau das machen, was Du gemacht hast und für diesen Zweck war das genau das, was gepasst hat.

Deine jetzige Unzufriedenheit - und ich glaube, die gibt es, sonst hättest Du diesen thread längst begraben - kommt daher, dass Du Dir unter der Hand neue Ziele gesetzt hast. Und so wie ich Dich einschätze, wirst Du das auch packen. Oder Du lässt es so, was ja vollkommen legitim ist und schaffst Dich in ein anderes Thema rein, was Dich musikalisch weiter bringt.

Wieder nur meine 2,78 cent.

x-Riff
 
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Ich sollte dir glaub ich mal von meinen Anfängen am Schlagzeug berichten... du glaubst gar nicht wie ignorant ich früher an die Sache herangegangen bin. Ich hatte mein erstes Schlagzeug mit 9 Jahren vom Kinderkommunionsgeld gekauft. Unterricht hatte ich genau einen Monat, bis sich mein Lehrer verpisst hat. Als "Stütze" hatte ich ein Buch von Voggenreiter zu den 10 Standardtänzen und einer CD.

Mit 15 bin ich dann in die örtliche Bigband eingestiegen. Dynamik am Schlagzeug konnte ich nicht, hab immer behauptet, n Schlagzeug klingt scheiße, wenn man leise spielt. Stellte sich irgendwann heraus, dass es besser klingen würde, wenn ich stimmen könnte. Geschwindigkeit konnte ich nur halten, wenn ich dem Dirigenten folgte - irgendwann stellte sich heraus, dass ich auf Metronom üben musste. Bei Aufnahmen mit der Band, funktionierte das Mikro Timing nicht. Stellte sich irgendwann heraus, dass ich auch darauf achten muss.

Das heißt nicht, dass ich perfekt spiele. Ich bewundere Schlagzeuger wie Todd Sucherman oder auch Portnoy, die instinktiv die Pocket treffen. Ich selber brauch weit mehr als eine Aufnahme, um einen Song vernünftig eingespielt zu haben, von den ganzen punch ins mal abgesehen. (und ich bin echt mega ungeduldig).

Ich hab insgesamt, was meine Technik angeht, ne Weltreise hinter mir. Irgendwann hab ich dann verstanden, wie man anderen Instrumenten Platz lässt und wie man sich wo gut einbringt. Bei mir liegt da aber auch eine Journey von inzwischen 25 Jahren hinter mir. Und glaub mir eines. Ich könnte kotzen, wie wenig ich in diesen 25 Jahren gelernt habe. Eben weil ich sehr lange sehr ignorant war. Jetzt bin ich gezwungen, mir Dinge abzugewöhnen und neu zu lernen. Aber nie kam mir der Gedanke, mein Instrument nie angeschafft zu haben. Es handelt sich beim Schlagzeug (bzw. der Musik allgemein) um die einzige Leidenschaft, die ich mein Lebtag mit mir herumtrage.

Genau aus dem Grund: Stör dich nicht an den Hürden. Vor denen steht jeder. Das hast du mit der Gitarre zu 100 Pro schon hinter dir.
 
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Da widersprech ich Dir im ersten Satz. Müsste man das lernen, hätte ich nie Musik gemacht.
Hi,
das bedeutet nicht, daß du dafür ein instrument lernen musst . man kann das auch nur durch musik hören lernen . jederhört und versteht musik individuel unterschiedlich.
haha, das microtiming problem ist sicherlich kein schwellendurchbruch, sondern wird mich in das nasse grab der scheiternden hobby drummer ziehen.
oh gott, du armer , ja das böse microtime hat dir dein ganzes musiker leben versau, das ist so traurig. man glaubst du den schwachsinn selbst?
das ist keine große geschichte das zu lernen . du bist in der position, wie jemanmd der irgendwo hin will und den weg nicht kennt. was du brauchst ist ein karte oder navi .
hol dir eine rhythmustrainer app, da kannst du dir kombinationen zusammen stellen und dir ansehen und anhören wie das klingt . versuch diese mitzuzählen .
wie gezählt wird findest du im www.

musik ist ein entwicklungsprozess, weil die musik so vielseitig ist, hört die entwicklung eigentlich nie auf, außer man hat für sich selbst sein goal gefunden.

LG
DT
 
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heute im schlagzeugunterricht haben wir etwas ausprobiert.
wir haben einen klick genommen, zu dem habe ich beats und fills gespielt und nach 4 takten wurde der klick für 4 oder 8 oder 12 takte stumm geschaltet und dann wieder laut. ziel war herauszufinden, wie groß meine abweichung zum klick ist, bzw. ob eine abweichung hörbar ist.
das ganze auf verschiedenen bpm, beginnend bei 45 endend bei 140.

ergebnis: keine hörbaren abweichung, ich bleibe konstant im klick, auch wenn ich ihn nicht höre.

frage, ist das das mikrotiming?
 
