Diezel User-Thread

Würde ich auch so machen, wegen dem Pfeifen kannst du aber trotzdem mal zu Testzwecken die V1 und V2 tauschen. Ich denke das sollte helfen und du hast etwas Ruhe bis du die Zeit findest um zu Peter zu fahren. Wenn es dich den stört.

Naja, meistens spiele ich eh auf Kanal 1 weil der tighter klingt. Ist mir jetzt nur beim aufnehmen aufgefallen weil ich da zum solieren schon mal lieber den Kanal 2 nehme weil da das Sustain etwas länger steht und der Attack nicht ganz so hart ist.
 
Er meint, du sollst die Vorstufenröhre in der Position V1 mit der V2 tauschen. Vermutlich ist die V1 mikrofonisch geworden.
 
fickdieziege, der T hat schon Dmolls und meiner kommt erste nächste Woche ;( #firstworldproblems
 
Hab meinen D-Moll gestern von Thomann bekommen.
Ausgepackt - und siehe da - ein D-Grill-Modell. Sehr schön, obwohl ich mich mit dem anderen Look auch schon gut angefreundet hatte.

Ich konnte ihn bisher nur eine knappe halbe Stunde spielen, aber bisher ist alles da, was ich erhofft hatte.
Übrigens: Der Midcut ist hier wirklich Gold wert!
 
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Geil! Glückwunsch!

Na beim Herbert taugt der irgendwie Allen nicht!
Bin mal gespannt.
 
Hab meinen D-Moll gestern von Thomann bekommen.
Ausgepackt - und siehe da - ein D-Grill-Modell. Sehr schön, obwohl ich mich mit dem anderen Look auch schon gut angefreundet hatte.

Ich konnte ihn bisher nur eine knappe halbe Stunde spielen, aber bisher ist alles da, was ich erhofft hatte.
Übrigens: Der Midcut ist hier wirklich Gold wert!

Herzlichen Glückwunsch!

Was genau hattest Du Dir denn erhofft, was der Amp erfüllt? Mit was für ner Box spielst Du den D Moll?

vG
 
Tach zusammen,

ich habe vor Ende November/Anfang Dezember mal den guten Peter in Dillingen zu besuchen. Mein Einstein neigt auf dem 2. Kanal arg zum pfeiffen und ich wollte eh mal wieder neue Röhren einsetzen lassen. Eventuell lasse ich auch den ein oder anderen Mod machen. Hat jemand aus dem Rheinland/Großraum Köln, Bonn, Siegburg, Düsseldorf Bock eine Fahrgemeinschaft zu bilden? Ich muß natürlich erst mal fragen, ob und wann der Peter Zeit dazu hat. Kann demnach auch sein, das wir das auf das neue Jahr schieben müssen.

Wenn irgendwer am 8.12. mitfahren will bitte PM an mich.
 
Herzlichen Glückwunsch!

Was genau hattest Du Dir denn erhofft, was der Amp erfüllt? Mit was für ner Box spielst Du den D Moll?

vG

Ich habe ihn bisher über eine Diezel 2x12 RL V30 und meine alte Marshall 4x12 1960AV gespielt - der Test an der Marshall 4X12 T75 steht noch aus.
Diese Marshall ist nach wie vor meine Lieblingsbox, weil sie für mich den Spagat zwischen ausgewogenem Klang und Durchsetzungsfähigkeit am besten hinbekommt. Die Diezel 212 ist dagegen immer ein kleiner Problemfall. Live hat sie bereits gut funktioniert - solo klingt sie in meinen Ohren aber immer etwas hohl und in einem bestimmten Bereich auch sägig.

Vom D-Moll hab ich mir einen kleinen, flexiblen Dreikanaler erhofft, der mir die 3-5 Sounds, die ich live brauche, abrufbar bereit stellt.
Wenn ich es nach meinem ersten Eindruck zusammenfassen sollte:

Kanal 1: Tickt im Vergleich zum Hagen definitiv anders. Wärmer, runder. Läßt sich aber mit zugeschaltetem Midcut gut ausdünnen, was eine sehr schöne Soundoption ergibt - gerade mit einer eher "füllig" klingenden Gitarre. Den Kanal muss ich definitiv noch weiter und mit verschiedenen Gitarrentypen probieren. Da steckt glaube ich noch viel drin, auch bei höheren Gainsettings und Volumepoti-Variation am Instrument.

