Also um die Sache mal etwas genauer zu erläutern: beim direkten Vergleich von Herbert, VH4, D-Moll und Hagen hat der Hagen schlicht dunkel, fuzzy und irgendwie nur bollerig mumpfig geklungen. Der Herbert war da offener, wenn auch im Vergleich der mit Abstand langsamste Diezel. Der Clean und Crunch beim Hagen war oh, aber Ch3 und 4 waren schlicht nicht mein Fall. Wir hatten einfach den Eindruck, dass der sehr komisch gevoicet war...aber mein VH4 klingt auch anders, als der von nem Kumpel (siehe Vorposts). Also 1) ist es immer so eine Sache, welches setup der Amp gerade hat. Als ich den Hagen im Sommer 2011 das erste mal bei MuPro getestet habe, war es damit auch nach 2 Min. vorbei. Gleicher Eindruck. Schon möglich, dass es immer noch der gleiche Amp ist, Peter hatte sehr zügig ein, zwei Änderungen im Amp gemacht.
2) ist es auch Geschmacksache; bist du zufrieden mit dem Sound des Amps, spielt es an sich keine Rolle, was anderes machbar wäre oder aktuell im Amp anders ist.
Anders bei mir: ich hatte den Vergleich, habe den Amp (auch den anderen) in der Band und live (nur meinen) genutzt und weiß deswegen, was ich anders möchte.