Nein. Das ist konstantes Spiel. Was allerdings schon sehr gut ist. Auch das ist wichtig.
 
dann weiß ich noch immer nicht, was mikrotiming ist
 
So wie ich es verstanden habe, verhält es sich ungefähr so:
a) Wenn Du nicht vom Metronom abweichst, spielst Du mit konstanter Geschwindigkeit. Dass Du das kannst, hast Du jetzt unter Beweis gestellt.
b) Das mikrotiming liegt quasi in den kleineren Timingeinheiten. Wenn Di Dir einen shuffle vorstellst, dann besteht das spezifische Shuffle-Feeling aus den Schlägen rund um die Hauptbetonungen - und da kann es eben auch zu Schwankungen und Ungenauigkeiten kommen. Oder ein Fill kann timinggerecht einsetzen und aufhören, dazwischen aber schwankend sein.
c) Mikrotiming ist zudem das, was das Spiel eines menschlichen drummers von dem eines drumcomputers unterscheidet: also die winzigen Abweichungen, die nicht unangenehm als Temposchwankungen, sondern angenehm als "menschlicher Faktor" auffallen bzw. spürbar sind.

So habe ich es mir jedenfalls aus dem bisher Gesagten zusammengereimt.

Zu a) wäre noch zu sagen, dass das natürlich je nach Situation, Nervosität, Tagesform etc. schwanken kann. Aber auf jeden Fall gut, dass Du/Ihr da mal geschaut habt und dass Du die Sicherheit hast, dass das nicht deine Baustelle ist. Durch Ausschluss von Fehlerquellen kommt man weiter - und darum geht's!

x-Riff
 
dann weiß ich noch immer nicht, was mikrotiming ist
Hi,
oh man, das hatte ich schon im post 113 erklärt. was du mit deinem lehrer gemacht hast, ist das grundtiming also der puls. damit gibst du das grundtempo vor.
also 4/4 takt wird dann 1234 gezählt . hast du ein thema über mehrere takte dann geht das halt so weiter 1234 2234 3234 5234 6234 7234 8234 usw. das wären jetzt 8 takte strophe. z:B.
anstatt immer 1 zu zählen, zählt man dann weiter hoch, damit man weiß wo man sich im takt befindet.
das wäre auch gut für dich dann wüßtest du wo der fill beginnen sollte. ok oT andere baustelle

das ist aber noch kein wirklicher rhythmus, klingt mehr,wie einen nagel in eine wand zu hauen. den rhythmus bildet man durch schlagkombinationen zwischen den pulsschlägen.
rock und pop z.B. spielst du 1/8 noten auf der hihat 1+2+3+4+ 2+2+... 3+2+...usw. auf die 1 und 3 spielst du die bass 2und 4 die snare.
also spielst du auf der hihat doppelt so schnell.
mit den noten zwischen dem puls , machst du nichts anderes als die zeit zwischen den pulsschlägen zu teilen

wenn du einen song im tempo 60 schläge pro minute (60bpm) im 4/4 takt spielst, bedeutet das du eine sekunde zeit hast, zwischen den 4 tel pulsschlägen.
wenn du jetzt aber 1/8 noten spielst hast du nur noch eine 1/2 sekunde zeit zwischen den einzeln 1/8 noten, bei 1/16 noten nur noch 0,250 sek. bei 1/32nur noch 0.125sec.
das ist die microtime.
das hört sich erstmal nach so kurzen zeiten an, daß man meint, man könnte es vernachlässigen. wenn aber die abweichungen so groß sind kann man es hören !

üben kann man das mit einem metronom , welches auch die subdivision also die noten zwischen dem puls kann . und diese dann mitzählen . kann man es zählen, dann kann man es auch spielen!

wie gesagt kauf dir das buch von eddy maron rhythmuslehre, die 20 +- euro sind super angelegt. uns als band hat es 100000%ig geholfen
achso schau dir school of rock auf youtube an, da sind kinder von 10 bis 18, die können das, also man kann es lernen und es ist kein hexenwerk wie von dir behauptet wird.
man muss sich nur die zeit nehmen um sich damit zu befassen. der berg ist aber auch nicht umemdlich hoch, das dauert nich so lange bis man ein gefühl dafür entwickelt hat.
das gilt natürlich auch für die gitarre, gesang oder bass, alle instrumente unterliegen den gleichen rhythmischen grundregeln.

LG
DT
 
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hmm....ich zweifel, daß ich ein mikrotiming problem habe.
das was du sagst, höre ich einfach nicht, ergo kann es nicht relevant sein.
 