Kanal 2: Klingt auf alle Fälle nach Diezel. Im Vergleich zum Hagen zwischen dessen Kanal 2 und 3 (mehr Gain als Kanal 2, weniger Kompression und etwas rauher als Kanal 3 ... so in etwa). Der D-Moll ist in diesem Kanal mit allen Gainsettings sehr gut brauchbar, von Crunch bis High(est)gain ist alles da.
Insgesamt ist der Amp deutlich mittiger abgestimmt. Mit dem Midcut lässt sich aber wiederum gut variieren. Zusammen mit den zwei Master Volumes könnten denke ich viele Leute schon mit dem einen Kanal sehr gut arbeiten.

Kanal 3: Klingt im Prinzip ähnlich wie Kanal 2, ein Hauch mehr Kompression und mehr Mitten-Singsang vielleicht. Mehr Gain als jemals ein Mensch brauchen wird (trotzdem gut zu wissen dass es da ist :D) und seeeehr viel Sustain. Für mich der Solo-Kanal (oder mit intensivem MidCut ein Thrash-Monster :rock: )

Wie schon beim Hagen finde ich Presence u. Deep v.a. gut für die Abstimmung an die jeweilige Box und die Raum-/Bühnensituation.
Durch den Midcut und die beiden Masters steht zudem jeder Kanal in 2 "Sounds" und 2 Lautstärken zur Verfügung - insgesamt also 12 "Schaltzustände" am Amp.

Die erste Bandprobe steht zwar noch aus, aber ich denke ich finde alles was ich brauche im D-Moll vor.
 
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Ich habe ihn bisher über eine Diezel 2x12 RL V30 und meine alte Marshall 4x12 1960AV gespielt - der Test an der Marshall 4X12 T75 steht noch aus.
Diese Marshall ist nach wie vor meine Lieblingsbox, weil sie für mich den Spagat zwischen ausgewogenem Klang und Durchsetzungsfähigkeit am besten hinbekommt. Die Diezel 212 ist dagegen immer ein kleiner Problemfall. Live hat sie bereits gut funktioniert - solo klingt sie in meinen Ohren aber immer etwas hohl und in einem bestimmten Bereich auch sägig.

Vom D-Moll hab ich mir einen kleinen, flexiblen Dreikanaler erhofft, der mir die 3-5 Sounds, die ich live brauche, abrufbar bereit stellt.
Wenn ich es nach meinem ersten Eindruck zusammenfassen sollte:

Kanal 1: Tickt im Vergleich zum Hagen definitiv anders. Wärmer, runder. Läßt sich aber mit zugeschaltetem Midcut gut ausdünnen, was eine sehr schöne Soundoption ergibt - gerade mit einer eher "füllig" klingenden Gitarre. Den Kanal muss ich definitiv noch weiter und mit verschiedenen Gitarrentypen probieren. Da steckt glaube ich noch viel drin, auch bei höheren Gainsettings und Volumepoti-Variation am Instrument.

Kanal 2: Klingt auf alle Fälle nach Diezel. Im Vergleich zum Hagen zwischen dessen Kanal 2 und 3 (mehr Gain als Kanal 2, weniger Kompression und etwas rauher als Kanal 3 ... so in etwa). Der D-Moll ist in diesem Kanal mit allen Gainsettings sehr gut brauchbar, von Crunch bis High(est)gain ist alles da.
Insgesamt ist der Amp deutlich mittiger abgestimmt. Mit dem Midcut lässt sich aber wiederum gut variieren. Zusammen mit den zwei Master Volumes könnten denke ich viele Leute schon mit dem einen Kanal sehr gut arbeiten.

