volkair
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Der Einstein ist vom Frequenzgang anders. Der VH4 ist ultrafett in den Tiefmitten, aber die liegen noch höher. als beim Einstein. Der ist dafür in den Höhen präsenter und noch tiefer wieder da. Man könnte jetzt aber nicht sagen: er hat da "mehr", sondern ist einfach im typischen VH4-Bereich "dünner", womit der Rest subjektiv lauter/präsenter scheint. Dieses eher dünnere, trockene ist eben eher Marshallig, gleichzeitig aber durch das Voicing ehe rmodern.
Man muss allerdings sagen: im Bandkontext war es bei mir so: Mit den beiden Amps geprobt. Mit dem VH4 war ich "da", mit dem Einstein "weg". Man hatte den Eindruck, als wenn der Einstein gescooped war im direkten Vergleich. Es ist aber natürlich sicher eine Frage, in welchem Kontext ich den Amp einsetze. Ich muss mich gegen Marshall und Orange durchsetzen, sehr präsente Amps. Mit dem VH4 hab ich null Probleme, mit dem Einstein schon. Allerdings finde ich den Eini für sehr tiefe Tunings besser, da ist mir der VH4 schon zu fett (wobei das auch ne Boxfrage ist, die Diezel FL mit G12K wird das schon leisten können).
Was TS Einsatz beim VH4 betrifft: stimmt, der Ch3 wird weicher und spielbarer/weniger steif. Gleichzeitig aber dünnt der TS die Tiefmitten aus, weswegen ich in meinem o.g. Kontext, in dem ich gerade durch die Tiefmitten präsent bin, mich wieder weniger gehört habe. Zudem wurde die Dynamik schlechter. Was mir auffällt: der Einfluss der Saitenstärke, Pledicke und Spieltechnik ist beim VH4 enorm. Einen Großteil der "Steifigkeit" habe ich mittes dünneren Saiten reduziert! Dennoch würde ich mir manchmal einen TS-Mode im VH4 wünschen , und genau deshalb (u.a.) möchte ich gern zu Peter, um den Amp noch etwas mehr auf meine Gitarren/Boxen/Spieltechnik anzupassen.
Man muss allerdings sagen: im Bandkontext war es bei mir so: Mit den beiden Amps geprobt. Mit dem VH4 war ich "da", mit dem Einstein "weg". Man hatte den Eindruck, als wenn der Einstein gescooped war im direkten Vergleich. Es ist aber natürlich sicher eine Frage, in welchem Kontext ich den Amp einsetze. Ich muss mich gegen Marshall und Orange durchsetzen, sehr präsente Amps. Mit dem VH4 hab ich null Probleme, mit dem Einstein schon. Allerdings finde ich den Eini für sehr tiefe Tunings besser, da ist mir der VH4 schon zu fett (wobei das auch ne Boxfrage ist, die Diezel FL mit G12K wird das schon leisten können).
Was TS Einsatz beim VH4 betrifft: stimmt, der Ch3 wird weicher und spielbarer/weniger steif. Gleichzeitig aber dünnt der TS die Tiefmitten aus, weswegen ich in meinem o.g. Kontext, in dem ich gerade durch die Tiefmitten präsent bin, mich wieder weniger gehört habe. Zudem wurde die Dynamik schlechter. Was mir auffällt: der Einfluss der Saitenstärke, Pledicke und Spieltechnik ist beim VH4 enorm. Einen Großteil der "Steifigkeit" habe ich mittes dünneren Saiten reduziert! Dennoch würde ich mir manchmal einen TS-Mode im VH4 wünschen , und genau deshalb (u.a.) möchte ich gern zu Peter, um den Amp noch etwas mehr auf meine Gitarren/Boxen/Spieltechnik anzupassen.