Sorry, aber ca. 10 von 10 erfahrenen Drummern sehen das hier anders. :D

Microtiming ist extrem relevant, das wurde hier auch schon zur Genüge diskutiert.
Ein guter Lehrer weiß das auch und schleift seine Schüler auch, bis das sitzt.
Ich verabschiede mich aus diesem Thema hiermit, @DarkStar679 , du wurdest hier oft genug darauf hingewiesenen, dass es eben nicht passt bei dir.

Final thoughts:
Zig Posts einer ganzen Reihe von Usern haben dich darauf hingewiesen und dir sinnvolle Tipps gegeben.

Wenn du sagst " das sei für dich nicht relevant, weil du es nicht hörst" und du könntest kein Problem bei dir erkennen, lässt mich das fast sprachlos zurück...

Ich schätze deine musikalischen Ambitionen im Generellen, aber solche Statements zeugen imo schon von Arroganz den erfahrenen Drummern hier im Forum gegenüber und deren Bemühungen, dir hilfreich zur Seite zu stehen.
Wenn einer meiner Schüler solche Statements raushauen würde, hätten wir ein echtes Problem...

@drumtheater736 zum Beispiel und etliche andere User haben mehrfach ganz genau und exakt beschrieben, was Microtiming ist und wie wichtig es ist für Schlagzeuger!
Das als irrelevant und unwichtig abzutun, finde ich, gelinde gesagt, abschätzig gegenüber den motivierten hilfreichen Usern und deren Beiträgen.
Wenn dich so viele erfahre Drummer darauf hinweisen, daß dein MT eben nicht stimmt, kannst du das nicht so einfach abtun.
Nochmal, ich schätze deine Ambitionen und mag dein Songwriting, aber diese Ignoranz ist hier fehl am Platze.

P.S. Such dir bitte einen anderen Lehrer, der deine Fehler auch erkennt und korrigieren kann -und das vor allem anspricht!- sonst wirst du dich nicht verbessern, auf der Stelle treten und weiterhin von dir selbst glauben, daß du perfekt trommelst.

In dem Sinne..:
LG und viel Erfolg bei der Selbsterkenntnis!
 
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Sorry, aber ca. 10 von 10 erfahrenen Drummern sehen das hier anders. :D

Microtiming ist extrem relevant, das wurde hier auch schon zur Genüge diskutiert.
..
doof ist halt, wenn mein lehrer genauso irritiert ist, und das, was ihr zu hören glaubt....auch nicht hören kann.
er hört, so wie ich, wenn ich einen fehler trommel, zb. ein fill versemmel, oder die stöcke sich verhaken oder sowas.....nur das mikrotiming, das hört er ebensowenig wie ich.

wie soll ich damit umgehen? mir wird im forum etwas erzählt, was mein lehrer und studio trommler nicht wahrnimmt.
hat nun das forum recht, oder mein lehrer?

jedenfalls scheint trommeln ein ziemlich toternste sache zu sein bei dem der spaß am machen gerne mal verloren geht.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

......
Das als irrelevant und unwichtig abzutun, finde ich, gelinde gesagt, abschätzig gegenüber den motivierten hilfreichen Usern und deren Beiträgen.
....
ich habe die erklärung verstanden.....nur habe ich, laut meinem lehrer, damit kein problem. ich würde sehr akkurat spielen, mit einem leichten hang zum laid back der snare. somit habe ich kein problem, weil ich das, was ihr hört, nicht höre.....somit ist es ein PAL = problem anderer leute
 
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jedenfalls scheint trommeln ein ziemlich toternste sache zu sein bei dem der spaß am machen gerne mal verloren geht.

Die Aussage ist dumm und das weißt du selbst auch. Du bist der einzige, der das Fass immer neu aufmacht. Mach Musik wie du willst und beschäftige dich schlicht nicht mehr damit. Du musst dich gegenüber uns nicht beweisen oder dein Spiel rechtfertigen.

Wenn du kein Problem siehst, dann ignoriere es doch einfach. Du drehst dich im Kreis. Auch nach etlichen Gegenargumenten wird dir niemand den Bauch pinseln. Die Aussagen stehen. Was du daraus machst, ist dein Ding und ich wünsche dir viel Spaß beim Musizieren. Den kreativen Ansatz hat ja auch niemand kritisiert. Aber Versuche es bitte nicht als elitären hokus pokus abzutun, was wir hier von uns geben. Der gesamte Thread hier wurde von einem "zeigt was ihr könnt" zu einer sinnlosen Kreisdiskussion degradiert, bei dem vehement gegen einen einzigen (konstruktiven) Kritikpunkt gepfeffert wird. Das ist halt schade.
 