Kanal 3: Klingt im Prinzip ähnlich wie Kanal 2, ein Hauch mehr Kompression und mehr Mitten-Singsang vielleicht. Mehr Gain als jemals ein Mensch brauchen wird (trotzdem gut zu wissen dass es da ist :D) und seeeehr viel Sustain. Für mich der Solo-Kanal (oder mit intensivem MidCut ein Thrash-Monster :rock: )

Wie schon beim Hagen finde ich Presence u. Deep v.a. gut für die Abstimmung an die jeweilige Box und die Raum-/Bühnensituation.
Durch den Midcut und die beiden Masters steht zudem jeder Kanal in 2 "Sounds" und 2 Lautstärken zur Verfügung - insgesamt also 12 "Schaltzustände" am Amp.

Die erste Bandprobe steht zwar noch aus, aber ich denke ich finde alles was ich brauche im D-Moll vor.

Cool, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Verstehe ich es richtig, daß man diese 12 Schaltzustände, wie Du sie nennst, alle per MIDI schalten kann? Also zB ein Patch mit normalem clean und eines mit aktivem Midcut?

Und kann man zB einmal den Leadkanal trocken programmieren und einmal mit aktivem Effektweg in den man ein delay oä hängt?

Ist der D-Moll auch bei Riffs mit palm muting schön tight untenrum?

Sorry wegen der ganzen Fragen, ich erwäge ernsthaft, mich nächstes Jahr von meinem Roadster zu trennen, vor allem weil er ohne 808 davor zuviel matscht wenn man Riffs spielt. Mit 808 klingt er wahnsinnig, aber wenn ich das 808 anhabe und zurück zum clean will, muß ich wieder 2 Schalter betätigen. Der D-Moll ist ein Kandidat für die Ablösung :D
 
Fox: Ohne den dmoll noch selbst probiert zu haben bin ich mir ziemlich sicher, dass du den midcut und master in mehrere patches programmieren kannst UND wie es aussieht soll es ja auch einen neuen Fussschalter geben irgendwann, der dann ab Werk die Funktionen direkt schaltbar macht - also das, was beim vh4 und herb per Nachrüsten beliebt war.


Wenn wir schon bei MIDI sind... worauf muss man bei der Auswahl des MIDI Kabels achten? Nimmt man da 5 oder 7 pin Kabel wenn man auch die Stromversorgung für den controller direkt vom amp haben will?
 
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Diezel verwendet 7 Pole. Du kannst aber auch ein 5 poliges Kabel
anschließen. Die Kabel haben an diesen relevanten Kontakten die gleiche Funktion.
Du musst lediglich beim zum speisenden Gerät darauf achten, wie das ausgelegt ist. Wenn es
aber dann mit Wechselstrom funktioniert, musst du auf nichts achten. Die Diezel amps können
jedenfalls beides.
 
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@ moshpit: ich glaube in dillingen bist du da falsch - peter diezel ist in bad steben.
in dillingen werden die boxen gemacht.
auf alle fälle einen termin machen!
 
@ moshpit: ich glaube in dillingen bist du da falsch - peter diezel ist in bad steben.
in dillingen werden die boxen gemacht.
auf alle fälle einen termin machen!

Danke für den Hinweis. Stimmt ja, auf der HP sind zwei Adressen. Manufacturing klingt passender für diesen Zweck :)
 
Hallöchen Diezel Leutz

ich spiele seit fast 10 Jahren VH4 zuerst ein Mono und seit etwa 2 Jahren einen VH4s. Der VH4 war auf dem technischen Stand von 2009 der VH4s ist aus dem Jahr 2001 und wurde bis dato nicht aktualisiert. Zuerst wollte ich den Amp Peter schicken und auf den neusten Stand bringen lassen aber, mir gefällt die alte Version wesentlich besser. An dem VH4s hängen je eine 4x12 Diezel Frontloaded und ein Lexicon MPX G2 was in Stereo alles sehr gut klingt. Gegenüber meines VH4 welcher ja 100 Watt hat fehlt mir bei der Stereoversion allerdings etwas Druck. Also zusammengefasst VH4 mehr Druck - VH4s - besserer Sound.

