Diezel User-Thread

ich muss sagen, ich finde generell alle samples etwas bröselig und schwammig in den Bässen.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass es an der Gitarre oder an den V30 liegt.
Das Tozz Pickup benutze ich auch ( die XL Variante) und die klingen eher straff untenrum, ein Duncan Hotrail klingt deutlich bassiger aber eben auch schwammiger ( ich hatte den Vergleich).

Ich habe das Gefühl, das der Einstein generell etwas untight ist, verglichen mit einem VHT oder einem JMP Marshall.
Den EIndruck hatte ich auch beim Diezel Herbert als ich ihn getestet hab.
 
Also die Speaker bzw. Box hatte ich auch schon in Verdacht, leider hab ich keine andere Box mit V30. Was die Samples betrifft, so muss man ja sagen, dass ich den Sound im Raum so eingestellt schrecklich fand, totales Erdbeben ohne Höhen. Aber so kann man gut sehen, was Mikrophonieren ausmacht.
 
Aaaaaaaaaaalter! Doppel die Spur, dann klingts auch nach was. Ich habe Jahre verschissen, weil mir die Leute immer gesagt haben es klingt kacke. Mit Doppeln haut das dann hin ;)

Wenn das aus div. Gründen nicht möglich ist ( :ugly: ) dann nimm das Mic einfach ein bisschen weiter vom Speaker weg. Dadurch fängst du mehr Frequenzen ein und es klingt breiter.

lg :)
 
Also die Speaker bzw. Box hatte ich auch schon in Verdacht, leider hab ich keine andere Box mit V30.
du musst ja nicht vom Regen in die Traufe...

hier mal was vom Steven Fryette der sich echt lange und ausführlich mit Speakern und Boxen beschäftigt hat und letztlich so unzufrieden war das er
"einfach" nen neuen Speaker entworfen hat (mit KLEINEREM Magneten, zbs statt größerem ;)) das PDF beschreibt schön den V30<->P50E Unterschied
und behauptet net nur Das was anders und besser ist, sondern erklärt auch warum :
P50E-Speakerinformation

evtl hilft dir das ja ein wenig weiter bei der Suche nach der richtigen Box, oder dem richtigen Speaker
(letztlich gehts ja doch nur um den Sound, ganz egal ob da Diezel, VHT, Rivera oder Bugera draufsteht, wenn man net 100% zufrieden ist
nützt einem der tolle Markenname auch nix...)


Gruß Robi
 
Bezüglich Boxen, ich würde mal (falls du die Möglichkeit dazu hast) eine Marshall Silver Jubilee (die mit den 100w Celestion Speakern) am Einstein probieren. Ich habe mit dieser Kombination letztens im Studio aufgenommen, zum Vergleich hatten wir den Einstein auch an ner Mesa Oversized, ner VHT Deliverance, H&K mit V30ern und ner normalen Marshall 1960. Die Silver Jubilee (resp. die Speaker) unterstützen (meiner Meinung nach) den Sound-Charakter des Einsteins perfekt. Komplexe Akkorde lösten am saubersten auf und die Speaker sprachen sehr direkt und agressiv an.
 
Leute... es kann doch nicht sein, dass ich mit 4 ! verschiedenen Boxen immer das gleiche Empfinden habe: Bröselige Zerre ...und mir dann noch ne 5. Kaufen soll. Ich werden verrückt bald... allerdings ist das kehlige der V30 in der Diezel auch mit meinem Engl gut zu hören. Doch da ist die Zerre weicher. Es muss dich möglich sein, den Einstein ein wenig umzubauen, so dass es mir gefällt. Ich mag den Sound der Vox und die Dynamik des Einsteins gerade im Bandgefüge, aber er ist einfach m Ticken zu harsch. Vielleicht muss ich die V30 mal noch weicher prügeln, denn komischerweise mag ich die Sounds von V30 - Samples meist. Aber ich krieg es nicht hin.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bedanke mich für alle !!! Tips und Meinungen. So bin ich mittlerweile nämlich darin weitergekommen, zu beschreiben, was mir nüchtern so gefällt. Die Frage ist: ist der Einstein der Richtige Amp? Ich habe jedoch noch keinen gespielt, der mir vom Verhalten und Bedienung her besser gefiel. Außer mein Blackmore. Aber der Einstein holt mir bessere Rocksounds raus, der Engl klingt immer ein wenig bedeckt.
Kann man da denn nix machen?
 
