
RedLily
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Auf der Seite von Mollenhauer gibt es auch Waldorffflöten mit "alle Löchern offen".
Genau

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Auf der Seite von Mollenhauer gibt es auch Waldorffflöten mit "alle Löchern offen".
Das klingt logisch. Danke!Ja, flötenabhängig ist es auch. Der Flötenbauer hat mir mal erklärt, dass es nicht nur aber zum großen Teil an der Position des Daumenlochs liegt. Ist es etwas zu tief - wie häufig bei älteren Flöten - dann sprechen die ganz hohen Töne nur schlecht bis gar nicht an weil die durch Öffnung entstehenden Schwingungsknoten schlicht an der falschen Stelle sind. Meine gebrauchte Altflöte kam nur schwer in die Höhen. Er hat dann das Daumenloch ausgebuchst und etwas nach oben verlagert und nun geht es mühelos. Also eine Sache der Flöte.
Meine ist auch aus dem Schott-Verlag. Von Carl Dolmetsch für die Flöte angepasst.Meine Greensleeves Variation ist das graue Heft aus dem Schott Verlag. Ich glaube es sind 12 Modi.
Danke für den Link. Die sind zwar ein ganz wenig anders geschrieben, als die von Dolmetsch. Aber da ist noch der 13.Teil drin. Ich habe das Stück von Michala Petri gespielt auf CD und die spielt auch diesen 13.Teil mit. Hatte schon nach ihrer Version gesucht und nicht gefunden.Schau mal hier nach den Greensleeves Variationen, sind nicht meine, gehen aber recht hoch: http://imslp.org/wiki/Greensleeves_to_a_Ground_(Anonymous)
Eine Klangvorstellung kann natürlich unbewusst sein, so singen bzw. spielen z.B. Kinder und vielleicht auch manche Erwachsene ohne Ausbildung.Das klingt für mich wie die Behauptung, man müsse auf einer Geige den Ton hören, bevor er erklingt, um mit den Fingern die richtige Stellen auf dem Griffbrett sofort und sicher zu finden.
Die Waldorf-Flöte geht glaube ich eher in die Renaissance-Richtung.
@RedLily, danke für den Link! Das liegt ja prima für Altblockflöte, werde ich mal spielen.
Die Descant-Variante hab ich ja gar nicht, ich meinte jetzt die Noten aus deinem Link, die gehen bis zum "g" runter, falls ich mich nicht verguckt habe. Und nach oben bis zum hohen "f", für Sopran dann also wirklich schon sehr hoch.Die Descant-Variante könnte schwierig werden bis zum E runterAber es gibt ja noch das Treble Arrangement für die Altflöte
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Soweit ich weiß, hängt die Ansprache der hohen Töne auch davon ab, was für ein Instrumententyp es ist, und wie Windkanal, Bohrung etc. gearbeitet sind.
Das ist Schade. Mir gibt das Spielen im Kirchenensemble sehr viel. Dadurch bin auch sehr viel motivierter am Üben.Musik mache ich "nur" für mich so vor mich hin und basteln tu ich auch gerne.
...nur manchmal ist mein Kopf so voll, dass einfach drauf los und leichte Stücke runter spielen einfacher geht, als sich um irgendwelche neuen Griffzuordnungen und Taktarten zu kümmern.
Hast du vor, die Hefte in einem bestimmten Zeitraum durchgearbeitet zu haben? Damit setzt du dich unnötig unter Druck. Du rast ja förmlich durch die Schulen. Das gelernte muss auch Zeit haben sich zu setzen.
Das gelernte muss auch Zeit haben sich zu setzen.
Das ist wohl wahr!!!!Das ist doch nicht schlimm! Ich finde, solche Phasen gehören auch dazu und man sollte sie auch genießen. Man kann nicht immer volle Power hochkonzentriert an komplizierten Dingen Arbeiten.
In dem ersten Bornmannband (die blaue Reihe) sind manche Stücke doppelt aufgeschrieben: oktaviert und nicht-oktaviert. Meine Dozentin greift dann meist direkt zu der tiefer notierten Notation und zu Hause spiele ich dann beide. In der grauen Reihe sind, glaube ich, nur oktavierte Notationen (ich meine, die höhere). Ich habe mir aber die blaue geholt, weil meine Dozentin sie hat. Sie fand auch Bücher ohne CD besser und ich habe ihr vertraut, da ich ja eh zu ihr hingehe.Warum lernst du denn auch schon das oktavieren? Kein Wunder, wenn dir alles zuviel wird. Halte dich an den Tipp deiner Dozentin, die Altblockflötengriffe nicht mit den Sopranblockflötengriffen zu vergleichen - Das verwirrt nur! Lerne die Altblockflötengriffe als sei es ein neues Instrument. Wenn dich der Wechsel zwischen den Instrumenten noch zu sehr verwirrt, spiele nur die Alt und lass die Sopran bzw. Tenor erstmal eine Zeit lang liegen. !
Nein. Ich spiele die Bücher nur von hinten bis vorne durch. Meine Dozentin zwingt mich auch nicht, bestimmte Stücke zu spielen. Ich hätte ihr z.B. auch mit der Altflötenreise kommen können. Letztens haben wir über den Recorder Summit und Auswahlpakete gesprochen. Da kamen wir auf das Thema Bass und Sopranino, aber bevor ich mir nun noch eine Flöte holen (und wenn dann wohl eher Sopranino, es sei denn, ich spiele die Bassflöte mit Violinenschlüssel), will ich erstmal in Ruhe meine Altflöte bespielen.Hast du vor, die Hefte in einem bestimmten Zeitraum durchgearbeitet zu haben? Damit setzt du dich unnötig unter Druck. Du rast ja förmlich durch die Schulen. Das gelernte muss auch Zeit haben sich zu setzen. Lass dir Zeit!
Wenn Du das vergleichst mit Deinem Pensum, überleg mal, woher Deine Verwirrung kommen könnte![]()
Genau.Ich nenne das auch "verinnerlichen".
Bis sich Bewegungsabläufe völlig automatisieren - das Greifen der Töne ist letztlich nichts anderes - braucht es eine gewisse Zeit der Konditionierung. Beim Flöte spielen werden mehrere Verknüpfungen trainiert:
- Note sehen + greifen
- Tonvorstellung + greifen
- Flöte in den Händen fühlen > Griffsystem
Ich bemühe mich, nicht an die Soprangriffe zu denken. Bisher war das eine Hilfe. Ob das auch klappt, wenn noch mehr Halbtongriffe hinzukommen, weiß ich nicht. Ich probiere es mal, wie ihr und Frau Dozentin das meinen.Und ich habe mich an den Tipp meines Lehrers gehalten nicht an die Soprangriffe zu denken. Wenn ich nu ein Griff mal nicht weiß, schau ich in der entsprechenden Grifftabelle. Nu habe ich keine Probleme zwischendurch die Flöten zu wechseln. Da machen mir Tonartwechsel manchmal mehr zu schaffen.