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KlausP schrieb:Das ist für das Gebotene wirklich nicht viel!
rollo69 schrieb:Vielleicht sollten wir die großen Firmen mal bitten, ihren Firmensitz nach China oder Indien zu verlegen. Dann könnte die Software sicher günstiger sein. Nur kann sich dann hier mangels Job keiner mehr diese Software leisten. Da ist es kein Wunder, dass die Konjunktur hier nicht in gange kommt, wenn alle diese Einstellung haben.
Richtig und so wie es Hans auch schreibt.Nuendo für das "große" Studio.
Cubase SX/SE für den Semiprofi und den begeisterten Amateur.
Cubasis für den Heimanwender.
Es ist also für jeden Anspruch und Geldbeutel etwas dabei. Wenn mir etwas nicht leisten kann, dann kann ich es mir auch nicht leisten. Punkt. Es gibt in der OpenSource/Freeware Szene noch nichts vergleichbares und wird es meiner Meinung nach auch nie geben. Für die üblichen Spielereien reichen die aber im allgemeinen auch völlig aus.
Und wenn sich solche Leute z.B Samplitude als gecrackte Version besorgen,dann merken Sie ganz schnell das,daß bei weitem ihr Verständniss und ihr Können übersteigt,da Sie schon an den Begriffen scheitern die in der mitgelieferten PDF-Datei(Handbuch) stehen,ergo wird das ziemlich schnell ad-acta gelegt.Man kann auch erstmal mit Freeware wie Audacity anfangen (und sich vorher vor allem schon mal ansehen, wo überhauopt der Eingang der Soundkarte ist und welcher Stecker da rein muss) Sorry für die harten Worte, aber Beiträge wie "Ich habe Cubase SX, weiß aber nicht, wie mit der Gitarre in die Soundkarte komme und wo bei dem Programm der Equalizer ist - ist so'n Klinkenstecker teuer?" habe ich in diesem Forum schon überreichlich gelesen.
Rockopa schrieb:Aber hier irgend jemand zu unterstellen der eine Frage zu einem Programm stellt,das er eine gecrackte Version benutzt soweit würde ich mich aber nicht aus dem Fenster lehnen wollen.
Leute die damit professionell arbeiten wollen kaufe sich dieses Programm und stellen hier keine Fragen,
burner81 schrieb:Dazu kommt Covergestaltung sagen wir mal noch 1000 bis es fertig ist.
Bei konsequentem Durchdenken der "Macht-doch-nix-Logik" führt das mathematisch immer dahin, dass der Softwareentwickler genau 1 Version verkauft, die anschließend vom Erstkäufer im Web für 1 Milliion Downloader auf zig Plattformen in gekrackter Form gehostet wird. Anschließend werden sämtliche Mitarbeiter arbeitslos, weswegen der Staat die Steuern erhöht, somit weniger Geld in den Familien ist und Sohnemannmangels Taschengeld nur noch kaufen kann, was für 30 Cent die Stunde in China produziert wird ("warum scheppern die Saiten meiner 99-Euro-Gitarre?"). So sieht das heute leider aus mit der Globalisierung
Für 128 EUR erziele ich heute technische Ergebnisse, für die man vor 15 Jahren 50.000 EUR hingeblättert hätte. Und wenn da nun jemand daherkommt und sagt: Ich will ein Programm, mit dem man semi-professionelle Produktionen erstellen kann, habe aber kein Geld, es mir zu kaufen - dann ist das entweder unverfroren gelogen oder einfach maßlos raffgierig.
Soweit noch ACK.metalaxe schrieb:klar läuft in der musikbranche einiges verkehrt und cds sind zu teuer etc du setzt da aber an der falschen seite an, ein tontech bekommt von der kohle nichts,
der produzent bekommt (mit viel glück) etwa 2-3% des SRLP (der interpret um die 10). den größten anteil bekommt der urheber der werke,
Das ist absoluter Quark, zumindest solange wir über den "üblichen" kommerziellen Bereich reden - für kleine Indie-Labels mag das anders aussehen.der urheber bekommt immer den größten anteil, und trägt dabei ein wesentlich kleineres risiko
metalaxe schrieb:@antipasti: vollkommen richtig, aber eben die fähigkeit, die andere nicht haben will bezahlt werden, und genau das liegt das problem, weiss nicht wie es im design-bereich ist (vielleicht garnichtmal soo anders),
.Jens schrieb:Soweit noch ACK.
Aber:
Jens
.Jens schrieb:Soweit noch ACK.
Aber:
Das ist absoluter Quark, zumindest solange wir über den "üblichen" kommerziellen Bereich reden - für kleine Indie-Labels mag das anders aussehen.
Aus http://www.heise.de/ct/04/12/096/ entleihe ich mal die Grafik hier:
Da ist der dickste Batzen ziemlich eindeutig Handel und Vertrieb - und das finde ich schon relativ unzeitgemäß.
Der Künstler (Interpret!) wird mit einem Euro abgespeist, und der angeblich "dickste Batzen für den Urheber" (also Komponist/Texter etc.) besteht aus mageren 6% an die GEMA, wovon also im Regelfall nur bis maximal 2/3 beim Urheber landen. Selbst die wenigen Songwriter, die vom GEMA-Schlüssel richtig profitieren, bekommen gerademal einen knappen Euro vom Kuchen ab.
Und der dicke Abschnitt für's Label? Nun gut, das ist der Lohn für's Finanzierungsrisiko. Aber das muss ja nicht so sein. Zumal wenn man sich überlegt, dass die Vertriebskosten, also das geschickte "an-den-Mann-bringen", was eigentlich mal Aufgabe eines Labels war, dort gar nicht mit drin ist.
Jens
Nav schrieb:Ich verstehe nur eins nicht:
Wenn die Steinberg - Leute Cubase statt um EUR 665,- (bei Thomann) um EUR 199,- verkaufen würden, dann würden sie MINDESTENS 5x soviel verkaufen. Den Dongle könnten sie sich dann auch sparen.
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