anderer Ansatz (ohne jetzt den ganzen Thread durchgelesen zu haben), hast du schonmal nen Tubescreamer oder so was in der Richtung vorgeschalten (nur als ganz leichter Clean-Booster)?
 
schnapp dir nen Laptop und lad dir nen Sinusgenerator drauf, stopf das Teil in den Amp,
auf Clean, Mitten 17 Uhr, Bass 17 Uhr und Höhen 12Uhr, das ganze anständig laut
und stell den Sinusgenerator auf 100Hz, das machst du dann erst mal 10 minuten,
kurtze Pause und das ganze noch 2 Mal...

wirst sehen wenn es an den V30 lag (die ja recht bröselig sind!) dann wirds schon viel besser...

http://delphi.zsg-rottenburg.de/download/downloadttton.php

Nach dem Start klickst du auf "physikalisch mit wellenbild" und stellst die Frequenz auf 55Hz und Dauer auf 180
dann wählst du bei "höher werdende Schritte" 1, dann noch ein klick in das kästchen "dauernd" und schon gehts los.

Gruß Robi
 
. Die Frage ist: ist der Einstein der Richtige Amp? Ich habe jedoch noch keinen gespielt, der mir vom Verhalten und Bedienung her besser gefiel.

scheinbar ist es nicht der richtige Amp.
So schwer das einem manchmal auch fällt, ich mochte meinen 5150 auch, aber es passte eben nicht zu 100%. Ist wie mit Frauen ;)
Wenn du schon so viele Versuche mit Boxen und verschiedenen PU´s unternommen hast, dann wirst du glaub ich auf dauer mit dem Eini nicht glücklich.
Es gibt so unendlich viele schöne Amps, also mut zu was neuem:D
 
Naja manchmal klammert man sich halt mit aller Kraft an Dingen fest, redet sie sich immer wieder schön
bis einen dann doch wieder die Realität einholt, usw, das ist n ganz fieser Kreislauf und da isses schwer rauszukommen...
Ich sach mal so, bei nem ollen 250€ Bugera nimmt man auch mal n paar Kleinigkeiten die nicht so 100% sind in Kauf,
aber bei nem 1800€ Amp ... ??

Der Eini ist n toller Amp keine Frage, genauso n Bogner Überschall, oder n Rivera Knucklehead, aber was nicht passt muss ja nicht um jeden Preis auch passend gemacht werden,
obwohl das natürlich möglich ist, aber des ist halt n Kompromiss zwischen einem Wertverlust durhc Umbau bzw dem was man bereit ist weiterhin noch zusätzlich zu investieren
und nem anderen Weg zu gehen, zbs mit nem anderen Amp...

hach des ist auch immer ne Qual, ich kenne das ja, aber was willste machen ??
manchmal, aber wirklich nur manchmal ist vernunft was gutes ;)