Nun bin ich überlegen den VH4s mit jeweils nur einer halben Box in Stereo zu betreiben und die (inneren) beiden Boxenhälften mit einem zweiten Amp der besonders untenrum schön dick, fett Druck macht zu befeuern. Überlegt hatte ich mir evtl. einen zweiten VH4 oder aber einen Hagen, Herbert oder Bogner Überschall. Da ich eigentlich nur bei meinem Rhythmussound was vermisse tendiere ich zum Bogner Twin Jet - der soll ja ziemlich drücken zudem kann ich mir vorstellen das dieser brutale, growlige und trockene Bogner Sound den schönen HiFi ähnlichen Sound meines alten VH4s ganz gut ergänzen könnte. Hat jemand von euch Erfahrungen damit was zum VH4 passt? Vielleicht sogar mit einem alten Diezel der ersten Serien?

Gruß Mike
 
Servus diezel user,
Nachdem ich meinen powerball der 3 jahre gut gedient hab aber anstatt zu spielen die meiste zeit am sound rumdrehen musste verkauft hab, hab ich gestern endlich meinen neuen hagen abgeholt :D. ich kann nur sagen wahnsinn das gerät :)
fühlt sich schön an solch einen tollen amp zu besitzen.
ab jetzt ist aber erstmal brot und wasser als mahlzeit angesagt :-D
Spiel ihn über meine alte engl xxl v 30 box.
 
ich spiele meine diezels auch über eine XXL - die ist schon gut!
allerdings sind die Diezel boxen besser.
glückwunsch zum Hagen!
 
* Push * - Keiner der VH4 Dual Amping praktiziert?
 
Cool, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Verstehe ich es richtig, daß man diese 12 Schaltzustände, wie Du sie nennst, alle per MIDI schalten kann? Also zB ein Patch mit normalem clean und eines mit aktivem Midcut?

Und kann man zB einmal den Leadkanal trocken programmieren und einmal mit aktivem Effektweg in den man ein delay oä hängt?

Ist der D-Moll auch bei Riffs mit palm muting schön tight untenrum?

Ja, all diese Kanal-/Schalterkombinationen (inkl. Loop an oder aus) sind frei per Midi aufrufbar. Einfach auf dem Midicontroler den zu belegenden Speicherplatz wählen -> den Amp so einstellen wie gewünscht -> Store-Schalter antippen, so dass Store-LED blinkt -> Store-Schalter nochmal antippen -> fertig.

Ob etwas tight ist, ist ja immer etwas Geschmackssache und hängt viel auch von Gitarre/Pickups/Box etc. ab, aber ich finde der D-Moll kann sehr tight sein. Ich hab's eben mit einer Les Paul probiert und bin da zu sehr guten Ergenbissen gekommen.
Man darf es mit dem Deep-Regler nätürlich nicht übertreiben, aber mit einem dezenten Midcut und dafür leichter Mittenanhebung ist das schon sehr überzeugend gewesen - auch bei sehr viel Gain.
Ich hab auch meinen Maxon 808 davor gehängt: Natürlich wird es da noch etwas schlanker und direkter, aber wirklich nötig ist das mMn nicht.

- - - Aktualisiert - - -

Wenn wir schon bei MIDI sind... worauf muss man bei der Auswahl des MIDI Kabels achten? Nimmt man da 5 oder 7 pin Kabel wenn man auch die Stromversorgung für den controller direkt vom amp haben will?

Ich hab diesen Midicontroller: https://www.thomann.de/de/tech_21_midi_moose.htm
und verwnde dieses 5-pol-Kabel: https://www.thomann.de/de/planet_waves_md20_midikabel_premium_6m.htm

Das Pedal ist robust, funktioniert prima und wird auch vom Amp mit Strom versorgt.

