DIY - Bauprojekt Vollröhren AMP - MadAmp A15MK2

  • Ersteller j.konetzki
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Wenn Du so weiter machst ist das der erste A15, der sofort nach dem Einschalten funktionieren wird und kein Aufbaufehler hat.

Gute Doku, vor allem werden die möglichen Fehler (Lage, wie befestige ich was, etc.) besprochen
Sorgfalt schützt nicht vor Fehlern ;) ... Aber schön wäre es sicher wenn der Amp gleich perfekt funktioniert. Danke für das Lob :) ... Hauptsächlich brauche ich die Doku um mir ein paar Tips zum Bau einzuholen, was auch bislang wirklich klappt. Der Nutzen soll aber auch für alle Forenmitglieder sein sich anhand von solchen Dokus/Efahrungsbereichten auch mal an ein solches Projekt zu wagen :great:

Sicher, aber es ist eben so, dass die meisten nach dem einmaligen Basteln weiterbasteln werden und nicht schlagartig aufhören.

Ich finde es übrigens positiv, wie hier auch auf Vorschläge, die über die Bauanleitung hinausgehen, eingegangen wird :)
Kann mir auch durchaus vorstellen den M15MK1 oder mal was ganz anderes mal zu bauen ... erst mal langt mir aber dieses Projekt, da es mich doch zeitlich sehr einspannt und ich auch lange nicht so fix voran komme wie ich mir das erhofft habe :redface: ... aber auch noch mal der Rat: Macht dringend eine Pause wenn Ihr merkt das Ihr euch nicht mehr ordentlich konzentrieren könnt!

Klar doch ... woher soll jemand unbedarftes wie ich auch wissen "X" Bauteile zu fixieren oder "Y" Dräte abzuschirmen? Die Tips wurden gerne angenommen und umgehend umgesetzt ;)

Finde ich auch sehr Positiv. Das ist der erste Thread den ich kenne, wo sowas im Detail besprochen wird. Sogar in den Selbstbauforen (Musikding, tube-town) kann ich mich an eine sooo detailierte Besprechung mit sehr hohem Lernfaktor nicht erinnern
Noch mal vielen Dank ... was nur "schade" ist, dass der MadAmp Bauplan kostenpflichtig ist. Parallel zum Bau wäre die Einsicht in die Pläne sicher sehr von Vorteil ...

Schönes Projekt, bin schon gespannt auf das Ergebnis!
Danke Danke :) ... Zum Abschluss des Projektes gibts ja auch noch Bauanleitungen für das Gehäuse. Einmal mit 10mm Verzahunung und auch eine Alternative ohne (falls diese technische Vorraussetzung nicht gegeben ist). Ist aber noch alles in Vorbereitung ... also bitte noch was Geduld ;)

Habe auch noch einiges am Amp geschafft und bin schon dabei die ersten Verkabelungen zu legen. Schade nur das ich gerade keine gute Kamera habe. So kann ich Euch dieses Wochenende leider nur mit Handybildern dienen ... das Wichtigste sollte man aber erkennen. Sobald ich wieder eine Kamera habe gibts auch detailreiche Bilder ;)
 

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*abbonier*
Interessant, bin mal gespannt wie er sich macht, wenner fertig ist:)
 
Sieht alles (was man halt auf dem Handybild sieht...) gut aus - bis auf die Verkabelung des AÜs. Alles andere schön verlegt, die Kabel zu den LS-Buchsen sehen aber eher wild aus....
 
Ja ... es wurde wieder spät. Jetzt bei Licht betrachtet werde das eine oder andere mal ordentlich nachlöten ...
 
So ein Käse :mad: ... habe die ganze Zeit gedacht ich hätte die Kamera vergessen, dabei lag sie die Ganze Zeit unter dem Chassis :(

Naja ... habe Heute früh noch ganz schnell ein paar Bilder geknipst. Heute gehts dann an ein paar Schönheitskorrekturen. Hier aber noch vorab ein paar Bilder vom unverdrateten Chassis und von den mit Scheibenkleber fixierten Bauteilen. Das gewinnt zwar keinen Schönheitswettbewerb, aber es hält bombenfest und ist dabei sogar noch ein klein wenig flexibel ;)
 

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Und hier die Bilder von Heute früh. Wie gesagt ... so im Nachhinein betrachtet könnte man ein paar Kabel noch mal neu löten, was ich auch sicher machen werde ... wobei für mich ganz klar die Funktionalität im Vordergrund steht. Sicher ist es besser einen aufgeräumten Amp zu haben, wo man sich auch im Falle eines Defektes einen viel besseren Überblick verschaffen kann als in einem reinen Kabelwirrwarr ...