Gruß Robi
 
Leute... es kann doch nicht sein, dass ich mit 4 ! verschiedenen Boxen immer das gleiche Empfinden habe: Bröselige Zerre ...und mir dann noch ne 5. Kaufen soll. Ich werden verrückt bald... allerdings ist das kehlige der V30 in der Diezel auch mit meinem Engl gut zu hören. Doch da ist die Zerre weicher. Es muss dich möglich sein, den Einstein ein wenig umzubauen, so dass es mir gefällt. Ich mag den Sound der Vox und die Dynamik des Einsteins gerade im Bandgefüge, aber er ist einfach m Ticken zu harsch. Vielleicht muss ich die V30 mal noch weicher prügeln, denn komischerweise mag ich die Sounds von V30 - Samples meist. Aber ich krieg es nicht hin.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bedanke mich für alle !!! Tips und Meinungen. So bin ich mittlerweile nämlich darin weitergekommen, zu beschreiben, was mir nüchtern so gefällt. Die Frage ist: ist der Einstein der Richtige Amp? Ich habe jedoch noch keinen gespielt, der mir vom Verhalten und Bedienung her besser gefiel. Außer mein Blackmore. Aber der Einstein holt mir bessere Rocksounds raus, der Engl klingt immer ein wenig bedeckt.
Kann man da denn nix machen?

Magst du den sound deiner samples nicht, aber den klang, wenn du neben der box stehst?
Falls es nur die samples sind, schlag ich nochmal vor, einfach das mic nicht direkt und ohne winkel auf die mitte der kalotte zu richten. Das glättet den sound und auch bröseln wirst du dann nicht in dem maße hören.
 
Ja der gute Einstein hat halt nen ziemlich "spezifischen"-Sound, wenn einem der nicht gefällt dann sollte man sich eher was anderes holen...grade in dem Preissegment gibts eigentlich genug alternativen :)
 
Kocht der Generator die Speaker weich? Das wäre ja was.

Aber der Vergleich mit Frauen ist schon gut. Man sucht und sucht und ist immer nur nahe dran am Ideal. Und manche Eigenschaften, die man gerne anders hätte, entpuppen sich als Positiv im richtigen Kontext.

So kann zb. eine unspontane Frau im Gegensatz beständig sein, was einer Partnerschaft durchaus zuträglich ist. So ist es mit mir und den Amps. Ich suche etwas, dass ich nicht finde. Aber ich bin nahe dran an dem Sound, der mir sowohl im Rockbereich, aber auch in Richtung Punk und Hardcore das gibt, was ich mir vorgestellt habe.

Und im Bandgefüge setzt sich der Einstein problemlos durch und klingt immer definiert. Komisch...oder? Als Standalone ist es eben fizzelig und hart. Und vielleicht ist das genau die Eigenschaft, die sich durchsetzt. Der Einstein ist halt ein für mich universell einsetzbarer Amp. Nur gibt es im Sound ein Detail, das mich stört.
Aber vielleicht kann Peter da ja ein bisschen was machen.....
Im übrigen bin ich nicht unzufrieden, es geht eher um Optimieren als um Neuorientierung.
 
Kocht der Generator die Speaker weich? Das wäre ja was.
Ja, das ist der Sinn, damit werden Zentrierspinne und Sicke des Speakers eingewalgt und klingen weicher.

Speaker brauchen schon n paar Stunden um "richtig" zu klingen und wir reden hier nicht selten schon mal von huntert Stunden um mehr !
aber durch die tiefen Frequenzen bewegt sich die Membran sehr heftig und das gestaltet das Einwalgen eben schneller...
Natürlich ist auch danach der Speaker noch nicht richtig eingespielt, nimmt aber die härte die neue Speaker so an sich haben.

gruß Robi
 
Einen Digitech Bad Monkey hatte ich die Tage davor, so schice war es nicht. Aber irgendwie auch nicht ganz so mein Ding. Hat dem Amp irgendwie seinen Charakter (Richtig!) genommen, und die Bässe auch nicht wirklich verändert oder es entbröselt. Den Gitarren einen anderen Pickup zu verpassen, war per se eine gute Sache, da beide eher billige PU´s bzw. matschige verbaut hatten. Es hat sich auch im Sound was verändert, und mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Andere Amps in dem Preissegment? Alles was mich interessiert, kostet locker 1000 mehr (Bogner Überschall). Man kann mir natürlich Vorschläge machen...