Die Verschaltung beim Hagen ist laut Manual so:
"Pin 1 und 6 = Minus (Masse), Pin 3 und 7 = +12V, Pin 4 und 5 = Midi Daten, Pin 2 = nicht belegt"
und ich gehe davon aus, dass sie beim D-Moll identisch ist.
Also funktioniert wohl die Stromversorgung via Pin 1 und 3 ... zumindest bei dem genannten Pedal.
 
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@Mike1:
Selbst ein VH4s mit 50(oder?) Watt sollte genügend Druck im 3.Kanal aufbauen, dass die Hosenbeine flattern, was meistens aber schon zu viel des Guten ist, gibt ja noch Bassisten in der Band. Ich habe mittlerweile bei meinem Überschall die Bässe auf 11 Uhr, drückt zwar immer noch wie Sau, aber das ist was anderes, so sollte es eigentlich auch bei dem VH4 sein. Ich weiß nicht was für ne Mucke du machst, manche Leute haben auch komplett andere Vorstellungen von drückendem Sound insofern ist die Frage zumindest für dich offen, da du es als nicht bummsig genug auffasst.
Welchen Kanal spielst du fürs Brett?

Es ist eigentlich lustigerweise immer andersrum, also VH4 für dunklen Growl untenrum mit mehr Gain und dann oben drauf nen Marshall Plexi(so machts Adam Jones von Tool).
Problematisch dürfte das Setup auch sein, wenn du den VH4s mit einem Stereoeffekt fährst und gleichzeitg soll dann der andere Amp(mono) dann was machen? Der Sound dürfte dann total einsacken, weil der zweite Amp nicht am Start ist, außer du bist so verrückt und kaufst zwei weitere Amps.

Ich würde dir statt dem Twin Jet, der zwar meiner Meinung nach der Oberabriss ist, einen weiteren VH4s empfehlen. Ist genauso günstig wie ein Bogner und du hast weiterhin Stereosound. Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Kanal 1 mit einem Booster anfetten, so dass man in Plexigaingefilde kommt, aber gleichzeitig auch etwas hochmittig und hohenbelastet einstellen und dann deinen alten VH4s im 3.Kanal mit mehr Gain und dunkel abgestimmt gleichzeitig fahren.
Wichtig hierbei ist beide Verstärker über verschiedene Boxen bzw. Speaker(in deinem Fall, da du die Boxen stereo fahren willst und somit der Sound rechts und links gleich bleibt) spielen, dann entsteht diese natürliche Kompression(a la Tool).
Zusätzlich müsstest du noch n Looper holen. Am besten nen Soundsculpture. Beide Amps + Effekt einschleifen und fertig ist, müsst gehen. Laber mal mit den Typen von loopersparadise, die wissen bezüglich Routing alles und bauen auch Rigs bzw. Racks.

Wird am Ende nicht billig werden, das kann ich dir schon mal verraten.
 
Besten Dank für Deine Antwort. Ich glaube ich sollte die Frage anders formulieren: möchte gerne ein Wet / Dry / Wet System aufbauen. Für den "Wet Part" ist der Diezel VH4s (2001) gesetzt. Welcher Amp wäre für den trockenen "Mono Part" geeignet? Natürlich teste ich bevor ich den Amp kaufe ausführlich. Ich dachte es gäbe ein zwei Kombinationen die sich vielleicht öfters bewährt haben.

Der alte Silverface ist mit dem neuen Whiteface nicht vergleichbar. Ich hatte ja beide. Z.B. ist Kanal 3 bei Gaineinstellungen von 17:00 Uhr etwa vergleichbar mit 12:00 Uhr beim aktuellen VH4. Mit der Klangreglung verhält es sich genauso - von allem etwas weniger. Adam Jones spielt ja auch zwei alte Silverface was auch der Grund dafür ist warum die im Netz zu findenden Settings so extrem sind und auf einer aktuellen VH4 Version nicht wirklich gut klingen. Auch besteht schon ein enormer Unterschied beim Druck zwischen der 50 und der 100 Watt Version was wohl nicht an den Versionen sondern in der Natur der Sache liegt.

Noch jemand Vorschläge, Tips, Anregungen?

Gruß Mike
 

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