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Hi,
für mich war die sache eigentlich gegessen, bis er in post 209 gefragt hat, was microtimming ist. ich habe nur versucht das MT nochmal zu erklären, wieso er dann wieder alles anzweifelt kann ich nicht nachvollziehen.

jedenfalls scheint trommeln ein ziemlich toternste sache zu sein bei dem der spaß am machen gerne mal verloren geht.
das gilt ja wohl für jedes instrument, wenn man es richtig erlernen will. wie heißt es so schön. ohne fleiß ......!
natürlich ist arbeit nicht immer spaß, wie oft bin ich die wände hoch oder habe den glauben an mich verloren, sowas passiert halt. trotzdem macht man weiter, denn die erfahrung hat einen gelehrt, daß jede hürde, die man
nimmt einen nur besser macht.
das hilft im ganzen spiel. technische entwicklung macht uns nicht nur schneller , sondern auch sicherer im spiel aber auch kreativer.
das funktioniert aber nur, wenn die basis stimmt. ein haus brauch einen guten standort, sonst fällt es zusammen, das gleiche gilt auch für die musik.

LG
DT
 
Hi,
für mich war die sache eigentlich gegessen, bis er in post 209 gefragt hat, was microtimming ist. ich habe nur versucht das MT nochmal zu erklären, wieso er dann wieder alles anzweifelt kann ich nicht nachvollziehen.
ich habe deine erklärung auch verstanden. vielen dank für die erklärung.
ABER...obwohl ich nun weiß, was ein mikrotiming ist.....heißt das noch lange nicht, daß ich ein problem bei meinem trommeln hören kann.
kann ich es nicht hören....oder in der DAW sehen, dann kann ich nicht dran arbeiten, das problem existiert für mich daher nicht.
 
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hmmm....wenn ich es nicht hören kann, könntet ihr es in dem musikstück vielleicht verorten, wo ich diese mikrotiming fehler mache?
 
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Hi,
naja , das zieht sich wie ein roter faden durch den song. da ist nicht die eine stelle sondern das ganze ding leiert. wenn ich die geschichte ja nur alleine kritisiern würde, kkönntest du mich ja als wichtigtuer sehen und das ganze nicht ernst nehmen aber das sind ja mehrere leute die das hören und nicht nur drummer.

du beziehst dich bei deiner entschuldigung auf die daw, die nichts anzeigt und auf deinen drumlehrer, der das auch nicht hört, obwohl er mit der qualifikation eines studioschlagzeuger es hören müsste, denn
studioschlagzeuger sollten das können
timing ist das a&o was im studio von den musiker verlangt wird, sonst leiert die aufnahme wie in deinem fall.
das die daw es nicht anzeigt liegt wohl am raster, man kann es hören also wird sie es auch irgendwo anzeigen.

könntet ihr es in dem musikstück vielleicht verorten, wo ich diese mikrotiming fehler mache?
das ist ja wohl die sache von deinem drumlehrer, das mit dir zu analysieren und zu üben. leider bezweifel ich, daß er das kann, wenn er sagt er hört keine fehler im MT und das du laid back spielst.
das ist quatsch, der weiß vielleicht wie man studio schreibt aber wenn der die MT nicht hört, dann hat der noch nie im studio getrommelt. deshalb würde ich mir an deiner stelle darüber gedanken machen ob der dder richtige lehrer ist. ein erfahrener musiker hört das, die erfahrung habe ich auch gemacht, man wird nicht mit dem perfekten timming geboren. nurv wenige haben das , wie solche virtuosen wie simon phillips.

dein problem ist, du nimmst die sache zu persönlich. das zeigen deine ganzen entschuldigungen, die du vorbringst um dich zu rechtfertigen. das forum will dir nur helfen.
warum stellst du deine songs ins forum? du willst eine feedback haben. wenn das feedback nicht positiv ist, schaltest du direkt in der verteidigungsmodus um , anstatt dir das zu herzen zu nehmen
und daran zu arbeiten. darum geht es doch hier, gerade als anfänger sollte man nicht alles in frage stellen sondern auch mal konstruktive kritik akzeptieren.
das du den MT nicht hörst ist normal deshalb muss man daran arbeiten. mein sohn z.b. spielt gitarre. hätte ich ihn damals gefragt, welche töne in einem stück gespielt werden hätte er nur mit der schulter gezuckt,
jetzt sagt der mir welche akkorde in dem stück gespielt werden, weil er sein gehör bzw. gehirn auf die töne trainiert hat. genau das gleiche passiert beim rhythmus, das ist training.

wenn du deine einstellung dazu nicht änderst wirst du weiter ein problem mit MT haben. auch wenn du noch soviel mühe in die komposition steckst, wie odfd time oder andere ungewöhnliche dinge,
wenn es weiter leiert, ist das alles uninteresant, ist wie eine gepimpte karre die auf 3 zylinder fährt.

Lg
DT
 
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