Wenn ich so sehe, was man alleine mit verschiedenen Mikrophonierungen und Soundsettings an diesem Amp verändern kann, dann denke ich mir, dass ich erstmal weiter mit ihm arbeiten sollte. Wenn ich mal sammel, was ich brauche/will, dann bin ich schnell am Ziel:

Tatsache ist: ich mag einfache Amps, die eine Grundflexibilität haben.
Ich benutze kaum Effekte, kein Midi. Clean/Crunch á la Marshall, Tightness wie ein 800er, dabei aber bitte nicht so kühl, wenig Kompression und viel Definition.

Manchmal zweifle ich allerdings an mir selbst: wenn man immer wieder schaut, was es denn noch so gibt, dann wird man nie glücklich.

Es ist doch blöd, heute gefällt es einem, morgen nicht. Und übermorgen möchte man wieder etwas anderes, weil man auch ständig neues sieht und hört. Man muss aus dem ganzen seinen ganz eigenen Sound finden, und dass ich das nicht von der Stange bekomme, hab ich schon früh einsehen müssen. Ich spiele einen JCm 800, der näselt mir zuviel und brätzt undefiniert. Hat aber ein aggressives Potential. Spiele ich einen Mesa, hat der mordsmäßig Schub, wabbelt aber im Bass und klingt mir nicht knackig genug. Spiele ich einen Peavey, ist es auch nicht richtig was. Der Engl Blackmore hat mir bishher am ehesten zugesagt von den Stangenamps. Nun hat sogar der eine Modifikation, wo genau, weiß ich nicht mehr, aber er klang danach etwas weniger schrill im Highgain Mode (hat Frank Finkhäuser gemacht).

Nun habe ich einen alten Marshallsound haben wollen, den hab ich bekommen, aber so gab es nicht von der Stange, Linnemann Klon und diverse Mods später war es aber mein Sound. Nun wollte ich einen moderneren Sound mit Oldschool-Attitüden. Ich denke doch, dass der Ansatz Diezel Einstein soo schlecht nicht ist.

Der Denkansatz von Peter Diezel war doch früher auch so: ich habe einen Amp, der mir grundsätzlich gefällt. Aber hier und da möchte ich es anders haben....das ging dann irgendwann soweit, dass dabei ein völlig neues Konzept hervorging. Mit anderen Worten: er schuf sich den Amp, den er wollte mit dem Sound, den er im Kopf hatte.

Es gibt keinen Amp, der rotzen kann, wie ein Marshall, dabei aber moderner und tight klingt, aber trotzdem Mesa-Like eine Wand von smoothen Tiefmitten schieben kann. Die Durchsetzungsfähigkeit des Einsteins und seine Bandbreite an Sounds decken eben fast alles ab, was ich mir vorstelle und brauche, er klingt vielleicht nicht ganz wie ein JCM800, soll er aber auch nicht, aber die Direktheit und dieses In-die-Fresse kann er aber schon (Texasmode), zumindest so, dass es in meinen Ohren so klingt, wie ich es möchte.

Abstriche muss ich eben bei den ziemlich trockenen und damit bröseligen Zerrsounds machen, der Kanal 1 Mega ist nahe dran, aber auch da noch sehr hart.. Kanal 2 klingt mir ein bisschen zu schmal.

Diese Charakterzüge hat der Amp an jeder Box, an dem ich ihn gehangen habe, mal mehr, mal weniger. Die Diezelbox hat zudem noch ein fizzeln im SOund, dass den anderen Speakern fehlt (die aber durch die Bank min. 25 Jahre alt sind). Die Mitten und dieses "Honk" der V30 finde ich aber gerade bei etwas tieferen Tunings genial. Nur halt das trockene Gebrösel stört mich...
 