Das A15MK2 Projekt hat ja keinen Zeitdruck, und da es sich um mein ersten Bauprojekt dreht werde ich auch versuchen den Amp so perfekt wie mir nur irgend möglich zu bauen :)
 

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Hallo
Noch ein kleiner Tipp, ich weiß nicht ob es vllt. schon gesagt wurde:

Wenn du etwas am Röhrensockel lötest, solltest du da eine alte Röhre reinstecken. Sonnst kann es passieren dass sich die Kontakte leicht verschieben und dann der Röhre ständig gegen die Pins drücken, was im schlimmsten Fall zu Rissen führen könnte.
Mfg
 
Danke für den Tip ... Eine alte Röhre habe ich leider nicht, aber ich bin darum bemüht gerade bei den Röhrensockeln sehr vorsichtig zu löten :)
 
Noch ein Tipp:

Baue die Potis zuerst von der anderen Seite ein und verdrahte "gruppenweise" die wichtigsten Bauteile, Kabel dranlöten, etc. Danach die Potis richtig einbauen.

So ging das Löten einfacher (Profis können das vermutlich auch gleich richtig, aber so kommt man einfacher dran)
 
Wenn du etwas am Röhrensockel lötest, solltest du da eine alte Röhre reinstecken. Sonnst kann es passieren dass sich die Kontakte leicht verschieben und dann der Röhre ständig gegen die Pins drücken, was im schlimmsten Fall zu Rissen führen könnte.

Das Problem kenne ich so nicht und ich hab auch noch nicht davon gehört. Vielmehr würde ich davor warnen, diese Fassungen einfach so mit senkrecht stehenden Lötösen zu verbauen, weil das bei diesen Fassungen recht leicht zu Kurzschlüssen führen kann. Auseinanderbiegen kann da sinnvoll sein...

MfG Stephan
 
Das Problem kenne ich so nicht und ich hab auch noch nicht davon gehört. Vielmehr würde ich davor warnen, diese Fassungen einfach so mit senkrecht stehenden Lötösen zu verbauen, weil das bei diesen Fassungen recht leicht zu Kurzschlüssen führen kann. Auseinanderbiegen kann da sinnvoll sein...

MfG Stephan
Habe mir beim Einlöten die Lötösen genauer angesehen, sie haben im verlöteten wie auch im unverlöteten Zustand ein wenig Spiel. D.h. die Röhre sollte später optimal sitzen und die Lötösen fixieren. An allen "kritischen" Stellen kann man ja auch hingehen und die bereits verlöteten Lötösen mit einem Schrumpfschlauch sichern. Ich denke das ist die beste Variante ... man braucht die Lötösen nicht zwingend umzuknicken. Zumindest geht das auch nicht aus der Einbauanleitung hervor.

Gestern war das Frauchen lange unterwegs, also hatte ich auch lange Zeit mich um den Amp zu kümmern :D

Habe die "V5" und "V6" (Röhrenfassungen + Lötleiste) verlötet, habe die LS-Buchsen neu (und jetzt auch vollständig) verlötet und ich habe Guitar-IN Buchse verlötet. Aber schaut einfach mal selbst ... Somit bin ich auf Seite 22 der Bauanleitung und das Ende der Verlötung des Chassis ist zumindest in Sicht. Falls Kritik angebracht ist oder ein kleiner Tip was ich verbessern könnte wäre ich dankbar :)
 

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Ach so ... keine Info noch. Das grüne Massekabel ist noch nicht an den Röhrensockeln verlötet worden. Dafür hatte ich Gestern leider keine Zeit mehr. Also nicht das wer meint ich hätte das vergessen ;)

Und noch was anderes: In der Bauanleitung steht das der Test des Amps mit einem (billigen) 8 Ohm Lautsprecher durchgeführt werden soll. Mein GX 100 ist noch in Reparatur, und mein 4x12er Cab steht im Probenraum wo ich auch in den Karnevalstagen nicht hinkommen werden (Ausserdem haben ich auch offengestanden keinen Bock das schwere Teil durch die Gegen zu kutschieren).