Es gibt keinen Amp, der rotzen kann, wie ein Marshall, dabei aber moderner und tight klingt, aber trotzdem Mesa-Like eine Wand von smoothen Tiefmitten schieben kann. Die Durchsetzungsfähigkeit des Einsteins und seine Bandbreite an Sounds decken eben fast alles ab, was ich mir vorstelle und brauche, er klingt vielleicht nicht ganz wie ein JCM800, soll er aber auch nicht, aber die Direktheit und dieses In-die-Fresse kann er aber schon (Texasmode), zumindest so, dass es in meinen Ohren so klingt, wie ich es möchte.

Die beschreibung deines ideals klingt für mich ein bisschen nach dem VHT deliverance.
Allerdings wird der dir wohl nicht flexibel genug sein. Daher vielleicht eher der sig x?
 
Es gibt keinen Amp, der rotzen kann, wie ein Marshall, dabei aber moderner und tight klingt, aber trotzdem Mesa-Like eine Wand von smoothen Tiefmitten schieben kann.
das ist wirklich nicht wahr, denn den gibt es, nur halt durchsetzungsfähiger als n Einstein...

Gruß Robi

EDIT: mante hats ja schon gesagt :D

Ich hab ja auch von Diezel zu VHT gewechselt und ich hatte sicher nicht vor "downgraden" (bin ja nicht der einzige der von Diezel zu VHT gewechselt hat) ;)
Aber verdammt flexiebel isser der Deliverance, halt nur nicht "Footswitchflexiebel" sondern eben superdynamisch also Fingerflexiebel.
Wer die Sounds aber auf Fußtritt abrufbar braucht ist mit dem Sig:X sicher gut beraten, da lässt sich dann auch wirklich alles einstellen,
jedes Detail von saturated bis Growlig, von tief bis hochmittig, hast auf alles Einfluss bei dem Amp...
Darum ja auch Sig X hier gehts um DEINEN Signaturesound, wirst aber ne weile brauchen um alle Details im Zusammenspiel zu testen.
 
Deliverance?.... vielleicht. Das Konzept gefällt mir, ein Kanal. Ich brauch allerdings einen Crunch und Highgain umschaltbar. So wie beim Blackmore. Sprich Hi-Low in einem Kanal. Clean geht dann mit crunch plus Vol.poti . Aber der Sigx ...den hab ich mal angespielt... fand ich Unübersichtlich und der Sound war nix. Hab mir aber auch nicht viel Zeit genommen. Gutes Antibespiel auch der Brunetti 059. X Möglichkeiten, aber keine, die mir richtig gefiel, außer Pleximode mit El84. Aber dann hab ich nur Crunch. Im übrigen beschwere ich mich nicht über die Durchsetzungsfähigkeit. Der Einstein ist immer da. Nur eben zu kühl.
Edit: der Sig.x hört sich ja gut an, aber bei der Zahl Knöpfe Krieg ich Angst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauch allerdings einen Crunch und Highgain umschaltbar.
Die 4. Gainstage ist ja abschaltbar (Less/More) und es kostet keine 5€ das Fußschaltbar zu machen wenns wirklich benötigt wird :)

Aber du musst halt dynamische Amps echt mögen, denn der ist DEUTLICH dynamischer als der Eini, das kann was gutes sein, klar,
aber halt auch schwer und komplizierter zu spielen wenn man keine Lust darauf hat...

Gruß Robi
 
http://makoamplification.com/makoplex.html

Mir juckts in den Fingern:gruebel:
Wär vieleicht auch was für dich volkair...
Diese Mako`s sollen ja extrem geil klingen und gebaut sein wie`n Panzer....und das für den Preis:eek:
Halt Einkanaler, aber ich erwisch mich bei unserer Probe immer wieder wenn ich den Einstein mit habe von Mörder-Brett auf Clean (in Ch2^^) durch das Volume-Poti zu gelangen...

@Klartext: gibts das Programm auch für OS X? Und dann einfach nur Line-Out-Adapter auf 6,3mm und in den Einstein? Macht man da nix am Amp kaputt?
 

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