Habe aber aus dem Automobilzubehör einen kleinen 13cm (Durchmesser) großen 4 Ohm Lausprecher. Das sollte es doch für einen Test auch tun, oder muss es zwingend ein 8 Ohm Speaker sein ???

€DIT:

Halt Kommando zurück.... haben gerade in unserem Lager-Sammelsorium noch zwei große 4 Ohm Car-HiFi Lautsprecher gefunden. Da mach ich einfach eine Reihenschaltung und schon habe ich die 8 Ohm die ich benötige :D
 
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Hi!

Die Verkabelung der Inputbuchse ist aber noch nicht fertig oder? Da fehlt noch die Masseverbindung zwischen Kabel/Gitarre und Amp!
Eventuell wär hier geschirmte Litze ganz gut, aber das wird sich dann bei den ersten Tests herausstellen.

gruß
Philippe
 
Ne ne ... keine Sorge ;) Die Masseverbindung zum Chassis besteht bereits, die Masseverbindung zu den Röhrensockeln fehlt jedoch noch ...

Aber da habe ich zum Thema Masse gerade eine Frage: Auf dem Plan wird nur V1 bis V3 mit Masse belegt, die V4 (Röhrensockel links unten im Bild: https://www.musiker-board.de/vb/att...ekt-vollr-hren-amp-madamp-a15mk2-dscf6365.jpg) wird jedoch nicht mit der Masse verbunden. Die V4 ist dann auch die einzige Röhre ohne Masseverbindung. Was für einen Sinn/Grund sollte das haben?
 
Dann muss ich mich wohl vertan haben. Aber irgendwie seh ich auf den Bildern nur das weiße und das gelbe Kabel, die beide vom Tip Kontakt der Buchse zum Board laufen... die Masse müsste ja noch hinteren Kontakt der Buchse verbunden werden. oder nicht?

gruß
Philippe
 
Korrekt ... so muss es verkabelt werden und so habe ich das auch gemacht. Das grüne Massekabel ist hinten an der Klinkenbuchse verbunden. Das kann man auf den Bildern tatsächlich nur schlecht erkennen, da der Widerstand direkt davor hängt und das Kabel verdeckt. Bei genauerem Hinsehen (https://www.musiker-board.de/vb/att...ekt-vollr-hren-amp-madamp-a15mk2-dscf6369.jpg) sieht man aber den Löt-Kotakt des grünen Kables auf Höhe des schwarzen Ringes des Widerstandes ;)
 
126083d1265095491-diy-bauprojekt-vollr-hren-amp-madamp-a15mk2-dscf6367.jpg


Ich hoffe mal, dass der Schalter da hinten für 600V zugelassen ist. Soviel liegt da nämlich im worst case bei Vollaussteuerung gegen Erde an.

Außerdem würde ich parallel zur FX Send Buchse 1MegOhm einlöten, falls das bisher noch nicht korrigiert wurde und du nicht auf 120V am Stecker stehst, die auftreten, wenn du ein Kabel in den SEND steckst und dann den Amp einschaltest.
Desweiteren solltest du den Amp noch leerlauffest machen.

MfG Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
OK? Wie darf ich das verstehen? Wie kommst Du jetzt auf den Wert 600V? Ich löte wie gesagt nach Plan... (der sollte Dir auch vorliegen wenn DU schon mal einen A15MK1 oder 2 zusammengebaut hast) ... Man sollte ja davon ausgehen, dass der Plan auch korrekt ist und das der Amp auch keine Gefahren für den Benutzer birgt.

Die FX Sektion habe ich noch nicht in Angriff genommen, ich kann Dich aber beruhigen, da ein 1M Widerstadt laut Plan eh schon vorgesehen ist ;)
 

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